AW: Autismus
Der einzige der wohl den Kern des "Problems" erkannt hat, ist klabautermann.
Wer sich wirklich mit Autismus auseinandersetzen will und die Wahrheiten kennen lernen will, sollte direkt mit Autisten sprechen/schreiben. Autismus ist jedenfalls keine Krankheit oder Störung, sondern eine durch die Gesellschaft bedingte/verursachte Behinderung. Ein Rollstuhlfaher ist zum Beispiel auch nur dann behindert, wenn die "gesunden" Menschen keine Rampen, sondern Treppen bauen und bevorzugen in Gebäuden. Ebenso wurden Homosexuelle lange Zeit über als "krank" eingestuft und therapiert, was für die Betroffenen erhebliche Leiden bedeutet hat und jene negativ beeinträchtigte bis hin zu einer Persönlichkeitsstörung. Ähnliches kann man auch bei Linkshändlern nachweisen, welche zwangsweise zum Rechtshändler erzogen wurden; mit aller Gewalt. Solche Zwangsbehandlungen und Krankheitserklärungen/-einstufungen/-verurteilungen sind Menschenverachtend und meiner Meinung nach das krankhafte der sich selbst als "gesund" oder "neurotypisch" bezeichnenden Menschen.
Ich bin gerne Autist und habe an sich nur Probleme mit der für Autisten häufig ungeeigneten Umwelt (wie z.B. Lärmbelästigung in Städten, in Schulen, in weiteren lehrenden Einrichtungen, bei Veranstaltungen, etc).
Wenn Autisten ein Autistengerechtes Umfeld haben, Autistengerecht erzogen werden, entwickeln sich die meisten wohl auch wie alle "normale" Menschen. Sie bleiben zwar Autisten, wie auch Homosexuelle Homosexuelle und Linkshändler Linkshändler bleiben, aber sie sind dann nicht gestört, sondern für sich selbst absolut gesund und normal. Dinge, wie das beschriebene Schaukeln, oder Depressionen, oder Stereotypien sind im Endefekt nur die Folgen von falscher Erziehung und überreizender Umwelt und falschen/traumatisierenden (Zwangs-)Therapien.
Jeder kann sich in diesem Autisten-Board mal direkt von/über Autisten und Angehörige(n) informieren: autismus.ra.unen
Der einzige der wohl den Kern des "Problems" erkannt hat, ist klabautermann.
Wer sich wirklich mit Autismus auseinandersetzen will und die Wahrheiten kennen lernen will, sollte direkt mit Autisten sprechen/schreiben. Autismus ist jedenfalls keine Krankheit oder Störung, sondern eine durch die Gesellschaft bedingte/verursachte Behinderung. Ein Rollstuhlfaher ist zum Beispiel auch nur dann behindert, wenn die "gesunden" Menschen keine Rampen, sondern Treppen bauen und bevorzugen in Gebäuden. Ebenso wurden Homosexuelle lange Zeit über als "krank" eingestuft und therapiert, was für die Betroffenen erhebliche Leiden bedeutet hat und jene negativ beeinträchtigte bis hin zu einer Persönlichkeitsstörung. Ähnliches kann man auch bei Linkshändlern nachweisen, welche zwangsweise zum Rechtshändler erzogen wurden; mit aller Gewalt. Solche Zwangsbehandlungen und Krankheitserklärungen/-einstufungen/-verurteilungen sind Menschenverachtend und meiner Meinung nach das krankhafte der sich selbst als "gesund" oder "neurotypisch" bezeichnenden Menschen.
Ich bin gerne Autist und habe an sich nur Probleme mit der für Autisten häufig ungeeigneten Umwelt (wie z.B. Lärmbelästigung in Städten, in Schulen, in weiteren lehrenden Einrichtungen, bei Veranstaltungen, etc).
Wenn Autisten ein Autistengerechtes Umfeld haben, Autistengerecht erzogen werden, entwickeln sich die meisten wohl auch wie alle "normale" Menschen. Sie bleiben zwar Autisten, wie auch Homosexuelle Homosexuelle und Linkshändler Linkshändler bleiben, aber sie sind dann nicht gestört, sondern für sich selbst absolut gesund und normal. Dinge, wie das beschriebene Schaukeln, oder Depressionen, oder Stereotypien sind im Endefekt nur die Folgen von falscher Erziehung und überreizender Umwelt und falschen/traumatisierenden (Zwangs-)Therapien.
Jeder kann sich in diesem Autisten-Board mal direkt von/über Autisten und Angehörige(n) informieren: autismus.ra.unen