Puh, ist das anstrengend. Wollte ja eigentlich den ganzen Faden lesen, bevor ich da was antworte, aber ich hab noch 36 Seiten vor mir und wundere mich schon auf Seite 2 über den Unsinn.
@denk-mal, meinst Du diese "Logik" ernst?
Bei dieser Logik widersprechen Dir sowohl die Bibel - wenn man die Genesis genau liest - als auch die Quantenphysik und die Thermodynamik.
Energie kann nämlich nie aus "Nichts" entstehen, sie kann sich nur immer verändern und genau das wird auch in der Genesis beschrieben:
"Der Geist Gottes schwebte über den Wassern."
Der Geist Gottes ist die unendliche und ewige Energie Gottes und die Wasser sind die "Potentiale", also die Ideen Gottes IN Gott, die Er IM Anfang der Zeit aus sich herausstellte: "Im Anfang war das Wort." Gottes Wort, bzw. das Echo davon, kann man heute noch hören, man nennt es nun das "Hintergrundrauschen des All's" als Echo des Urknalles (des sehr lauten Wortes...)
Und wenn Du Dich mal mit Quantenphysik und den Fluktuationen der allerkleinsten Teilchen, der Quarks, beschäftigst... woher oder wohin fluktuieren denn die, wenn sie - quantenphysikalisch erwiesen - dieses materielle Universum in jeder Sekunde milliardenmal verlassen und gleich wieder zurückkommen (eben fluktuieren!)?
Sind unsere heutigen Denker wirklich so verblendet, dass sie nicht mehr erkennen, dass es außer dieser groben Materie noch eine größere und "feinstoffliche" Welt gibt?
Sogar Platon wusste das schon und er bezeichnete die zwei "Hauptbestandteile" des Universums als "das ständig Seiende" (=geistig-unsichtbare) und "das ständig Werdende" (=die Materie).
Da waren sie vor Jahrtausenden schon gescheiter als heutzutage, wo den Denkern scheinbar das eigene Hirn im Weg steht...
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Im Anfang kann das Wort nicht gewesen sein, denn der Tonträger ist was materielles, also war die Materie vor dem Wort da!
Kommunikation beinhaltet Information und die Molekularbiologie besagt, dass es neben den beiden Bestandteilen des Lebens,
Materie und Energie, eine dritte Grundgröße gibt, nämlich die Information, welche als zentrales Kennzeichen aller Lebewesen gilt.
Die heutige Forschung hat festgestellt, dass die Information die alles entscheidende Basis für die Existenz des Lebens ist.
Lebende Systeme brauchen Information, um funktionieren und wachsen zu können.
Diese biologische Information muss in jedem Organismus vorhanden sein.
Einige Grundsätze zur Informatik.
Information ist eine nicht-materielle fundamentale Größe.
Information ist die nicht-materielle Basis für alle programmgesteuerten Systeme.
Es gibt keine Information ohne Sender.
Es gibt keine Information ohne ursprüngliche geistige Quelle.
Es gibt keine Information ohne Code.
Es gibt keine Information ohne freien Willen und Ziel.
Es gibt keine Information durch Zufall.
Eine materielle Größe kann keine nicht materielle Größe hervorbringen.
Zur Speicherung von Information bedarf es eines materiellen Trägers.
Die genetische Information beinhaltet den genauen Plan zum Selbstaufbau eines neuen Organismus schon im Kern einer befruchteten Eizelle vollständig.
Die im menschlichen Genom gespeicherte genetische Information sorgt dafür, dass wir Menschen werden und keine Tiere.
Die Wissenschaft kann nicht erklären, wie die biologische Information entstanden ist.
Wo liegt die Quelle der biologischen Information? Wer ist der intelligente Baumeister?
Mache meinen es war Gott, manche meinen es war eine natürliche Evolution?
Nun alles ist richtig und alles ist falsch, denn Wissenschaft, Biologie, Genetik,
Naturwissenschaft, Evolution, Religion usw. müssen sich nicht gegenseitig ausschließen.
Ist die Existenz des Lebens durch Zufall entstanden?
Nach einem Urknall müsste man doch ein chaotisches, ungeordnetes Universum erwarten.
Die Astronomen und Astrophysiker behaupten: Im Weltall herrscht eine auffallende
und erstaunliche Ordnung, Harmonie und Gesetzmäßigkeit.
D.h. alles läuft wie ein präzises Schweizer Uhrwerk.
Zum Zufall, wenn ich ein paar hundert Uhrwerke in ihre Bestandteile zerlege und in eine Kiste einschließe,
wie lange müsste ich schütteln bis durch Zufall eine funktionierende Uhr entsteht?
http://www.ge-li.de/evolution-wissenschaft.htm
Zur-Zeit, kann es eine Zeit geben? Denke nein, denn ich habe keine, d.h. sie läuft mir immer davon.
Auch eine Herbstzeitlose hat nur begrenzt Zeit, ihre Handlung ist die Wandlung,
d.h. mal unter dem Boden, mal wieder zurück auf den Acker mit neuem Gesicht.
So läuft es auch mit den Universen, d.h. ein Entstehen und Vergehen, dennoch kann durch ein Staubkörnchen
des Vergangenen, wie beim Blütenstaub oder Samen, wieder ein neues Leben entstehen.
Auch aus einem scheinbaren Nichts kann eine große Energie entstehen, z.B. kann aus einer für das Auge unsichtbaren Spermazelle, ein kräftiger Elefant entstehen.