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WENN GOTT EXISTIERT ,

Menschenwerk ist witzig ,wenn es ihn gibt oder kann er was für uns:dontknow:

So witzig wie ein Uhrwerk funktioniert, man sieht die Zeit schwinden und trotzdem kann man was finden, man sollte sich nur nicht daraus winden.;)

ichbinderichwar schrieb:
Vielleicht sind wir sein Unfall und tragen auch nicht seine Schuld:dontknow:

Zeit ist also auch ein Unfall und wen willst du dafür schuldig machen?:D
 
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So witzig wie ein Uhrwerk funktioniert, man sieht die Zeit schwinden und trotzdem kann man was finden, man sollte sich nur nicht daraus winden.;)

Zeit schwindet doch nicht,wenn sie immer da ist:kuss5:

Zeit ist also auch ein Unfall und wen willst du dafür schuldig machen?:D
Niemand natürlich und eine Begleiterscheinung ist die Zeit,daß ist wie wenn ich das Bein gebrochen habe und meine Frau mich verwöhnt,weil ich so hilflos bin.:kuss1:
Zeit ist ein Geschenk,könnte ich auch sagen:blume2:
 
Puh, ist das anstrengend. Wollte ja eigentlich den ganzen Faden lesen, bevor ich da was antworte, aber ich hab noch 36 Seiten vor mir und wundere mich schon auf Seite 2 über den Unsinn.

@denk-mal, meinst Du diese "Logik" ernst?

Wenn Gott der Schöpfer des Universums war, muss er auch die Zeit erschaffen haben.
Damit Gott den Beginn der Zeit verursacht haben kann, muss also bereits die Existenz von Zeit vorausgesetzt werden.

Es musste also bereits Zeit vergehen, damit Gott die Zeit schaffen konnte. Das aber ist völlig absurd, woher sollte die Zeit kommen, die bereits vergeht, bevor die Zeit geschaffen wurde?

Es ist also unmöglich, dass etwas den Beginn der Zeit verursacht haben kann, d.h. die Zeit wurde nicht geschaffen, oder?
....
Man kann es auch so ausdrücken, dass das Universum nicht verursacht sein kann, wenn man annimmt, dass es, bevor das Universum anfing zu existieren, weder Raum, Zeit noch Energie gab, oder?

Bei dieser Logik widersprechen Dir sowohl die Bibel - wenn man die Genesis genau liest - als auch die Quantenphysik und die Thermodynamik.

Energie kann nämlich nie aus "Nichts" entstehen, sie kann sich nur immer verändern und genau das wird auch in der Genesis beschrieben:
"Der Geist Gottes schwebte über den Wassern."
Der Geist Gottes ist die unendliche und ewige Energie Gottes und die Wasser sind die "Potentiale", also die Ideen Gottes IN Gott, die Er IM Anfang der Zeit aus sich herausstellte: "Im Anfang war das Wort." Gottes Wort, bzw. das Echo davon, kann man heute noch hören, man nennt es nun das "Hintergrundrauschen des All's" als Echo des Urknalles (des sehr lauten Wortes...)

Und wenn Du Dich mal mit Quantenphysik und den Fluktuationen der allerkleinsten Teilchen, der Quarks, beschäftigst... woher oder wohin fluktuieren denn die, wenn sie - quantenphysikalisch erwiesen - dieses materielle Universum in jeder Sekunde milliardenmal verlassen und gleich wieder zurückkommen (eben fluktuieren!)?

Sind unsere heutigen Denker wirklich so verblendet, dass sie nicht mehr erkennen, dass es außer dieser groben Materie noch eine größere und "feinstoffliche" Welt gibt?

Sogar Platon wusste das schon und er bezeichnete die zwei "Hauptbestandteile" des Universums als "das ständig Seiende" (=geistig-unsichtbare) und "das ständig Werdende" (=die Materie).

Da waren sie vor Jahrtausenden schon gescheiter als heutzutage, wo den Denkern scheinbar das eigene Hirn im Weg steht...[/QUOTE]
 
Sind unsere heutigen Denker wirklich so verblendet, dass sie nicht mehr erkennen, dass es außer dieser groben Materie noch eine größere und "feinstoffliche" Welt gibt?

Natürlich und selbstverständlich sind die so verblendet und verweisen Steiner & Co in das Reich der Phantasie. Wo denn, außer in Phantasien, kann ich mit meinen Gnomen am Komposthaufen ein wenig plaudern?
 
Natürlich und selbstverständlich sind die so verblendet und verweisen Steiner & Co in das Reich der Phantasie. Wo denn, außer in Phantasien, kann ich mit meinen Gnomen am Komposthaufen ein wenig plaudern?
Steiner war in meinen Augen ein Kokain-abhängiger Spinner und wie ich Dich einschätzen soll, weiß ich noch nicht. Allerdings finde ich bezeichnend, dass Du nur die rhetorische Frage, aber nicht die konkreten Fragen beantwortet hast.

Also nochmal:
Hast Du schon mal vom Energieerhaltungssatz der Thermodynamik gehört? Gerade dieser Satz beweist doch, dass schon VOR dem Urknall Energie da gewesen sein muss, von daher machen Deine "logischen Folgerungen" NULL Sinn.

Und kennst Du die modernen Erkenntnisse der Quantenphysik, betreffend die Fluktuation der kleinsten Teilchen?

Was kommst Du denn da mit Gnomen am Komposthaufen, hast Du keine ernsthaften Gedanken dazu?

Vielleicht solltest Du mal bei Max Planck reinlesen:
www.weloennig.de/MaxPlanck.html

Und wenn Du nix Konstruktiveres oder Logischeres beitragen kannst, sind Deine Beiträge wohl tatsächlich bei den Gnomen am Komposthaufen besser aufgehoben.
 
Hast Du schon mal vom Energieerhaltungssatz der Thermodynamik gehört?

Ja!

Beleg:

https://www.uni-ulm.de/fileadmin/we...st.251/Didactics/thermodynamik/INHALT/HS1.HTM

Gerade dieser Satz beweist doch, dass schon VOR dem Urknall Energie da gewesen sein muss

Der beweist nur Glaubensstärke, mehr nicht.

Was kommst Du denn da mit Gnomen am Komposthaufen, hast Du keine ernsthaften Gedanken dazu?

Haben Sie denn noch nie in Ihrem Leben mit diesen überaus nützlichen Kerlen gesprochen?

wenn Du nix Konstruktiveres oder Logischeres beitragen kannst, sind Deine Beiträge wohl tatsächlich bei den Gnomen am Komposthaufen besser aufgehoben.

Vorausgesetzt, die gibt es wirklich.
 
... Gerade dieser Satz beweist doch, dass schon VOR dem Urknall Energie da gewesen sein muss ...

Wenn ich sage, dass in einem "geschlossenen System" keine Energie verloren geht, dann beweist das so viel, wie die Behauptung, dass aus einem dichten Behälter keine Flüssigkeit austritt.

Der Urknall selbst ist eine relativ waghalsige Theorie und inwiefern es sich bei "allem, was ist" um ein offenes oder ein geschlossenes System handelt entzieht sich auch der Kenntnis von Homo Sapiens Superbrain.
 
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Moinmoin 5Zeichen,

Wenn ich sage, dass in einem "geschlossenen System" keine Energie verloren geht, dann beweist das so viel, wie die Behauptung, dass aus einem dichten Behälter keine Flüssigkeit austritt.
Einverstanden, aber nun wiederhole ich zum dritten mal die Erkenntnisse bzgl. der Quantenfluktuation, die ja ziemlich eindeutig zeigen, dass unser Universum eben KEIN geschlossenes System darstellt, sondern in ein - übergeordnetes - System eingebunden zu sein scheint.

Weiter oben habe ich auch auf eine Seite verwiesen, in der Max Planck' Überlegungen zu diesem übergeordneten System nachlesbar sind.

Und wenn man nun akkurat und logisch weiterdenkt, kommt man m.E. zu den Punkten, die ich @denk-mal (...den ich zuerst vor lauter Denkern hier mit "Andersdenk" verwechselte) auf seine "logischen Gedankenkonstrukte" erwiderte, dass eben Gottes Energie schon VOR der Schöpfung des Universums dagewesen ist.

Und wenn man die QuPh und eben z.B. Max Planck' Überlegungen kennt, stimmen Deine folgenden Worte einfach nicht mehr:
...inwiefern es sich bei "allem, was ist" um ein offenes oder ein geschlossenes System handelt entzieht sich auch der Kenntnis von Homo Sapiens Superbrain.
Dass man diese ineinandersteckenden Systeme nicht wissenschaftlich beschreiben kann, ändert ja nichts mehr daran, dass man inzwischen weiß, dass unser Universum KEIN geschlossenes System darstellt.

Und dass damit die Bibel wieder recht zu behalten scheint, war ja nicht im Sinne der Wissenschaftler, aber es hat sich nun mal so ergeben, auch wenn natürlich die Agnostiker und die Atheisten das nicht so sehen können, weil sie ja sonst an etwas "Übergeordnetes" glauben müssten.

Einwände dazu?
 
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