Wenn man eine Pflanze vor sich hat ist klar, dass diese aus Atomen aufgebaut ist. Für den Beobachter existiert diese ( sofern diese nicht angefasst wird ) jedoch nur als Vorstellung. Somit ist für den Beobachter ohne Belang, ob diese tatsächlich aus materiellen Bausteinen aufgebaut ist oder nicht. Gemäß dieser Definition wäre die Außenwelt als Erscheinung in gewisser Weise als Zwischending von I und M einzuordnen. Zum einen existiert sie als gedankliches Konstrukt im Individuum. Zum anderen hat sie eine materielle Existenz, welche unabhängig von Beobachtern existiert.
Die Außenwelt braucht auch im Individuum selbst keine Worte als semantische Bausteine um durch Denken repräsentiert zu werden. Dies zeigt sich bei unbekannten Arten ( Pflanzen , Pilze ). Obwohl die einzelne Art nicht bekannt ist, werden über werden diese genauso erfasst und intelektuell verarbeitet wie bekannte Pflanzenarten. Denken ist in gewissem Umfang also auch ohne Vorkentnisse oder Sprache möglich. Wobei nicht auzuschließen ist, dass unterbewusst auch unbekanntes einer bestimmten Kategorie zugeordnet wird und ohne diese Unterscheidung Denken in dieser Form nicht möglich wäre.