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Schicksal
- Ersteller textor
- Erstellt am
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Schicksal...
...ist ein Wort. Ein Strohhalm. Die Suche nach einem Weg
den es doch nicht gibt. Der vielleicht nur in der Vergangenheit existieren kann. Kann Schicksal auch die Nichtexistenz von
Schicksal sein? Wenn du an solche Stellen kommst, hast du
dann das Gefühl von etwas Unechtem, surealen?
Ah...mir fällt eines ein was wahr sein könnte an dem Schicksal:
Geburt und Tod. Einfach nicht?
Eve13
...ist ein Wort. Ein Strohhalm. Die Suche nach einem Weg
den es doch nicht gibt. Der vielleicht nur in der Vergangenheit existieren kann. Kann Schicksal auch die Nichtexistenz von
Schicksal sein? Wenn du an solche Stellen kommst, hast du
dann das Gefühl von etwas Unechtem, surealen?
Ah...mir fällt eines ein was wahr sein könnte an dem Schicksal:
Geburt und Tod. Einfach nicht?
Eve13
Das Schicksal , ja wir versuchen immer alles zu begründen und herauszufinden , was uns warum widerfährt. So ähnlich wie der religiöse Glaube scheint mir die Nutzung der Stütze , Begründung oder Linderung des Schmerzes , Schicksal.
Vielleicht auch eine Abgabe von Verantwortung.
Schicksal , ja so änlich wie die Frage nach der Zukunft bzw. den vergangenen Ereignissen, wie immer und da man sich nun vielleicht als Gläubiger seines Glaubens doch nicht so sicher ist oder als Atheist trozdem eine Begründung für das Geschene sucht
nennt man es Schicksal, das was wir meinen nicht kontollieren zu können.
Die Kontrolle über alles hat das Schicksal ... tststs
Ja so kann man es nennen es gibt tausend andere Worte dafür-
Theorie :
Wir gehen von der 'Wahrheit' des Urknalls aus und nehmen an alles ist eine Folge auf dieses Ereignis. Ein Ereignis zieht Folgen nach sich. Diese sind absehbar. Da alles anfing, mit dem Urknall, also nur mit diesem einen Ereignis müssten nun auch daraufhin BESTIMMTE Folgen eintreten. Und da alles immer wieder eine Folge auf eine Folge ist, war und dies zurückzuführen ist bis zum Urknall müsste die Zukunft vorbestimmt aber kaum absehbar sein .
Vielleicht auch eine Abgabe von Verantwortung.
Schicksal , ja so änlich wie die Frage nach der Zukunft bzw. den vergangenen Ereignissen, wie immer und da man sich nun vielleicht als Gläubiger seines Glaubens doch nicht so sicher ist oder als Atheist trozdem eine Begründung für das Geschene sucht
nennt man es Schicksal, das was wir meinen nicht kontollieren zu können.
Die Kontrolle über alles hat das Schicksal ... tststs
Ja so kann man es nennen es gibt tausend andere Worte dafür-
Theorie :
Wir gehen von der 'Wahrheit' des Urknalls aus und nehmen an alles ist eine Folge auf dieses Ereignis. Ein Ereignis zieht Folgen nach sich. Diese sind absehbar. Da alles anfing, mit dem Urknall, also nur mit diesem einen Ereignis müssten nun auch daraufhin BESTIMMTE Folgen eintreten. Und da alles immer wieder eine Folge auf eine Folge ist, war und dies zurückzuführen ist bis zum Urknall müsste die Zukunft vorbestimmt aber kaum absehbar sein .
Gysi
New Member
- Registriert
- 9. Oktober 2002
- Beiträge
- 8.420
Also, ich gehe davon aus. In Raum und Zeit ist es doch so, dass ein Ding oder ein Geschehen aus Ursachen entsteht. Die Ursachenlosigkeit gibt es in dem Rahmen nicht. Unser Fenster, das Erkenntnis aufnimmt, ist lediglich sehr begrenzt. Deswegen nehmen wir die meisten Ereignisse als "Zufall", böse oder gute "Überraschung" auf. Sogar die Ziehung der Lottozahlen ist eigentlich determiniert. Gewiss gibt es kleine Felder, die rein dem Zufall preis gegeben sind. Aber selbst der Zufall hat ein Gesetz... Im Großen und Ganzen ist aber alles vorgestimmt. Wir durchleben es nur. Ohne Kenntnis von den Details. Ist vielleicht auch besser so... Oder vielleicht doch nicht...
Gysi
ich persönlich glaube, ähnlich wie die buddhisten, dass der mensch mehrere leben hat. meiner ansicht nach, ist er allerdings hier um zu lernen.
im laufe unseres lebens bekommen wir "aufgaben", die wir zu meistern haben. genauso, treffen wir menschen, die wichtig für uns und unser leben sind. trotzdem glaube ich an den freien willen, der uns nach der situation handeln lässt. wir wirken ständig auf andere menschen und beeinflussen sie somit. das gehört nun mal zu unserem lern-prozess.
ob man nun von schicksal sprechen kann?
für mich persönlich wäre ein ultimatives schicksal (d.h. alles ist vorherbestimmt) eine sehr uninteressante und sinnlose sache. denn so würde das heißen, der mensch besitzt keinen eigenen willen und kann dadurch nicht lernen. das leben wäre ziemlich sinnlos, oder?
im laufe unseres lebens bekommen wir "aufgaben", die wir zu meistern haben. genauso, treffen wir menschen, die wichtig für uns und unser leben sind. trotzdem glaube ich an den freien willen, der uns nach der situation handeln lässt. wir wirken ständig auf andere menschen und beeinflussen sie somit. das gehört nun mal zu unserem lern-prozess.
ob man nun von schicksal sprechen kann?
für mich persönlich wäre ein ultimatives schicksal (d.h. alles ist vorherbestimmt) eine sehr uninteressante und sinnlose sache. denn so würde das heißen, der mensch besitzt keinen eigenen willen und kann dadurch nicht lernen. das leben wäre ziemlich sinnlos, oder?
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