Hey ich habe mal eine Frage zum Thema Dualismus / YinYang. Hoffe ich bin damit richtig in diesem Forum.
Und zwar habe ich seit kurzem sowas wie eine neue Lebensphilosophie: Es gibt keinen falschen Weg, sondern nur schwierige und einfache Wege und man muss Beide im Leben immer wieder bestreiten. Die steinigen Wege können dabei eventuell sogar die Lehrreichesten sein und alles was passiert ist sollte man nicht bereuen, denn in dem Moment war es eben der richtige Weg für einen selbst. Auf der einen Seite dachte ich, dass dies dem YinYang Prinzip (oder wie auch immer man das nennen kann) entspricht, da die Philosophie besagt, dass es Beides geben muss...dunkle und helle Stunden / Tage im Leben und in gewisser Weise eben eine Balance dazwischen. Ich weiß, dass schwer und einfach wahrscheinlich keine direkten Eigenschaften von Yin und Yang sind, aber ich hab mir da einfach mal Interpretationsfreiraum gelassen, weil ich mir das Ganze so recht gut vorstellen konnte. Auf der anderen Seite ist die Aussage "es gibt keinen falschen Weg" für mich genau das Gegenteil und in gewisser Weise "gegen" dualistisches Denken. Habe von Dualismus usw. nicht wirklich nicht viel Ahnung und vllt ist der Gedanke total dumm, aber ich würde mir gerne ein Tattoo zu dem Motto stechen lassen und möchte mir deswegen voll im Klaren über das ganze Thema sein. Vllt habe ich auch einfach eine falsche Vorstellung vom Dualismus...ich weiß es nicht Ihr könnt ja einfach mal eure Meinung dazu schreiben und mich eventuell ein bisschen darüber aufklären.
Und zwar habe ich seit kurzem sowas wie eine neue Lebensphilosophie: Es gibt keinen falschen Weg, sondern nur schwierige und einfache Wege und man muss Beide im Leben immer wieder bestreiten. Die steinigen Wege können dabei eventuell sogar die Lehrreichesten sein und alles was passiert ist sollte man nicht bereuen, denn in dem Moment war es eben der richtige Weg für einen selbst. Auf der einen Seite dachte ich, dass dies dem YinYang Prinzip (oder wie auch immer man das nennen kann) entspricht, da die Philosophie besagt, dass es Beides geben muss...dunkle und helle Stunden / Tage im Leben und in gewisser Weise eben eine Balance dazwischen. Ich weiß, dass schwer und einfach wahrscheinlich keine direkten Eigenschaften von Yin und Yang sind, aber ich hab mir da einfach mal Interpretationsfreiraum gelassen, weil ich mir das Ganze so recht gut vorstellen konnte. Auf der anderen Seite ist die Aussage "es gibt keinen falschen Weg" für mich genau das Gegenteil und in gewisser Weise "gegen" dualistisches Denken. Habe von Dualismus usw. nicht wirklich nicht viel Ahnung und vllt ist der Gedanke total dumm, aber ich würde mir gerne ein Tattoo zu dem Motto stechen lassen und möchte mir deswegen voll im Klaren über das ganze Thema sein. Vllt habe ich auch einfach eine falsche Vorstellung vom Dualismus...ich weiß es nicht Ihr könnt ja einfach mal eure Meinung dazu schreiben und mich eventuell ein bisschen darüber aufklären.