Es ist vielmehr so, dass die wissenschaftlichen Modelle die Welt immer besser und besser und besser beschreiben.Mit dem Fortschritt der Wissenschaft ist es (einem engl. Limerick zufolge) einfach so: Man liegt falsch, und falsch, und falsch und falsch ... aber eben auch weniger, und weniger, und weniger und weniger.
Die Annahme, dass ein Modell die Realität wäre ist ein Fehler, den ja in erster Linie die laienhafte Anwender der Modelle begehen, nicht
die Wissenschafter, die jene Modelle erstellen. Insofern ist ein "liegt falsch" in den meisten Fällen nicht die passende Bezeichnung für den
Sachverhalt.
Und, die Einsteinsche Relativitätstheorien waren zwar arg umstritten, aber ich würde nicht meinen, dass sie das heute noch ernsthaft wären.