Bernies Sage
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AW: Wie kann ich mein Inneres objektivieren?
Ja, gewiss! - Die Dissonanztheorie in der Psychologie geht ja auch davon aus, dass der Mensch den Missklang instinktiv dabei zu vermeiden sucht.
Und ähnliches könnte man auch subjektiv von „lebendigen Molekülkettenbildungen" erwarten, die den Zerfall über die Dissoziation – mittels harmonischer Schwingungen - zu verhindern versuchen könnten, quasi als DA-ZWISCHEN-ETAPPEN-ZIEL einer universellen, sprich: "univers-geselligen Natur".
Aber auch was 'nichts bringt' , sollte uns nicht egal sein, denn es wäre Ausdruck einer (instabilen) Unmöglichkeit:
Das Menschliche - sachlich in der Fehlerfreiheit oder der Quatschfreiheit - vermeiden zu wollen, genau dies begünstigt nämlich jede Entwicklung von Robotertechnik.
Ja, tatsächlich scheint der menschliche Körper ein phantastisches Selbstorganisationsgebilde von höchstem informationsenergetisch (minimalistisch) optimiertem Selbststeuerungswillen zu sein.
In diesem Zusammenhang erinnere ich an den Satz von AINYAHITA , einer weiblichen Prophetin, die vor über 9000 Jahren gelebt haben soll:
Bernies Sage
Die Dissonanzen, die sich aus Subjektivität und Objektivität ergeben, sind doch das eigentlich Menschliche!?
Ja, gewiss! - Die Dissonanztheorie in der Psychologie geht ja auch davon aus, dass der Mensch den Missklang instinktiv dabei zu vermeiden sucht.
Und ähnliches könnte man auch subjektiv von „lebendigen Molekülkettenbildungen" erwarten, die den Zerfall über die Dissoziation – mittels harmonischer Schwingungen - zu verhindern versuchen könnten, quasi als DA-ZWISCHEN-ETAPPEN-ZIEL einer universellen, sprich: "univers-geselligen Natur".
Ich behaupte mal, das bringt schlichtwegs nichts, diesen Umstand zu ignorieren oder mühsam vermeiden zu wollen.
Aber auch was 'nichts bringt' , sollte uns nicht egal sein, denn es wäre Ausdruck einer (instabilen) Unmöglichkeit:
Das Menschliche - sachlich in der Fehlerfreiheit oder der Quatschfreiheit - vermeiden zu wollen, genau dies begünstigt nämlich jede Entwicklung von Robotertechnik.
Mein Tipp ist eben, den Körper nicht zu ignorieren, weil wir in diesem Bereich noch am ehesten praktische Kompetenz entwickeln können.
Ja, tatsächlich scheint der menschliche Körper ein phantastisches Selbstorganisationsgebilde von höchstem informationsenergetisch (minimalistisch) optimiertem Selbststeuerungswillen zu sein.
Der Geist lässt sich bestenfalls in der Weise objektivieren, indem wir einsehen, dass er immer subjektiv ist.
Oder etwas anders formuliert:
Alles Geistige lebt "aus sich selbst heraus" -
um den blinden Fleck im Auge unseres Universums subjektiv "überwinden" zu vermögen helfen.
Denn der Mensch ist dazu bestimmt,
Mensch sein zu dürfen,
indem er sich seine eigene *WIE-ES-WOHL-WÄRE-WENN-MAN-MENSCH-SEIN-WÜRDE* vorstellen darf!
Der richtige Geist erkennt die geringste Form der Materie in sich selbst.
Der Geist hat dabei eine Integrationsfunktion und die Materie begleitet den "vorherrschenden" Geist in seiner Austauschfunktion.
Alles Geistige lebt "aus sich selbst heraus" -
um den blinden Fleck im Auge unseres Universums subjektiv "überwinden" zu vermögen helfen.
Denn der Mensch ist dazu bestimmt,
Mensch sein zu dürfen,
indem er sich seine eigene *WIE-ES-WOHL-WÄRE-WENN-MAN-MENSCH-SEIN-WÜRDE* vorstellen darf!
Der richtige Geist erkennt die geringste Form der Materie in sich selbst.
Der Geist hat dabei eine Integrationsfunktion und die Materie begleitet den "vorherrschenden" Geist in seiner Austauschfunktion.
Die Assoziationsstrukturwelt aufbauender Gedanken
entspricht seltsam kreativ (entgegen-)zeitversetzt
der Dissoziationsstrukturwelt zerfallender Moleküle. Eigenzitat Bernie
In diesem Zusammenhang erinnere ich an den Satz von AINYAHITA , einer weiblichen Prophetin, die vor über 9000 Jahren gelebt haben soll:
"Der Mensch muss in der Materie das werden, was er im Geiste darstellt".
Bernies Sage