Hallo
denk-mal! - Ob dies auch heute in Europa am Palmsonntag für den Palmesel gilt, den man logisch betrachtet gar nicht auf die Palme bringen kann um ihn '
möglichst weit oben' anzubinden?
Jetzt darf es interessant werden: Entsteht durch den Glauben nun eine 'logische' Bindung - oder nicht?
Denn es geht nun um die Frage, ob aus der Existenz oder der Nichtexistenz Gottes überhaupt unterschiedliche Folgerungen gezogen werden dürfen!
Also läuft es auf die Frage hinaus, ob
im Anfang oder
am Anfang eine '
Annahme' erfolgt oder nicht, welche in Bezug auf ihre Fortführung eine
Bindungsrückwirkung entfaltet, eine
Bindungsvorwirkung und/oder die Annahme einer
Nichtbindung fortbestehen soll, also eine Art '
vorgeistige Triangulation durch psycho-logistische Verortung im Jenseits' genau DIE entscheidende imaginäre Erkenntniserweiterung in einer jederzeit (noch) real möglichen
Alternativensuche ermöglichen kann!
Persönlich, so meine ich,
wird und soll sich
in Wahrheit aus der Existenz Gottes tatsächlich keine 'zwingende' Folge ableiten lassen dürfen, weil jede Spekulation auf »Gott« SEIN Verhalten in der Unmittelbarkeit 'verhalten' verändern wird!
Ein jeder '
Bilanzbuchhalter Gottes' wird mit '
negativen Rückstellungen' in Form von
'unverbindlichen Vorstellungen' arbeiten dürfen und erlangt somit einen Zeitgewinnvorteil in
'wahren Nehmungen'.....
Mein (trauriges) Fazit: Wenn Gott existiert, dann wird er von der Menschheit versklavt und praktisch mehrfach in seiner Produktduplikation modelliert, moduliert und anti-religiös vermarktet werden.
Mein (frohes) Fazit: Wenn Gott nicht existiert, bedeutet dies nicht, dass er nicht ex-sistiert!
Zusatzfrage für jeden philosophischen Naseweis:
Warum wohl sprach Martin Heidegger im Rahmen seiner Seinsphilosophie von
Ek-sistenz?
Bernies Sage
Ihnen ob läuft ein Logistischer Denkfehlerteufel.
Die graue göttliche Eminenz,
glänzte mal mit viel Intelligenz
und ebenso durch seine Absenz.
Man glaubte er lebe in Abstinenz.
Durch diese göttliche Entsagung,
kam es nie zur weltlichen Tagung.
Tatsächlich litt er an einer Demenz
und er zweifelte an seiner Existenz.
Daher schickte er seinen lieben Sohn.
Der Mensch betrachte ihn mit Argwohn
und so erntete er nur viel Spott und Hohn.
Geiseln, Dornen und Nagel Holz sein Lohn.
Jesus unsere Sünden nahm, samt Joch,
begrub man im tiefsten schwarzen Loch.
Doch es entwich ihm der Heilige Geist,
der stets noch in unsren Köpfen kreist.
Es ist schon ein Kreuz mit der Existenz.
Viele Menschen haben sie verloren
und stehen vorm Scherbenhaufen.
Mache stehen gar vor dem Nichts.
Nun ja, die erhaben erschaffene Existenz, ist vermutlich von Gott
und die zerstörten Existenzen werden wohl ein Teufelswerk sein?
Ist das Ringen um die Existenz tödlich?
Wenn die Existenz sich tot gelebt hat,
was bleibt dann noch von der Zeit übrig?
Ist eine verachtete Existenz, ein Nichts?
Manchmal erfahre ich nur durch eine
Auflösung der Existenz, dass sie mal war.