AW: Wie Allesglauben als entwaffnendes Friedenssignal wirkt.
1. Wir denken durch begriffliche Differenzierung. Zu was willst du Alles differenzieren? Das geht eben nicht. Darunter lässt sich ergo nichts denken. Dann kannst du darunter auch nichts verstehen. Du könntest genauso gut von chdhugghjkguhz reden. Es ergibt einfach keinen Sinn.
Ach *Papa*, warum beschäftigst Du Dich dann ausgerechnet mit den Dingen, die einfach keinen Sinn (für Dich) ergeben? - Das ergibt doch keinen Sinn!
Was für mich 'Sinn macht', das ist folgendes:
'ALLES' steht immer nur im Verhältnis zu 'sich SELBST' zur Debatte. Und dies vermag (für mich) nur
EINS in der Vollkommenheit (zu) bedeuten.
Vollkommenheit ist vollkommen definierbar, wenn wir die Unmöglichkeit als eine 'echte Grenze' (im Handeln) akzeptieren, aber beim Denken diese Grenze deshalb nicht äquilog (begleitend korrekt) existieren kann, weil
reines Denken ohne Masse 'ist' (zumindest im
cogito ergo sum) und somit aber gar
nicht unmittelbar auf die klassischen
Naturgesetze einer Relativierung von Massenrotationswilligen einer Wirkungspriorität ausgesetzt ist.
Ich sage: Unter dem Absoluten lässt sich
alles (doppelt!) denken, indem auch
alles von Scheinrelativierung ausgenommen
und hinzugefügt gilt, der anfänglichen Unbestimmtheit wegen!
Dabei entsteht ein
Korridor mit Gangunterschieden, der das Ur-Bewusstsein wahrhaft anzuzapfen erlaubt – fast wie ein frisches Pils, welches ebenso ein ganz klein wenig 'abgestanden' sein muss, um
ES genießen zu können.
Bei mir ergibt
alles einen Sinn, weil ich den Unsinn als UN-SINN sachlich wertfrei akzeptiere und ihn damit ausschließen kann oder ihm eine Bedeutung in wertbegleitenden
*äquilogen Wortkettenantrieben* zuzuweisen vermag!
Ich sage mir: Nur wer den Unsinn akzeptiert, der hat auch das Recht ihn eventuell ausschließen zu dürfen, wenn er sich als solcher auch 'bestätigen' lässt.
Wer aber den Unsinn nicht als real einzubeziehen vermag, der wird mit vielen realen Selbsttäuschungen im Leben fertig werden müssen und wie ein Wahrnehmungsblinder mit nur fünf sich selbst zugestandenen Sinnen immer von "
denselben sein".......
Mittlerweile benötige ich heute schon beim Lesen der meisten Beiträge hier eine
spezielle Lichtfilterpolarisationsbrille, um nicht von der geballten Intelligenz, die mittlerweile hier im Forum 'seltsam verkehrt verkehrt' nicht auch noch zusätzlich 'richtig entgegenkommend' geblendet zu werden.
2. Beim dem Nichts wird alles negiert, was du darüber zu sagen versuchst.
Bei
allem was ich zu sagen versuche, gehe ich schon immer von der
Existenz negativer Materie aus.
Nichts ist... Schon hast du einen Widerspruch.
Dann lerne doch, im 'Verstehen von SEIN' damit umzugehen anstatt ihn (wie der mutige Helmut hier) zu umgehen versuchen:
Nichts ist unmöglich
und unmöglich ist nichts.
In dieser Unbestimmtheit gilt also auch hier, dass das Doppelte (als Doppel- bzw. Dopplerinformation) existieren muss, bevor das Einfache (wo anders) als existent erkannt werden kann.
Metasprachlich kann man durchaus etwas dazu sagen, nämlich was sich darüber nicht sagen lässt - etwas Sinnvolles (objektsprachlich).
Das Erstaunliche ist, dass mit dieser Erkenntnis äußerst wenig gewonnen ist. Wittgenstein hier zu zitieren ist durchaus akzeptabel.
Nein, eben gerade nicht in dieser Schlussfolgerung mit einem 'falschen' Satz, mit welchem Wittgenstein bewusst die Falschheit zum Selbstwiderspruch erkärt hat und jeder Rezitant dabei entweder sich selbst - oder seine Leser - zum Narren halten muss!
Dies darf wohl in einem Denkforum erlaubt sein, als Wahrheit, die hinter der Wahrheit steht, sagen zu dürfen.
Die Wahrheit steht immer hinter der Wahrheit. - Bei 'allem anderen' wäre ich mir 'da' nicht so sicher.
Die dünnhäutige Reaktion von *
Papa Crusty* auf meine Entlarvung des zitierten Satzes von Wittgenstein zeigt mir, dass meine provozierende Wortwahl im Schweigen sollen, worüber man nicht reden kann, innerhalb des von mir hier remonstrierten *
Radikalen Realismus* so nicht 'für *
Papa*' akzeptabel rüberkam, weshalb ich mich bei *
Papa* entschuldige, ihm hier unterstellt zu haben, uns durch das Zitieren von Wittgensteins Selbstwiderspruch mit dem scheinbar überzeugenden
argumentum ad verecundiam doch echt zum Narren halten zu wollen!
Dein argumentationsloses Blödgequatsche kannst du dir sparen, Bernies Sage. Warum? Weil ich es Bernies sage!
Auf die Selbstbegründung seines eigenes Selbstwiderspruches in "über-zeugender" Argumentation wollte *
Papa Crusty* hier scheinbar nicht verzichten, sicher um dem ehrenwerten Leser eine eigene Meinungsbildung zu ermöglichen.
Ich sage gerne: Herzlichen Dank dafür!
Bernies Sage