@Waldboden
Erst einmal danke für den Link.
Es geht ja hier um Placebo und Homöopathie.
darauf bezog sich die letzte Diskussion.
Ich habe mal den Anfang des Beitrags gelesen.
Was man als erstes macht bei einer wissenschaftlichen Arbeit,
das ist die Begriffe klar zu definieren.
Was versteht man genau unter Placebo-Effekt.
Das Zweite ist die Verbindung mit dem Thema Schmerzstillung.
Ich hatte irgendwo das Beispiel genannt, wo ich mich mit der
Sichel in die Hand schlug. Ähnliche und verstärkte Effekte treten
bei schwersten Verletzungen auf, z.B. Unfall und Bein wird abgerissen.
Hätte da der Körper keinen eigenen schmerzstillenden Mechanismus,
dann würde der Verletzte schon wegen der Schmerzen sterben.
Auch hier wird dem Körper nichts hinzugefügt.
Wenn man mit bestimmten Maßnahmen eine schmerzstillende Wirkung
erzielt, dann ist das genauso wenig Placebo wie der körpereigene Prozess
bei einem schweren Unfall. Man kennt das in Asien auch bei Akkupunktur.
Bei mir wirkt beispielsweise weder Ibo, noch Novalgin.
Schmerz ist ein schlechtes Beispiel für eine Placebo Studie.
Gutes Beispiel wäre Krebs oder Schlaganfall.
Also tatsächliche Krankheiten.