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Wer das Wort "man" mit dem Gegenpol der "Frau" gleichsetzt ist ein Philosoph? Gut dass man das gesagt bekommt - sonst könnte man am Ende noch Philosophie mit Mannfrau Pippifaxen gleichsetzen.
Das könnte der Philosophie jedenfalls nichts schaden ...zumal es die Philosophie gar nicht gibt, sondern lediglich viele gedankliche System-Entwürfe, Versuche, Skizzen, Aphorismen usw., die aber "Gott-sei-Dank!" mehr oder weniger alle scheitern bzw. gescheitert sind, was aber aus meiner trans-zen-dental-trottel-onto-polito-kosmo-logischen Perspektivefür sie spricht ...
moebius
(Und lieber Pippi Langstrumpf als Pippifaxen...)
Sicherlich, Darwin hatte einen genialen Einfall.Ohne je die DNA gekannt zu haben, auf eine Verwandtschaft zu schließen, eine Anpassung zu erkennen (Finkenschnäbel auf Galapagos). Damals war die Welt für viele 6000 Jahre alt.Aber zu behaupten,z.B. daß Säugetiere zurück ins Meer gehen, ohne je Zwischenformen zu finden, ist schier fantastisch. Die stellen Grundsätze auf, Axiome, da graut´s einen. Eine Märchenlogik, das kannst du in Kinderbüchern verkaufen, z.B. der Titel " Wie ein Elefant wieder ins Meer wollte". Man bedenke auch, was das für ein Menschenbild ausgelöst hat. Sozialdarwinismus. Biologismus. Aber die Bibel hat auch nicht recht. Wundergläubig sind alle beide.
Ja ja, "Wundergläubige" gibt es immer wieder...in den Religionen wie in den Wissenschaften, in der Ökonomie wie in der Politik ...(und sogar im CERN ...)
= unbegreiflich alt - aber mit einem Anfang. Heute ist die Welt auch noch unbegreiflich alt aber mti einem Anfang - nur ein wenig genauer unbegreiflich alt. Für einen ersten Schätzwert waren die 6000 Jahre doch nicht mal so schlecht. Irgendwo muss man schließlich anfangen, wenn man etwas zahlenmäßig erforschen will.
= unbegreiflich alt - aber mit einem Anfang. Heute ist die Welt auch noch unbegreiflich alt aber mti einem Anfang - nur ein wenig genauer unbegreiflich alt. Für einen ersten Schätzwert waren die 6000 Jahre doch nicht mal so schlecht. Irgendwo muss man schließlich anfangen, wenn man etwas zahlenmäßig erforschen will.
In jungen Jahren hat man mir die Welt mit der Bibel erklärt, heute sind es religöse Zufallsfanatiker, wie Richard Dawkin. Ich nenn das die magische Logik. Gute Logik zieht immer.
= unbegreiflich alt - aber mit einem Anfang. Heute ist die Welt auch noch unbegreiflich alt aber mti einem Anfang - nur ein wenig genauer unbegreiflich alt. Für einen ersten Schätzwert waren die 6000 Jahre doch nicht mal so schlecht. Irgendwo muss man schließlich anfangen, wenn man etwas zahlenmäßig erforschen will.
In jungen Jahren hat man mir die Welt mit der Bibel erklärt, heute sind es religöse Zufallsfanatiker, wie Richard Dawkin. Ich nenn das die magische Logik. Gute Logik zieht immer.
Dawkins ist wirklich ein eigenes Kapitel - zum einen sind Gene nicht wirklich egoistsich oder eigennützig aus irgendwelchen Motiven heraus sondern einfach "nur" eine Naturgesetzlichkeit - und zum anderen sind Botschaften auf Bussen in der etwas zynisch verfremdeten Art: "Freu dich doch endlich, Du Arschloch, es gibt keinen Gott" auch nicht unbedingt begeisternd wenn man z.B. gerade gerade in der Kinderkrebsklinik sein Kind zurücklassen musste. (Der verfemdete Text heistb übrigens im Original: "There's probably no god. Now stop worrying and enjoy your life"). Der Satz "Jesus liebt Dich" mag in so einem Zusammenhang auch provokant sein - hat aber doch weitaus mehr Logos und wie Du schon sagst: Logos zieht immer.
Aber welcher Geist wohl Dawkins bewegt sich anzustengen einen Haftbefehl gegen den Papst erwirken zu wollen? Mit Logos scheint das nun wirklich nicht mehr nur ein weniges zu tun zu haben. Ganz lustig find ich es übrigens, dass Katholiken von der englischen Thronfolge ausgeschlossen sind, während sich gleichzeitig die Anglikaner als Teil der einen, heiligen, katholischen und apostolischen Kirche begreifen wollen. Auch hier scheint es mir mit der Logik nicht weit her zu sein. Es ist schon auch irgendwie ein ulkiger Gedanke, dass zwar ein Satanist englischer Thronfolger werden dürfte, ein Katholik jedoch nicht. Andererseits ist die Vorherrschaft der englischen Sprache in der Welt auch nicht gerade nur dem genüsslichem Bonbonlutschen zu verdanken. Nun ja - das Böse hat oft den Namen "Katholik" in dieser Welt übergestülpt bekommen - immer auch dann wohl, wenn katholische Kritik als extrem störend empfunden wurde und wird.
Ja ja, Theis-muscontra Atheis-mus ...
Da lob' ich mir doch das tapfere Schneiderlein, das 7 auf einen Streich auf einem Apfel-mus-Brot erledigt haben soll....
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