Wenn ETWAS (begrifflich) existiert,
dann darf es auch EX-SISTIEREN und als 'tot' benannt werden.
Die Benennung von *
NAME* stellt in der Funktionssprache eine
Neuronale-
Abfolge-
Muster-
Erkennung dar.
Ich vermag
*IHN* - in seiner beliebten Beliebigkeit als
*Informelle-Ho(h)l-Norm* - also auch namentlich dahingehend zu verstehen mir erlauben, wie ER als ES sich in die drittbezügliche Lage eines anderen zu versetzen versucht und sich dadurch – als Verdränger von etwas - auch zugleich unbeliebt machen könnte.
Dieses große ETWAS scheint die
Vollkommenheit einer Ur-Logik zu beinhalten, die sich selbst zu erklären vermag, in Anziehung und Abstoßung.......
Perfektionismus und Vollkommenheit sind Verkörperungen einer Idealvorstellung.
Eine Idealvorstellung kann aber kein verlässliches Zielkriterium für die Ewigkeit bieten, weil das Licht in seiner Inanspruchnahme (= Aufsuchen in der Frequenz der Zeit als spontane Wahrnehmungshäufigkeit) und an seinen jeweilig damit verbundenen Orten (=Aufsuchen in der Örtlichkeit als momentane Nichtwahrnehmungshäufigkeit) eben niemals 100% exakt zusammen gemeinsam beobachtbar sein wird.
Was zur exakt selben Zeit beobachtbar ist, das spielt sich an unterschiedlichen Orten ab.
Was am exakt gleichen Ort beobachtbar ist, das spielt sich in unterschiedlichen Zeiten ab.
Wirklichkeit und
Realität haben nur einen winzige, aber sehr bedeutsame
Kernidentität gemeinsam.
So einfach ist das, wenn wir die wissenden
Grundlagen der Logistik vom Gottverständnis ohne jedes Spottverständnis auf einen sinngebungshaften Gedankenprüfstand bringen.
Zeit ist Wahrnehmung und Ort ist Bezugsgröße. So einfach ist es sprachdeutlich (IM) SEIN zu lassen.
In ihrer Logistik sind Ort und Zeit vom Weg abhängig, einem Weg, der in seinen Extremen NULL und EINS real
und symbolhaft alles
und nichts doppelt – auf Abruf und/oder Zuruf – vereint und dazu einen Selbstbeobachter im SELBST benötigt, was einer Interkommunikation (=Zwischenverbindung) bedarf.
Innerhalb einer Interkommunikation ist es
nicht möglich,
nicht zu kommunizieren! Zu dieser scheinbaren Widerspruch siehe
Paul Watzlawick oder zum Beispiel sehr anschaulich im Überblick hier:
http://www.germanistik-kommprojekt.uni-oldenburg.de/sites/1/1_05.html) .
Es bedarf schon eines gewissen Nachdenkens, wenn wir der Nichtverbindung, dem Nichtzusammenhang und dem Nichtwissen zumindest eine "geringste" Bedeutung zumessen, die mich auch spontan an den Bibelspruch in jener Wahrhaftigkeit erinnert, wo es heißt: "
Was Du dem geringsten getan hast".......
Es ist also nicht ausgeschlossen, dass es Menschen gibt, die auf Abruf oder auf Zuruf (auch in Selbstgesprächen oder luciden Wachträumen) ungewöhnlich übersensibel und damit "geringstverstärkt" reagieren.
In der Psychologie spricht man hier von einem
Trigger, der hier wohl auch soeben irgendwie bei mir zum Einsatz kam, da ich den Impuls dazu verspürte, hier auf die Frage von
Ira antworten zu sollen, ohne aber
Ori (=
Ori-ginal wie manden) spielen zu wollen!
Und nun meine neugierige Frage: Und womit oder mit wem würde
Ira nun als nächstes spielen wollen, '
außer von einem irdischen' Botschafter hier ‚
bekehrt oder verkehrt‘ zu werden....können,...wollen.... oder sollen....
?
Ach übrigens, bevor die klasssiche Rückfrage zu meiner Person selbst kommt, ich bin ein leidenschaftlicher Anhänger eines
*Proligionismus*, der den Religionismus aller Glaubensrichtungen in einem gemeinsamen Sprachkern der Werteentstehung - auch in seinen
schattigen Schattierungen dunkler Materie und dunkler Energie in den Umtrieben dunkler Mächten in erster Linie humorvoll zu verstehen sich erlaubt, aber wo es angezeigt ist, auch den geistigen Intimbereich von Andersgläubigen oder gar Radikalgläubigen besonders zu respektieren und gegebenenfalls auch auf die eine oder andere Pointe zu verzichten...
Bernies Sage