Wir brauchen endlich eine Hungersteuer

[manden]

Was nützt es eine Steuer einzuziehen, die nicht bei den Armen ankommt? Genau das wird hier doch oft genug geschrieben!

Das müsste der deutsche Staat garantieren.

 

[Giacomo_S]

Der Staat Deutschland müsste eine Hungersteuer erheben. Dafür müssten sich möglichst viele Bürger einsetzen !

Und, mal ganz nebenbei: Wer soll sie denn bezahlen, Deine Hungersteuer?
Es dürfte wieder einmal so sein, dass es mit einer solchen Besteuerung diejenigen hier ganz besonders hart betrifft, die noch an das Prinzip der Arbeit glauben und dennoch nichts haben. Derzeit kämpft eine wachsende Bevölkerungsschicht buchstäblich mit ihrer Existenz, auch hierzulande, und sieht sich beständig wachsenden Kosten gegenüber. Wie soll man denen jetzt noch weitere Steuern auf's Auge drücken und zumal dann auch noch Steuern, die dem eigenen Land und Wohlergehen nicht zu Gute kommen, per Definition schon nicht?
Politisch durchsetzbar wäre es ohnehin nicht.
Die Vermögenden bezahlen entweder überhaupt keine Steuern, oder es wäre nur Peanuts, und eine reine Reichenbesteuerung brächte auch nicht viel (weil deren Zahl klein ist).

Wer soll sie denn wie vergeben?
Im Übrigen: In Deutschland gibt es keine zweckgebundenen Steuereinnahmen. Der Staat zieht Steuern ein und er verteilt sie, wie er es im Haushalt festlegt. Es ist mehr als fraglich, ob eine Hungersteuer dann auch wirklich für den Zweck verwendet wird, für den sie propagiert wurde.
Wie sich das entwickeln kann, das haben wir am Solidaritätszuschlag gesehen.
Der sollte zunächst auf ein Jahr begrenzt bleiben und in den strukturschwachen Osten gehen.
Tatsächlich haben wir den Solidaritätszuschlag dann drei Jahrzehnte lang gezahlt und er wurde für alle möglichen Zwecke verwendet und wurde erst letztes Jahr (für 90% der Steuerzahler) abgeschafft.

 

[manden]

Und, mal ganz nebenbei: Wer soll sie denn bezahlen, Deine Hungersteuer?
Es dürfte wieder einmal so sein, dass es mit einer solchen Besteuerung diejenigen hier ganz besonders hart betrifft, die noch an das Prinzip der Arbeit glauben und dennoch nichts haben. Derzeit kämpft eine wachsende Bevölkerungsschicht buchstäblich mit ihrer Existenz, auch hierzulande, und sieht sich beständig wachsenden Kosten gegenüber. Wie soll man denen jetzt noch weitere Steuern auf's Auge drücken und zumal dann auch noch Steuern, die dem eigenen Land und Wohlergehen nicht zu Gute kommen, per Definition schon nicht?
Politisch durchsetzbar wäre es ohnehin nicht.
Die Vermögenden bezahlen entweder überhaupt keine Steuern, oder es wäre nur Peanuts, und eine reine Reichenbesteuerung brächte auch nicht viel (weil deren Zahl klein ist).

Wer soll sie denn wie vergeben?
Im Übrigen: In Deutschland gibt es keine zweckgebundenen Steuereinnahmen. Der Staat zieht Steuern ein und er verteilt sie, wie er es im Haushalt festlegt. Es ist mehr als fraglich, ob eine Hungersteuer dann auch wirklich für den Zweck verwendet wird, für den sie propagiert wurde.
Wie sich das entwickeln kann, das haben wir am Solidaritätszuschlag gesehen.
Der sollte zunächst auf ein Jahr begrenzt bleiben und in den strukturschwachen Osten gehen.
Tatsächlich haben wir den Solidaritätszuschlag dann drei Jahrzehnte lang gezahlt und er wurde für alle möglichen Zwecke verwendet und wurde erst letztes Jahr (für 90% der Steuerzahler) abgeschafft.

Der Steuerzahler. Der Staat gibt sie dann weiter. Wer natürlich den Wirklichen GOTT missachten will, kann natürlich so weitermachen.

 

[Giacomo_S]

Was soll deine Rede ?
Es geht darum, dass der deutsche Staat eine Hungersteuer einführt ( Umfang ca, 22 Milliarden), damit täglich nicht mehr ca. 25000 Mitmenschen verhungern müssen. Zum Helfen dieser 25000 Menschen vor dem Hungertod gibt es KEINE ALTERNATIVE , ausser man missachtet den WIRKLICHEN GOTT !

Im Unterschied zu Dir bin ich kein unreflektierter und verträumter Romantiker, sondern ein Pragmatiker, der auch rechnen kann.

In Deutschland gibt es rund 41.9 Millionen Arbeitnehmer - und sie werden es am Ende sein, die eine solche Steuer zu zahlen haben, direkt oder indirekt. Denn Firmen zahlen keine Steuern: Sie verteuern ihre Produkte und lassen ihre Kunden die Steuern bezahlen und so oder so wird es am Ende die Arbeitnehmer treffen.

22 Milliarden € / 41.9 Millionen = 525 € pro Jahr, die man den Arbeitnehmern aus der Haushaltskasse nimmt.
Oder anders gesagt: Knapp 50 € im Monat, die in meinem Portemonnaie und dem aller anderen fehlen, Monat für Monat.

Derzeit kann ich nicht von mir behaupten, selbst eine so "kleine" Summe so ohne weiteres verschmerzen zu können, ob mit Arbeit oder ohne.
Denn alle möglichen anderen halten auch ganz unverhohlen die Hand auf, ob ich ihre Leistungen nun brauche oder auch nicht, und zum Ende hinaus ist es völlig unerheblich, ob ich arbeite oder nicht.
Denn am Ende habe ich so viel voll zu bezahlen und keinerlei Vergünstigungen, dass mir zum Monatsende kaum mehr übrig bleibt, als einem Empfänger von Sozialleistungen ... nur mit dem Unterschied, dass ich arbeite: Einem nackten Mann kann man nichts aus den Taschen nehmen, das wird auch Gott leider einsehen müssen.

 

[Burkart]

Das müsste der deutsche Staat garantieren.

Leider kann der deutsche Staat das nicht, weil er keinen hinreichenden Einfluss auf die Zielstaaten hat, genau das ist ja ein Problem. Wenn sich die dortige Elite das Geld einverleibt, ist es missbräuchlich einfach weg. Wir bräuchten eine viel stärkere UNO, die wirklich Einfluss auf die Herrscher der Nationen hat.

 

[plotin]

Da gibt es KEINE Alternative, ausser weiterhin FURCHTBARES VERBRECHEN gegen den WIRKLICHEN GOTT zu begehen.

.....Ach "darum" geht es... die "verhungernden" sind Ihnen bloß ein "willkommenes Mittel"!.....

meint plotin

 

[manden]

Im Unterschied zu Dir bin ich kein unreflektierter und verträumter Romantiker, sondern ein Pragmatiker, der auch rechnen kann.

In Deutschland gibt es rund 41.9 Millionen Arbeitnehmer - und sie werden es am Ende sein, die eine solche Steuer zu zahlen haben, direkt oder indirekt. Denn Firmen zahlen keine Steuern: Sie verteuern ihre Produkte und lassen ihre Kunden die Steuern bezahlen und so oder so wird es am Ende die Arbeitnehmer treffen.

22 Milliarden € / 41.9 Millionen = 525 € pro Jahr, die man den Arbeitnehmern aus der Haushaltskasse nimmt.
Oder anders gesagt: Knapp 50 € im Monat, die in meinem Portemonnaie und dem aller anderen fehlen, Monat für Monat.

Derzeit kann ich nicht von mir behaupten, selbst eine so "kleine" Summe so ohne weiteres verschmerzen zu können, ob mit Arbeit oder ohne.
Denn alle möglichen anderen halten auch ganz unverhohlen die Hand auf, ob ich ihre Leistungen nun brauche oder auch nicht, und zum Ende hinaus ist es völlig unerheblich, ob ich arbeite oder nicht.
Denn am Ende habe ich so viel voll zu bezahlen und keinerlei Vergünstigungen, dass mir zum Monatsende kaum mehr übrig bleibt, als einem Empfänger von Sozialleistungen ... nur mit dem Unterschied, dass ich arbeite: Einem nackten Mann kann man nichts aus den Taschen nehmen, das wird auch Gott leider einsehen müssen.

50 Euro sind von Arbeitnehmern, die steuerpflichtig sind, zu verkraften.
Sie geben das Geld ja, um ihre Mitmenschen vor dem Verhungern zu retten . Sie gehorchen dem wirklichen GOTT.
Besser können sie ihr Geld gar nicht anlegen !

 

[manden]

.....Ach "darum" geht es... die "verhungernden" sind Ihnen bloß ein "willkommenes Mittel"!.....

meint plotin

Unsinn

 

[KANTIG]

Das müsste der deutsche Staat garantieren.

Her mit Unterlagen an "Staat".

 

[manden]

Leider kann der deutsche Staat das nicht, weil er keinen hinreichenden Einfluss auf die Zielstaaten hat, genau das ist ja ein Problem. Wenn sich die dortige Elite das Geld einverleibt, ist es missbräuchlich einfach weg. Wir bräuchten eine viel stärkere UNO, die wirklich Einfluss auf die Herrscher der Nationen hat.

Der Einfluss muss geschaffen werden.