Es hat keinen Zweck, wenn jemand der an seelischen Schmerzen leidet so stark eine Schuld auf Andere schieben möchte,
breche ich die Therapie ab und der Burnout Betroffene muss noch ein paar Runden mit zunehmenden Symptomen drehen
denn wenn es keine Einsicht in die Selbstheilung gibt, gibt es auch keinen Weg zur Gesundheit.
Irgendwelchen Druck erfinden der in multiplizierter Form besonders böse zuschlägt ist absurd, es sind Gedanken die das
Gegenteil von Ausgeglichenheit schaffen, den so einen Druck ändern ist unmöglich außer selber im Kopf.
Wenn ich Stress habe wegen roter Farbe weil ich als Kind mal in einem Schlachthof war, wer hat dann Schuld,
der Maler der gerade mit roter Farbe streicht? So geht es einem Burnout Betroffenen mit seinem Stress, wenn er den
Maler für schuldig erklärt bekommt er sein Trauma mit sich im Inneren nie in den Griff denn man kann nicht alle
Maler auf der Welt abschaffen und rote Farbe auch nicht, damit der Burnout Betroffene mit seinem Problem geheilt ist.
So gibt es viele Stressfaktoren, bei jedem etwas anderes aber wenn diese nicht innerlich ausgeglichen werden sammeln
sich die negativen Gefühle an, werden zu einem Druck und wenn das Fass überläuft bricht die psychische Erkrankung aus.
Manche haben von den Ahnen über die Gene mitbekommen wie man Ausgleich schafft, sie werden nicht krank aber
manche psychisch schwer betroffenen Menschen behaupten alle sind Krank, die Gesellschaft, die Mitmenschen,
alle sind Schuld nur der Betroffene selbst ist gesund und unschuldig. Wie gesagt, an so einem Punkt führt die
Kommunikation nicht weiter, der Leidensdruck reicht nicht aus um Einsehen mit sich selbst zu bekommen.
Das ist nichts Besonderes, das ist bei Psychose, Wahn, Halluzination, Drogen oder anderen Formen wo die Wahrnehmung
abdriftet genauso, in dem Moment kann man von außen nicht kommunikativ intervenieren, da hilft erst einmal
nur medikamentöse Therapie, auch bei Burnout mit diesem Fanatismus.
Um eine psychische Störung wie Burnout mit kommunikativen therapeutischen Möglichkeiten zu lösen ist
die Selbstreflexion des Betroffenen unausweichlich, ohne sie hat alles Reden keinen Sinn.
breche ich die Therapie ab und der Burnout Betroffene muss noch ein paar Runden mit zunehmenden Symptomen drehen
denn wenn es keine Einsicht in die Selbstheilung gibt, gibt es auch keinen Weg zur Gesundheit.
Irgendwelchen Druck erfinden der in multiplizierter Form besonders böse zuschlägt ist absurd, es sind Gedanken die das
Gegenteil von Ausgeglichenheit schaffen, den so einen Druck ändern ist unmöglich außer selber im Kopf.
Wenn ich Stress habe wegen roter Farbe weil ich als Kind mal in einem Schlachthof war, wer hat dann Schuld,
der Maler der gerade mit roter Farbe streicht? So geht es einem Burnout Betroffenen mit seinem Stress, wenn er den
Maler für schuldig erklärt bekommt er sein Trauma mit sich im Inneren nie in den Griff denn man kann nicht alle
Maler auf der Welt abschaffen und rote Farbe auch nicht, damit der Burnout Betroffene mit seinem Problem geheilt ist.
So gibt es viele Stressfaktoren, bei jedem etwas anderes aber wenn diese nicht innerlich ausgeglichen werden sammeln
sich die negativen Gefühle an, werden zu einem Druck und wenn das Fass überläuft bricht die psychische Erkrankung aus.
Manche haben von den Ahnen über die Gene mitbekommen wie man Ausgleich schafft, sie werden nicht krank aber
manche psychisch schwer betroffenen Menschen behaupten alle sind Krank, die Gesellschaft, die Mitmenschen,
alle sind Schuld nur der Betroffene selbst ist gesund und unschuldig. Wie gesagt, an so einem Punkt führt die
Kommunikation nicht weiter, der Leidensdruck reicht nicht aus um Einsehen mit sich selbst zu bekommen.
Das ist nichts Besonderes, das ist bei Psychose, Wahn, Halluzination, Drogen oder anderen Formen wo die Wahrnehmung
abdriftet genauso, in dem Moment kann man von außen nicht kommunikativ intervenieren, da hilft erst einmal
nur medikamentöse Therapie, auch bei Burnout mit diesem Fanatismus.
Um eine psychische Störung wie Burnout mit kommunikativen therapeutischen Möglichkeiten zu lösen ist
die Selbstreflexion des Betroffenen unausweichlich, ohne sie hat alles Reden keinen Sinn.