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Ja, ich zum Beispiel.
Dann habe ich dich ja tatsächlich (sofort) richtig erkannt.
Merkt ja keiner, Du hast ja keinen Nickname genannt.Das muss ich leider korrigieren, habe mich doch geirrt.
Determinismus ist ein hauptsächlich philosophisches Thema. Viele Dinge der Gehirnforschung bewegen sich im Grenzbereich zwischen Wissenschaft und PhilosophieUm Kritik derer selbst geht es hier. Verstehst Du aber offenbar gar nicht?
Das ist die Methode sich im wesentlichen durch Hörensagen eine Meinung zu verschaffen und es für eine gute Idee zu halten wissenschaftlich gewonnene Fakten durch zwischenmenschliche Geschichten auszuhebeln."Anektoten"? Was soll das denn überhaupt sein?
Grundsätzlich falsifiziert Wissenschaft - sie verifiziert nicht. Aber das ist ein anderes Thema.Und "wissenschaftliche Untersuchungen" zur Widerlegung der "Wirkung von Homöopathie"? Gibt's denn auch solche, ob's stimmt, was "der Nachbar gesagt hat"?
Ach so. Und ich Dummerchen dachte es geht in der Medizin darum Menschen zu heilen. Aber wenn mein Homöopathiegläubigen natürlich die Bedeutung im Vordergrund steht, dann erklärt das Vieles.'Homöopathie' ist eine absolut individuelle Angelegenheit, ist somit mit "Gruppenuntersuchungen" oder ähnlichem überhaupt nicht beizukommen. Auch geht's dabei überhaupt nicht um 'Wirkstoffliches', sondern allein um Bedeutungen. ...
Leider zeigst du, dass noch immer viele Menschen in unserer hochentwickelten Gesellschaft leben, die leider keine Ahnung von wissenschaftlicher Methodik haben. Tragisch."gemeinschaft" hast Du gesagt, nicht ich. Und, weiß "die Wissenschaft" die wirkliche Existenz 'der Materie', oder glaubt sie die 'nur'? Oder, was 'wissenschaftlich exakt' soll denn überhaupt "die Natur" sein? ... 'Den Urknall' kann und hat sie 'bewiesen'? ... 'Leben an sich', davon kennt, weiß die überhaupt was? ...
Ja, weil, 'kann' die auch nicht, 'Deine Wissenschaft'.Determinismus ist ein hauptsächlich philosophisches Thema.
Ja, und ein weiteres prägnantes Merkmal, nämlich der Enge und Beschränktheit 'Deiner Wissenschaft'. Und somit auch diese Abgrenzung notwendigst braucht.Viele Dinge der Gehirnforschung bewegen sich im Grenzbereich zwischen Wissenschaft und Philosophie
Quatsch. Aber darfst jetzt lernen, dass das richtig 'Anekdoten' heißt.Das ist die Methode sich im wesentlichen durch Hörensagen eine Meinung zu verschaffen und es für eine gute Idee zu halten wissenschaftlich gewonnene Fakten durch zwischenmenschliche Geschichten auszuhebeln.
Ja 'natürlich' willst Du dieses weitere "Merkmal" hier nicht (auch noch) haben.Grundsätzlich falsifiziert Wissenschaft - sie verifiziert nicht. Aber das ist ein anderes Thema.
'Ja', der "Graben" nennt sich 'eben' "Wissenschaft". 'Eben' der "nie ermittelnde".Die Aufgabe der Studien ist eine Wirksamkeit zu ermitteln. Kommt diese nicht über den Placeboeffekt hinaus, dann gibt es eben nur die Placebowirkung - also keine Wirkung des Wirkstoffes. Und bis heute wurde noch nie eine Wirkung homöopathischer Produkte ermittelt.
Selbstredend schwören Homöopathiegläubige, dass die Menschen reihenweise davon geheilt werden. Komisch, dass Tante Ernas Empfinden noch nie ermittelbar war. Da klafft ein massiver Graben - und er trennt rational denkende Menschen von Anektotengläubigen.
Na, Du darfst ja mal versuchen, hier irgendetwas zu benennen, was nicht eigentlich 'nur' Bedeutung ist.Ach so. Und ich Dummerchen dachte es geht in der Medizin darum Menschen zu heilen. Aber wenn mein Homöopathiegläubigen natürlich die Bedeutung im Vordergrund steht, dann erklärt das Vieles.
Wirklich "tragisch" ist wahrhaftig, dass das, was sich heutzutage "Wissenschaft" nennt, und nennen darf, und so 'allgemein' gar anerkannt wird, tatsächlich jedoch eine der schlimmsten Katastrophen der 'Menschheit' darstellt und ist.Leider zeigst du, dass noch immer viele Menschen in unserer hochentwickelten Gesellschaft leben, die leider keine Ahnung von wissenschaftlicher Methodik haben. Tragisch.
Übrigens ist meine Mutter inzwischen schwer erkrankt und nur auf Grund der eigentlich ihr stets verhassten "Schulmedizin" überhaupt noch am Leben. Wäre sie dieser nicht mit solch großer Skepsis begegnet, müsste sie mit hoher Wahrscheinlichkeit - sicher weiß man das ja nie, weshalb sich die Homöopathie bzw. Alternativmedizin nicht für solche Fälle verantworten muss - gar nicht um ihr Leben bangen und hätte bei rechtzeitiger und konsequenter Behandlung allerbeste Prognosen gehabt. Das alles führt nun nicht dazu, dass sie gegenüber der Homöopathie kritisch(er) eingestellt ist, vielmehr würde sie gerne baldmöglichst ihre lebensrettenden bzw. lebensverlängernden Medikamente absetzen und wieder in die alternative Schiene einlenken. Meine größte Sorge ist, dass sie (wieder) auf irgend einen Homöopathen oder sonstigen "Guru" trifft, der ihr von einer weiteren Einnahme der Medikamente abrät und eine überlegene alternative Behandlung anpreist (verkauft). In solch einem Fall würde ich natürlich Anzeige erstatten.
Zustimmung..... Am Ende ist jeder erwachsene und reife Mensch für sich selbst verantwortlich.
War hier anscheinend doch nicht so ganz der eigene, sondern wurde von Schwurblern infiziert und gefördert. Daher gehen manche auch gegen derlei menschenverachtende Scharlatanerie und generell Verbreitung von gefährlicher Falschinformation vor, auch wenn sie deswegen von solchen wie dir und frenilshtar beschimpft werden..... und so hat sie immer wieder experimentiert mit Dingen, die sie im Internet gefunden hat.
Leider haben die Umstände das nicht zugelassen. Vor einigen Wochen habe ich den Arztbericht gelesen und das, was ich schon ahnte und im Grunde wusste, wurde bestätigt und sogar noch übertroffen. Meine Mutter hat ihre Krebsbehandlung von Anfang an torpediert, Medikamente viel zu früh abgesetzt, pausiert, reduziert und Dosierungen minimiert. Ihre Überzeugung war, dass ihr diese Schulmedizin schade, dass sie sie nicht vertrage und so hat sie immer wieder experimentiert mit Dingen, die sie im Internet gefunden hat.
Den Krebs aushungern durch fragwürdige Diäten und Vitaminpräparate. Gutes Zureden half nicht, man war hilflos gegen eine tief sitzende Überzeugung, die sie schon seit ich mich erinnern kann hatte. Als Kinder waren wir ungeimpft. Wir hatten einfach Glück.