1. Aristoteles hatte keine Tiefe, sondern nur Breite... Als der Universalienstreit ausbrach, und man sich plötzlich an die Fragestellung Porpyhrius' aus der von Boethius übersetzen Isagoge erinnerte, dämmerte es allen, dass "der Philosoph" wie man Aristoteles nannte, plötzlich ein Kaiser ohne Kleider war... Daher vielleicht auch das Märchen von des Kaisers neue Kleider...
2. Die Phänomenologie des Geistes ist eine einzige dialektische Denkbewegung von der Materie zu Bewusstsein, Geist und Wissen... Das kannst Du nicht leugnen... Gott kommt darin jedenfalls nicht vor... Und damit ist es ein Werk des theoretischen Materialismus, zwar isdealistisch aufgeladen, aber von der Sache her bleibt der ganze Zugriff materialistisch... Und das geht mit der Dialektik auch fast nicht anders... Denn die Dialektik ist fast immer eine Denkbewegung vom Nierigsten zum Höchsten, und nicht umgekehrt... Hegel hat in der Enzykopädie zwar versucht, es wettzumachen, aber das ist ihm absolut misslungen... Und da der ganze Hegelianismus an der Enzyklopädie aufgehängt war, brauch das hegelsche System auch nach seinem Tod komplett in sich zusammen... Übirg blieben verienzelte, unzusammenhängende Werke und eine Fülle loser Einzelgedanken, die für sich vielleich ganz gut und iteressant sind, auch heute noch, aber sich nicht mehr zu einem Gesamatbild zusammenfügen lassen... Und genau in diesme Sinne gibt es eben nichts mehr an Hegel zu verstehen... Das Gebäudie ist ein für alle mal in sich zusammengebrochen...
3. Ich sagte, Nietshce sei ein einziger Widerspruch unf Selbstwiderspruch... Nur eben ein Beispiel: Nietzsche hät es mit Dionysos, der im Gegensatz zu Apoll, dem Gott des Wissens und der Weisheit, der Gott des Weines und des Rauches ist... Aus der Sache geht aber hervor, dass Apoll immer der Optimist ist und Dionysos der Pessimist.... Sokrates etwa ist Pessimist, nicht zuletzt als Skeptiker und damit lupenreiner Dionysier, währen Aristotels Optimist ist, und damit lupenreiner Apolline... Nietze versteht es aber kompelett falsch, weil er sich irrtümlch für einen Optimisten hält und noch irrtümlicher meint, er müsse alles Pessimistische hassen, so auch Sokrates und Schopenhauer, die beiede eben lupenreine Dionysier sind... Und da hängt sich Nietzsche buchstäglich an den Unzulänglcihkeiten seiner eigenen Irrtümer auf.... Und darum macht die ganze wiedersprüchlcihe Irrumsgesalt Nietzsche auch absolut keinen Sinn... Sie ist sinnlos... Dionysier "und" eingebildeter Optimist, das ist ein absolutes Ding der unmöglichkeit...