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wenn es einen gott gäbe und du eine frage hättest...
aber erklang da nicht vor gar nicht so langer zeit in der felsenreitschule...... alfred's trinklied:
'glücklich ist, wer vergisst, was doch nicht zu ändern ist!' ...
dazu habe ich im google folgendes statement von o.panagl/festspielfrende gefunden:
die zeile in alfred's trinklied 'glücklich ist, wer vergisst, was doch nicht zu ändern ist' mag man als leichtfertig-ironisches bekenntnis zum halbherzigen kompromiss goutieren oder verachten: tatsache ist, dass die hinter diesem wortlaut verborgene sentenz über eine zur entstehungszeit der fledermaus vielgelesene übersetzung des oracolo manual (von baltasar gracián) durch arthur schopenhauer letztlich auf einen aphorismus senecas zurückgeht: 'heilmittel wider ungerechtigkeiten ist das vergessen'.
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