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Woran erkennt man die EXISTENZ des wirklichen Erschaffers des Universums ?
Nicht jeder Mensch und nicht jedes Objekt möchte aber in seiner Existenz wahrgenommen werden, also hat die Nichtwahrnehmung doch auch einen Schutzzweck als Norm zu erfüllen, nicht wahr?
Kann ich bis zu einem gewissen Grad, - sagen wir zu ungefähr 50% - zumindest theoretisch nachvollziehen, weil wir überwiegend den Existenzbegriff von praktischer Realität mit dem Existenbegriff unpraktischer Wirklichkeit offenbar nicht (ökonomisch) gemeinsam "gebacken" bekommen, ohne uns die Hamsterbacken vollstopfen glauben zu müssen...
In dieser Gebetswirkung etwa: ......... » Und erlöse uns von dem Übel des Übels als ultimativer Kick? «
Wer aber definiert, kontrolliert und korrigiert dann die Quantenspringer in der offenen Frage in zulässiger Weise diesbezüglich dahingehend speziell, was 'nicht übel ' sei?
Verdampft einfach ist selbst Logik: die Welt existieret durch Einsatz
und Bildung(Analyse und Synthese).
für die Bildung des Sozius Einheit, Menschen brauchen in einer anthropomorphen Synthesizer zu glauben.
Sprechen eine Sprache und glauben ein Gott... der Mitglieder gründen eines gemeinsames Identität, welcher heißt ein Nation.
Beweis der Existenz des Prinzips der Erstellung ist allegorische Einladung des Erschaffers in Sozius, "wen er kommt" wird was neues gebildet.
Das ist doch klar, nämlich ein Wunschbild nach dem Bilde eines Menschen, der sich seinen Gott als einen Schöpfer denkt, welcher den Menschen nach seinem Bilde schuf.
Wäre eine eine randomisierte placebokontrollierte Doppelblindstudie vorteilhafter? Religionsfreiheit, wie auch religiöse Bindungen können Placeboeffekte auslösen. Man wird zwar in der Regel nicht erwarten können, daß da ein Gläubiger in Jesuslatschen über das Wasser eines tiefen Sees watschelt, aber gewisse Halluzinationen würde ich nicht ausschließen wollen.
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