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Schicksal?

Original geschrieben von wirrlicht
Wer oder was bestimmt den Rahmen vor? Etwas bestimmen - vorbestimmen - wer oder was TUT das, hm?
Wer oder was gibt Dir denn die Karten? Warum kriegst Du Dein Sch*blatt und nicht etwa vier Asse direkt auf die Hand (oder gar 5 ;) )? Ich sehe es, glaube ich so wie Du, dass man seine Karten oder aber die Vergabelungen in der Ästen einfach kriegt. Woher diese Gegebenheit stammt, ist mir wurschd, denn ich bin immer noch Herr meiner Wege.
Original geschrieben von wirrlicht
Dieses Bild hat was reizvolles, nur: was hat das denn nun mit dem Schicksal zu tun?
Das Schicksal, wie man es jetzt auch immer definieren oder herleiten möchte, gibt mir die Weggabelungen vor; also die möglichen Wege.
 
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Hm - ich scheine mich nicht klar genug ausdrücken zu können oder aber wir reden beide von demselben.

Nö Moment - ich hab mich klar ausgedrückt: während ich mich mit dem Kartenspiel einfach eines Bildes bediene (indem ich sage "man könnte das sehen WIE...") drücktest Du Dich aus als sei das für Dich eine Überzeugung, nämlich Für mich ist das Leben ein riesiger Baum, der ...

Ist doch ein himmelweiter Unterschied, oder bin ich jetzt nur korinthenkackerisch? :p

LG, wirrlicht
 
Zuerst zu mir (der Esel immer zuerst!):
Ja, ich glaube an dieses Bild mit dem Baum.

Zu Dir:
Du bedienst Dich dem Bild mit dem Kartenspiel und sagst es könnte sein wie... . Glaubst DU jetzt da dran oder ist es eine Möglichkeit, wie es andere Leute sehen könnten?
 
Original geschrieben von OneEye
Zuerst zu mir (der Esel immer zuerst!):
Ja, ich glaube an dieses Bild mit dem Baum.

Zu Dir:
Du bedienst Dich dem Bild mit dem Kartenspiel und sagst es könnte sein wie... . Glaubst DU jetzt da dran oder ist es eine Möglichkeit, wie es andere Leute sehen könnten?


Letzteres - ich glaube nicht an Vorbestimmung oder sonstwas - einfach nur eine Möglichkeit, am bildhaften Beispiel meine Einstellung zum Leben darzustellen (nämlich: egal, mit welchem Ballast man ins Leben startet - ob nun Eltern sterben, schlagen, man von Kindesbeinen an im Rollstuhl sitzt oder sonstwas: so lange nicht der Lebenswille zerstört ist kann man IMMER mit dem, was man an Begabungen hat, etwas gut Lebbares daraus machen. Ich sage das gerne zu Leuten die z.B. mit 60 immer noch ihre Eltern für das Scheitern ihres Lebens verantwortlich machen oder die mutlos sind, weil sie denken, sie hätten von Anfang an zu wenige Chancen bekommen usw. - ist halt meine Einstellung).

@Daggi:
interessanter Gedanke - ich denke mal, von klein auf haben wir erstmal nur die Möglichkeit, damit zu leben, was uns vorgegeben wird. Aber wenn wir anfangen eigenständig zu denken, zu hinterfragen und Entscheidungen zu treffen sind wir fähig, "das Spiel" Leben so zu beeinflussen, wie wir es für uns möchten. Die "Folgekarten" ziehen wir teilweise selbst - allerdings müssen wir natürlich auch immer die Karten unserer "Mitspieler" berücksichtigen ;)

LG, wirrlicht
 
Hey OneEye - ob nun beabsichtigt oder nicht: was findest Du an dieser Formulierung denn so lustig? Schließlich war ja nicht davon die Rede, daß jemand von Kindesbeinen an im Rollstuhl steht, oder? :p

LG, wirrlicht
 
Ach Mensch, ich habe nun mal einen Hang zum Schwarzen Humor und man kann im schnellen Lesen halt ein falsches Bild bekommen und dann drüber witzeln, wenn auch nur innerhalb des makabren Schwarzen Humors. :D :D :D
 
Original geschrieben von OneEye
Ach Mensch, ich habe nun mal einen Hang zum Schwarzen Humor und man kann im schnellen Lesen halt ein falsches Bild bekommen und dann drüber witzeln, wenn auch nur innerhalb des makabren Schwarzen Humors. :D :D :D

Neinneinneinnein, hier wird nicht gewitzelt, unter gar keinen Umständen! Und schon überhaupt nicht in Schwarz, weder Humor noch Kleidung!!! *stehkragenzurechtrück*

:eek: :D
 
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Püüüh...dann ergebe ich mich halt meinem Schicksal und suche das Weite und schaue dort, was mir das Schicksal so beschert!!! :p
 
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