Ob es einen „Urknall“ gab, war und ist für mein Dasein irrelevant. Auch die Frage, warum es das Universum überhaupt gibt, woher es kommt und wohin es geht.
Mich beschäftigt dennoch die Frage, wie Forscher/ Wissenschaftler eigentlich ticken, ob sie in einem elitären „Expertenkäfig“ gefangen sind und sich einfache Fragen nicht mehr stellen können/wollen, vielleicht weil damit kein Profit gemacht werden kann, oder sie auf diese Laien-Ebene, wohl für sie eine fremde Welt, nicht mehr „herabsteigen“ wollen.
Etwa bzgl. der einfachen Laien-Frage, wo sich denn dieser angebliche Urknall ereignet haben soll.
Vielleicht da, wo sich jetzt unser Erdmittelpunkt befindet, gemäß des sich einst tausende Jahre haltenden geozentrischen (und damit auch egozentrischen) Weltbildes, alles drehe sich im astronomisch/physikalischen Sinne um unsere Erde somit auch im menschlich überheblichen „weltanschaulichen“ Sinne um uns Menschen als vermeintliche „Krönung der Schöpfung“ und „Herrscher des Universums“?
Fraglich ist, ob sich der naturgemäß subjektiv denkende und handelnde Mensch vollends von solchem egozentrischen Weltbild lösen kann, ob auch heute immer noch Fragmente davon das Denken beeinflussen.
Ein einfaches Gedankenspiel:
Angenommen, in das Zentrum einer Explosion könnte eine 3D-Rundumkamera platziert werden (etwa so eine wie „Google Street“ sie nutzt), die dann aufnehmen würde, wie die Partikel (meinetwegen Erbsen) konzentrisch wegfliegen und deshalb immer kleiner erscheinen, je weiter sie weg sind. Ihre Position werden sie aus Sicht der Kamera jedoch nicht ändern weil die Kamera ja ringsum genau den Flugrichtungen der Erbsen hinterherschaut.
Sobald sich aber die Kamera in einer beliebigen Position außerhalb des Explosionszentrums befindet, ändert sich zwar das konzentrische Erbsen-„Bewegungsprofil“ nicht, aber die Kamera sieht nun andere sehr unterschiedliche Erbsen-Flugbahnen, Lagen- und Größenänderungen. Es werden auch Erbsen die Kamera seitlich tangieren oder auf sie zufliegen.
Bei späterer Analyse (mittels Superzeitlupe und Standbildern) dieser Videoaufnahme müsste sich doch aufgrund der Bewegungsprofile und Lage-Koordinaten der Erbsen rekonstruieren lassen wo sich außerhalb der Kameraposition das Explosionszentrum befand.
Übertragen auf den Weltraum, unsere Erde dann in der Rolle besagter Rundumkamera, müsste doch auch durch die ermittelten individuellen Bewegungsprofile der sich vergleichsweise extrem langsam bewegenden Gestirne ebenso die Position des angeblichen Urknalls ermitteln lassen. Das wurde schon bestimmt schon gemacht. Wo ist das Ergebnis?
Das Problem bei der betrachtenden Erde wie auch einer von der Erde getrennt positioniert betrachtenden Kamera ist, dass sie sich auch im Weltraum bewegen (was aber das geozentrische Weltbild verneinte). Diese Eigenbewegungen müssten natürlich heraus gerechnet werden. Dafür muss aber dann wieder ein geozentrisches Weltbild bemüht werden, indem die Erde, die Kamera oder der Messsatellit einfach als feststehender Messpunkt bestimmt wird. Denn eine Referenz, ein Punkt der im Universum wirklich stillsteht um den sich alles herumschart und abspielt, gibt es ja offenbar nicht.
Kann es sein, dass der Begriff „Urknall“ irgendwann, vielleicht bei einem feuchtfröhlichen Betriebsfest unter Forschern jemandem rausgerutscht ist, und clevere Leute dies zum „Schlagwort“ hoch stilisierten (ähnlich wie einst „Fuzzylogik“ oder „KI“ oder „Dubai-Schokolade“ usw.), und Produzenten dies als Trigger nutzen, Fachwelt und Politik von der für die Produzenten einträgliche Notwendigkeit sündhaft teurer Techniken (Raketen, Satelliten, Sensoren) zu überzeugen, dafür Kohle (Steuergelder) locker zu machen?
Mangels Kenntnis eines ursprünglichen unverrückbaren Fix- oder Bezugspunktes (wo sollte der auch sein?), scheint sich im Universum Alles von Allem aufeinander zu- oder voneinander wegbewegen, abhängig von jeweiligen Massen, Abständen, Bewegungsrichtungen/-Geschwindigkeiten und entsprechend gegenseitigen schwerkraftbedingten Beeinflussungen.
Ähnlich wie in einer kochenden Erbsensuppe, wobei hier der Topf drum herum die dynamischen Vorgänge in der Erbsensuppe maßgeblich beeinflussen wird.
Die Frage stellt sich nun, hat das Weltall außen rum auch eine Begrenzung wie besagter Kochtopf?
Jegliche Situation/Konstellation hat verschiedene Sichtweisen (Redensart: „..liegt im Auge des Betrachters“).
Diese menschliche Egozentrik, nach der sich subjektiv alles mental wie physisch ums uns dreht, in dem Sinne entsprechend vermeintlich alles von uns weg auf uns zu oder an uns vorbei fliegt, hindert wohl Menschen an der Vorstellung, dass auch wir, Erde, Sonnensystem, Galaxie namens Milchstraße usw., auch irgendwie und immer schneller von irgendwas weg, darauf zu oder daran vorbei bewegt.
Eine mögliche Zivilisation die aus unserer Sicht (laut unserer Messgeräte) Lichtjahre von uns entfernt von uns wegfliegt, wird wie wir mangels externem Fix- oder Referenzpunkt ihren Planeten und ihre Messgeräte als Referenz wählen und ebenso feststellen, dass wir von ihnen immer schneller wegfliegen. Deshalb wird sich diese fremde Zivilisation wohl ebenso egozentrisch als fixen Mittelpunkt sehen um den sich alles drum herum abspielt.
Diese Egozentrik hier wie dort in weiter Ferne ist ein Störfaktor objektiver Faktensuche.
Eine seriöse „KI“ (nicht die in Medien ständig runter gebetete oder auf Konsumgeräte werbewirksam als Schriftzug aufgepappte), zumindest eine folgende „KI“-Generation, die sich aus sich heraus weiter entwickelt und Subjektivität/Egozentrik/Elitismus der Menschen abgelegt (rausgeschmissen) hat, wird eher die Geheimnisse des Daseins und des Universums entschlüsseln können, dann wohl auch so manche sauteuren Erkundungsraketen, Satelliten und Sensoren überflüssig machen um dann das gesparte Geld besser für den Menschen unmittelbar zugutekommender Forschung auszulegen (Gesundheit, Sicherheit, Freiheit, Wohlstand..).
Solche „eiskalt objektive“ aber extrem leistungsfähige „KI“ hätte aber auch eine „Entzauberung“ des Menschen zur Folge.
In solcher Welt würde ich nicht leben wollen, in der dann Menschen nicht mehr etwa einander ihre Liebe gestehen, sondern sich gegenseitig die in ihrer -„KI“-Super-Armbanduhr angezeigten Messergebnisse über momentanen Puls, Blutdruck, Hormonspiegel, Hirnaktivitäten zeigen, die zu dem Zustand führen, den man einst einfach nur „Liebe“ nannte.
Falls wir eines Tages alles über das Universum und dessen Entstehung usw. wissen und dann gähnend fragen „was machen wir jetzt?“, müssen wir uns dennoch etwa mit tropfenden Wasserhähnen, Luft in der Heizung, quietschenden Türscharnieren usw. befassen, sich dabei fragend „zum Mars können sie fliegen aber genannte Funktionsstörungen können oder wollen sie nicht vermeiden helfen“.
Kann es sein, dass Leute mit der nötigen Intelligenz diese unzähligen irdischen alltäglichen Unzulänglichkeiten konstruktiv zu verhindern, nicht mehr zur Verfügung stehen, weil sie von der Weltraumgedöns- und sonstiger „High-Tech“-Branche mit hohen Gehältern „überredet“, vereinnahmt wurden.
Problematisch wäre, wenn „KI“ eines Tages eine Methode finden würde, etwa Gold kostengünstig synthetisch herzustellen (das ist angeblich heute schon möglich, aber lohnt exorbitanter Kosten wegen nicht). Das „Goldstandart“-Geldsystem, die Weltwirtschaft, private Vermögenssicherung würde wohl katastrophal zusammenbrechen, Spannungen, Kriege vorprogrammiert. Schöne neue Welt, ich freu mich drauf.
Ist es hier nicht besser und erfüllender, unsere naturgegebenen für ein Leben auf der Erde optimierten natürlichen Sinne und Emotionen (fühlen, sehen, riechen, schmecken, denken, freuen, lieben) zu bedienen, wirken zu lassen und „erdgebunden“ zu bleiben („warum in die Ferne schweifen wenn das Gute liegt so nah“).
Mich beschäftigt dennoch die Frage, wie Forscher/ Wissenschaftler eigentlich ticken, ob sie in einem elitären „Expertenkäfig“ gefangen sind und sich einfache Fragen nicht mehr stellen können/wollen, vielleicht weil damit kein Profit gemacht werden kann, oder sie auf diese Laien-Ebene, wohl für sie eine fremde Welt, nicht mehr „herabsteigen“ wollen.
Etwa bzgl. der einfachen Laien-Frage, wo sich denn dieser angebliche Urknall ereignet haben soll.
Vielleicht da, wo sich jetzt unser Erdmittelpunkt befindet, gemäß des sich einst tausende Jahre haltenden geozentrischen (und damit auch egozentrischen) Weltbildes, alles drehe sich im astronomisch/physikalischen Sinne um unsere Erde somit auch im menschlich überheblichen „weltanschaulichen“ Sinne um uns Menschen als vermeintliche „Krönung der Schöpfung“ und „Herrscher des Universums“?
Fraglich ist, ob sich der naturgemäß subjektiv denkende und handelnde Mensch vollends von solchem egozentrischen Weltbild lösen kann, ob auch heute immer noch Fragmente davon das Denken beeinflussen.
Ein einfaches Gedankenspiel:
Angenommen, in das Zentrum einer Explosion könnte eine 3D-Rundumkamera platziert werden (etwa so eine wie „Google Street“ sie nutzt), die dann aufnehmen würde, wie die Partikel (meinetwegen Erbsen) konzentrisch wegfliegen und deshalb immer kleiner erscheinen, je weiter sie weg sind. Ihre Position werden sie aus Sicht der Kamera jedoch nicht ändern weil die Kamera ja ringsum genau den Flugrichtungen der Erbsen hinterherschaut.
Sobald sich aber die Kamera in einer beliebigen Position außerhalb des Explosionszentrums befindet, ändert sich zwar das konzentrische Erbsen-„Bewegungsprofil“ nicht, aber die Kamera sieht nun andere sehr unterschiedliche Erbsen-Flugbahnen, Lagen- und Größenänderungen. Es werden auch Erbsen die Kamera seitlich tangieren oder auf sie zufliegen.
Bei späterer Analyse (mittels Superzeitlupe und Standbildern) dieser Videoaufnahme müsste sich doch aufgrund der Bewegungsprofile und Lage-Koordinaten der Erbsen rekonstruieren lassen wo sich außerhalb der Kameraposition das Explosionszentrum befand.
Übertragen auf den Weltraum, unsere Erde dann in der Rolle besagter Rundumkamera, müsste doch auch durch die ermittelten individuellen Bewegungsprofile der sich vergleichsweise extrem langsam bewegenden Gestirne ebenso die Position des angeblichen Urknalls ermitteln lassen. Das wurde schon bestimmt schon gemacht. Wo ist das Ergebnis?
Das Problem bei der betrachtenden Erde wie auch einer von der Erde getrennt positioniert betrachtenden Kamera ist, dass sie sich auch im Weltraum bewegen (was aber das geozentrische Weltbild verneinte). Diese Eigenbewegungen müssten natürlich heraus gerechnet werden. Dafür muss aber dann wieder ein geozentrisches Weltbild bemüht werden, indem die Erde, die Kamera oder der Messsatellit einfach als feststehender Messpunkt bestimmt wird. Denn eine Referenz, ein Punkt der im Universum wirklich stillsteht um den sich alles herumschart und abspielt, gibt es ja offenbar nicht.
Kann es sein, dass der Begriff „Urknall“ irgendwann, vielleicht bei einem feuchtfröhlichen Betriebsfest unter Forschern jemandem rausgerutscht ist, und clevere Leute dies zum „Schlagwort“ hoch stilisierten (ähnlich wie einst „Fuzzylogik“ oder „KI“ oder „Dubai-Schokolade“ usw.), und Produzenten dies als Trigger nutzen, Fachwelt und Politik von der für die Produzenten einträgliche Notwendigkeit sündhaft teurer Techniken (Raketen, Satelliten, Sensoren) zu überzeugen, dafür Kohle (Steuergelder) locker zu machen?
Mangels Kenntnis eines ursprünglichen unverrückbaren Fix- oder Bezugspunktes (wo sollte der auch sein?), scheint sich im Universum Alles von Allem aufeinander zu- oder voneinander wegbewegen, abhängig von jeweiligen Massen, Abständen, Bewegungsrichtungen/-Geschwindigkeiten und entsprechend gegenseitigen schwerkraftbedingten Beeinflussungen.
Ähnlich wie in einer kochenden Erbsensuppe, wobei hier der Topf drum herum die dynamischen Vorgänge in der Erbsensuppe maßgeblich beeinflussen wird.
Die Frage stellt sich nun, hat das Weltall außen rum auch eine Begrenzung wie besagter Kochtopf?
Jegliche Situation/Konstellation hat verschiedene Sichtweisen (Redensart: „..liegt im Auge des Betrachters“).
Diese menschliche Egozentrik, nach der sich subjektiv alles mental wie physisch ums uns dreht, in dem Sinne entsprechend vermeintlich alles von uns weg auf uns zu oder an uns vorbei fliegt, hindert wohl Menschen an der Vorstellung, dass auch wir, Erde, Sonnensystem, Galaxie namens Milchstraße usw., auch irgendwie und immer schneller von irgendwas weg, darauf zu oder daran vorbei bewegt.
Eine mögliche Zivilisation die aus unserer Sicht (laut unserer Messgeräte) Lichtjahre von uns entfernt von uns wegfliegt, wird wie wir mangels externem Fix- oder Referenzpunkt ihren Planeten und ihre Messgeräte als Referenz wählen und ebenso feststellen, dass wir von ihnen immer schneller wegfliegen. Deshalb wird sich diese fremde Zivilisation wohl ebenso egozentrisch als fixen Mittelpunkt sehen um den sich alles drum herum abspielt.
Diese Egozentrik hier wie dort in weiter Ferne ist ein Störfaktor objektiver Faktensuche.
Eine seriöse „KI“ (nicht die in Medien ständig runter gebetete oder auf Konsumgeräte werbewirksam als Schriftzug aufgepappte), zumindest eine folgende „KI“-Generation, die sich aus sich heraus weiter entwickelt und Subjektivität/Egozentrik/Elitismus der Menschen abgelegt (rausgeschmissen) hat, wird eher die Geheimnisse des Daseins und des Universums entschlüsseln können, dann wohl auch so manche sauteuren Erkundungsraketen, Satelliten und Sensoren überflüssig machen um dann das gesparte Geld besser für den Menschen unmittelbar zugutekommender Forschung auszulegen (Gesundheit, Sicherheit, Freiheit, Wohlstand..).
Solche „eiskalt objektive“ aber extrem leistungsfähige „KI“ hätte aber auch eine „Entzauberung“ des Menschen zur Folge.
In solcher Welt würde ich nicht leben wollen, in der dann Menschen nicht mehr etwa einander ihre Liebe gestehen, sondern sich gegenseitig die in ihrer -„KI“-Super-Armbanduhr angezeigten Messergebnisse über momentanen Puls, Blutdruck, Hormonspiegel, Hirnaktivitäten zeigen, die zu dem Zustand führen, den man einst einfach nur „Liebe“ nannte.
Falls wir eines Tages alles über das Universum und dessen Entstehung usw. wissen und dann gähnend fragen „was machen wir jetzt?“, müssen wir uns dennoch etwa mit tropfenden Wasserhähnen, Luft in der Heizung, quietschenden Türscharnieren usw. befassen, sich dabei fragend „zum Mars können sie fliegen aber genannte Funktionsstörungen können oder wollen sie nicht vermeiden helfen“.
Kann es sein, dass Leute mit der nötigen Intelligenz diese unzähligen irdischen alltäglichen Unzulänglichkeiten konstruktiv zu verhindern, nicht mehr zur Verfügung stehen, weil sie von der Weltraumgedöns- und sonstiger „High-Tech“-Branche mit hohen Gehältern „überredet“, vereinnahmt wurden.
Problematisch wäre, wenn „KI“ eines Tages eine Methode finden würde, etwa Gold kostengünstig synthetisch herzustellen (das ist angeblich heute schon möglich, aber lohnt exorbitanter Kosten wegen nicht). Das „Goldstandart“-Geldsystem, die Weltwirtschaft, private Vermögenssicherung würde wohl katastrophal zusammenbrechen, Spannungen, Kriege vorprogrammiert. Schöne neue Welt, ich freu mich drauf.
Ist es hier nicht besser und erfüllender, unsere naturgegebenen für ein Leben auf der Erde optimierten natürlichen Sinne und Emotionen (fühlen, sehen, riechen, schmecken, denken, freuen, lieben) zu bedienen, wirken zu lassen und „erdgebunden“ zu bleiben („warum in die Ferne schweifen wenn das Gute liegt so nah“).