S
sartchi
Guest
AW: Wie entsteht Religion oder der Glaube an einen Gott.
Gehe nicht ganz konform mit deiner Meinung.
Religiös ? nun vielleicht wird das einmal definiert.
In unserem heutigen Wahrnehmungssinne und Wissen.
Sinnlich wahrnehmen ? tun wir das nicht alle ?? ohne unsere Sinne wären wir im Leben total aufgeschmissen.
Im übrigen: Gedanken altern nie meines Wissens, nur der Körper.
Im übrigen ist dein Beispiel des Taxifahrers echt eher nicht mit dem Glauben an eine höhergestellte Macht, wie sie man halt Gott nennt, zu vergleichen.
Denn ohne an dieses Höhere, also Gott, zu glauben, kann man sehr wohl an gewisse Lebensprozesse "glauben", einfach, weil es genügend beweisbare Beispiele dafür gibt. Wobei das Wort "glauben" eigentlich nicht richtig passt.
Beispiel: Uranspaltung. Da brauche ich ganz und gar nichts zu glauben. Das lauft so ab, wie es ursprünglich einprogrammiert (um mit der uns heute üblichen Ausdrucksweise zu gehen) wurde, d.h. wie in der vorherrschenden Relgemäßigkeit der Natur.
Ich kann sehr wohl an mich selbst glauben, dazu nehme ich die Fähigkeit meiner Gedanken zu Hilfe und um sie zu bestärken untermale ich sie mit sinnlichen Eindrücken.
Menschen, die Pantheisen oder Atheisten sind einfach so abzufertigen, als "tiebhafte Menschen" finde ich schon sehr billig und einseitig im denken.
Erinnert an die Zeit der australischen Kolonisierung und dem ganzen katastrophalen Verhaltensweisen die den Aborigines gegenüber verlautbart wurden und woran viele dort noch heute dran hängen.
Mehr Diffeerenzierung würde ich mir wünschen.
Ich möchte in diesem Zusammenhang darauf hinweisen, dass zwischen Nichtglaubenden und Nichtangottglaubenden (die Du wahrscheinlich meinst) ein Unterschied besteht.
Man kann ein gläubiger Mensch sein, ohne religiös (= gottgläubig) zu sein, man kann aber nicht gottgläubig sein, ohne religiös zu sein, das heißt der Umkehrschluss ist nicht zulässig.
Glaube im allgemeinen ist ein Gefühl, das man annimmt oder eben nicht. Meines Erachtens sind Menschen, die an nichts glauben können, zu bedauern, weil sie alles, was sie zum (Über)leben brauchen, sinnlich wahrnehmen müssen; diese Sinne können aber auch krank bzw. schwach sein und unterliegen ganz sicher auch der Alterung.
Liebe Grüße
Zeili
Gehe nicht ganz konform mit deiner Meinung.
Religiös ? nun vielleicht wird das einmal definiert.
In unserem heutigen Wahrnehmungssinne und Wissen.
Sinnlich wahrnehmen ? tun wir das nicht alle ?? ohne unsere Sinne wären wir im Leben total aufgeschmissen.
Im übrigen: Gedanken altern nie meines Wissens, nur der Körper.
Im übrigen ist dein Beispiel des Taxifahrers echt eher nicht mit dem Glauben an eine höhergestellte Macht, wie sie man halt Gott nennt, zu vergleichen.
Denn ohne an dieses Höhere, also Gott, zu glauben, kann man sehr wohl an gewisse Lebensprozesse "glauben", einfach, weil es genügend beweisbare Beispiele dafür gibt. Wobei das Wort "glauben" eigentlich nicht richtig passt.
Beispiel: Uranspaltung. Da brauche ich ganz und gar nichts zu glauben. Das lauft so ab, wie es ursprünglich einprogrammiert (um mit der uns heute üblichen Ausdrucksweise zu gehen) wurde, d.h. wie in der vorherrschenden Relgemäßigkeit der Natur.
Ich kann sehr wohl an mich selbst glauben, dazu nehme ich die Fähigkeit meiner Gedanken zu Hilfe und um sie zu bestärken untermale ich sie mit sinnlichen Eindrücken.
Menschen, die Pantheisen oder Atheisten sind einfach so abzufertigen, als "tiebhafte Menschen" finde ich schon sehr billig und einseitig im denken.
Erinnert an die Zeit der australischen Kolonisierung und dem ganzen katastrophalen Verhaltensweisen die den Aborigines gegenüber verlautbart wurden und woran viele dort noch heute dran hängen.
Mehr Diffeerenzierung würde ich mir wünschen.