Das Weglassenwollen von Substantiven ist nicht heroisch (maskulin), sondern feminin. Auch weil: Insoweit "Hero" vom Wortstamm "ro" (enklitisch) abstammt, das eine Ableitung von "ra" (episch: ar [*archie]) ist und unter anderem "erst" (first) bedeutet. Siehe "Hera", Gattin von Zeus, dem ob-ersten Gott, also ob-erste Göttin — female, nicht feminin.
"zu Tode gedacht"
Es klingt eher danach, als wenn Jed McKenna es nur für sich totgedacht hat, jedoch nicht endgültig vernichtet. Davon abgesehen besteht vielleicht die Möglichkeit es durch Denken zu vernichten. Nebenbei bemerkt muss auch meine Wortwahl darauf achten "ver-nicht-en" anstatt "zerstören" zu verwenden, um im Gesamtkontext zu bleiben.
Selbstzerstörung zerstört Universum
Da wäre sie schon, die falsche Wortwahl. Auch mit "vernichten" verhält es sich wohl wie mit Jed McKenna, dass es mehr nur auf sich bezogen ist. Zumal Plotin nicht mehr ist, das Universum jedoch noch. Außer es spielt auf diese Philosophie an, dass alles Wahrnehmen nur virtuell, ein Traum ist, und mit dem Tod oder Aufwachen vorbei, vernichtet.
Bei meiner Sache geht es hingegen nicht nur um die Vernichtung von mir selbst, sondern allem. Alles zu nicht/s.