bribli
Well-Known Member
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Ich sehe da genau das Problem Subjektivität gegen Objektivität oder Persönliches gegen Wissenschaft.Sowas kann letztlich nur jeder für sich entscheiden
und ich habe dir auch nur mitgeteilt, wie ich es sehe.
Es ist ein Unterschied, ob mir jemand sagt, Du stirbst morgen oder ob die Statistik sagt, 10% der Leute sterben morgen.
Ich bin für Beides, wobei man entscheiden muss, wann man eher das Eine oder das Andere für angemessener hält.
Bei Aspirin habe ich z.B. nicht die Erfahrung gemacht, dass es schneller wirkt als es im Blut aufgelöst ist, also keinen Placeboeffekt bei mir hat.
Das heisst nicht, dass es bei anderen Personen auch keinen Placeboeffekt hat. Andererseits kann ich auch manchmal, wenn sich Kopfweh bemerkbar macht, befinden, dass ich das nicht brauche und es abstellen (tief atmen, Loslassen des stresses, Ruhe zulassen).
Das Neue, das ich weiter oben ansprach, wäre ein Gegengewicht zur Wissenschaft, mehr Zulassen von Subjektivität.