Natürlich, einem schwer verletzten die Wunde reinigen ohne Schmerzen zu erzeugen geht nicht und das kann ein Angehöriger nicht, deshalb ist die Hilfe von außen eine kompetente Kraft die mit dem Betroffenen nicht in einer emotionalen Beziehung steht.
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Ich finde Psychologie durchaus fasznierend und hilfreich, ja.
Da bedeutet aber nicht, dass sich jeder Psychologe als Hilfestellung für jeden eignet.
So wie man mir das erklärt hat, muss der Funke überspringen zwischen dem mit Problemen und dem Psychologen.
ch fage mich ob die HSP bei Psychologen allgemein anerkannt und ein Begriff ist.
Habe mal eine Zeit in einem Forum mit Betroffenen geschrieben. Das waren teilweise die selbstbewusstesten Menschen die ich je kennen gelernt habe.
Die Frage wäre, ob das nicht manch ein Therapeut tut. Dewegen meinte ich, dass es funken muss zwischen beiden.Das weiß ich nicht und Hochsensibilität zu idealisieren halte ich auch für bedenklich, denn die moralischen Ansprüche, die mit diesem im Video propagierten Gerechtigkeitsempfinden einhergehen entbehren oft jeglichen Realitätsbezuges. Dennoch finde ich es wichtig, den körperlichen Aspekten bei der Wahl der Unterstützung viel mehr Aufmerksamkeit zukommen zu lassen als es die klassische Psychoanalyse tut.
Die Frage wäre, ob das nicht manch ein Therapeut tut. Dewegen meinte ich, dass es funken muss zwischen beiden.
Daher würde ich auch gerne wissen wie gewisse Fachleute das so sehen und warte mal gespannt was zB @ewaldt dazu meint. Bzw hoffe ich dass er dazu was zu sagen hat...
Ich gehe da anders vor, nämlich die Schatten- zur eigenene Lichtseite in mir selbst zu akzeptieren, Verletzlichkeit als Kehrseite der Sensibilität, Enttäuschbarkeit als Risiko von Authentizität, unliebsame andere Meinungen als Folge der ja auch selbst in Anspruch genommenen Meinungsfreiheit stehenlassen usw.Ich denke eben auch, dass es zum einem um das Akzeptieren der Sensibilität gehen sollte und zum anderen darum, dass "nicht sensible" der anderen zu akzeptieren oder als gleichwertig zu betrachten.