Warum ist nicht nichts?

[KarlSchmidt]

Wie stellst Du dir das vor ? Nach dem Tod kann ein Mensch sich hier nicht mehr melden.

Dass also allein der Glaube daran, einen Beweis ersetzen soll (etwa dem Motto folgend: Ich glaube, also werde ich sein), hat sich menschheitsgeschichtlich noch nie wirklich rentieren können.

 

[manden]

Das ist so : durch die Existenz unseres wirklichen GOTTES haben wir Menschen die Hoffnung auf ein Leben nach dem Tod.
Es gilt unseren wirklichen GOTT ( keine der Religionen, die sind eingebildet und erfunden ) zu erkennen und sich an ihm zu orientieren.

 

[KarlSchmidt]

...durch die Existenz unseres wirklichen GOTTES haben wir Menschen die Hoffnung auf ein Leben nach dem Tod...

Somit ist der ECHTE GOTT also weder außen- noch innerweltlich evident, sondern nur ein ECHTER GOTT der Hoffnung?

 

[manden]

Der Echte GOTT möchte, dass die Menschen sich an ihm orientieren : wir Menschen müssen hier lernen, wirklich harmonisch mit ihm und seiner Schöpfung zusammenzuleben. Und er ist natürlich ein GOTT der Hoffnung.

 

[transfinitum]

In der Ontologie, als eine Disziplin der Philosophie und damit als deren Lehre vom Sein und vom Seienden (sofern es ist), existiert diskursiv auch jener Denkansatz, dass das Nichts nur das Gegenteil eines Seins (physischer, wie auch psychischer Natur) sei; bzw. damit auch dessen virtueller Ursprung (?). Damit stellt sich gleichwohl auch jene Frage, ob es überhaupt sinnstiftend möglich sei, über ein Nichts reflexiv nachzudenken?

​

Dieses Nichts, welches in der Ontologie beschrieben wird, existiert in der Koexistenz zum Sein. Ein "richtiges" Nichts wäre davorliegend zu suchen, welches die Basis für das Tupel (Sein, Nichts) bildet.

 

[manden]

Nichts ist durchaus vorstellbar : ich habe nichts in der Hand.

 

[Barlach]

Kurzform: Es gibt etwas, weil es keine Null geben kann aufgrund des unendlich Kleinen. Da Null Machtlosigkeit bedeutet, weil eben bei Null nichts möglich ist und diese Null = Machtlosigkeit aufgrund der Endlosigkeit des Kleinen nicht geben kann, dann muss es umgekehrt also eine Allmacht geben und die wird von uns Menschen eben als persönlicher Gott bezeichnet.

 

[Anideos]

Nichts ist durchaus vorstellbar : ich habe nichts in der Hand.

Das Nichts als Wille und Vorstellung...

 

[Anideos]

Kurzform: Es gibt etwas, weil es keine Null geben kann aufgrund des unendlich Kleinen. Da Null Machtlosigkeit bedeutet, weil eben bei Null nichts möglich ist und diese Null = Machtlosigkeit aufgrund der Endlosigkeit des Kleinen nicht geben kann, dann muss es umgekehrt also eine Allmacht geben und die wird von uns Menschen eben als persönlicher Gott bezeichnet.

Die Macht des NICHTS besteht darin, dass man es nicht verNICHTen kann...

 

[Bernies Sage]

Die Macht des NICHTS besteht darin, dass man es nicht verNICHTen kann...

Ach, was Anideos, du hast dabei - wie auch ich wahrscheinlich schon mal in grauer Vorzeit - ganz vergessen, dass man Kategorienfehler in 'delikaten KATEN' - wie von Zauberhand - kurzeitig jedenfalls Ver-NICHTEN kann. - Man muss sich eben "was vormachen können"........

Eine geringste Täuschung genügt bereits dabei einer jeden Perfektion ganz nüchtern den "Gar-Aus in einer so nicht genannten Ga-Ga-Rage" zu machen.

Platz ist in kleinster Gedanken-HÜTTE und so hat mich als Ingenieur die HÜTTE als Lehrbuch bei meinen Studien überaus inspiriert.

......bewusster Nichtwahrnehmung von Quanten, sowie ihren Nichten und Tanten in allen denkbaren wie undenkbaren Anverwandten, ...

Bernies Sage (Bernhard Layer)