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Deswegen nehmen wir uns ja auch so viel Zeit. Vieles gibt es zu Bedenken wenn man für die Zukunft plant. Letztlich kann man es eh nicht zu 100% wissen. Was sich alles noch ändern wird, wohin die Richtung geht, wie es in 20 Jahren sein wird,... sind alles nur Vermutungen aber bei der Planung kann ich mir zumindest die Punkte vornehmen, die mir wichtig sind. Irgendwann muss man sich für eine Variante entscheiden.Sehe ich auch so. Und in eurem Fall geht es ja um ein neues Haus, was erst gebaut werden soll. Von Niedrigstenergie- bis Plus-Energie-Haus gibt es inzwischen ja wirklich viele Möglichkeiten. Und mit sehr guter Dämmung, moderner Fußbodenheizung und so weiter, ist der Heizbedarf an sich wahrscheinlich auch so schon sehr viel niedriger, als im Haus von HeinrichUnverzagt.
Wobei man sagen muss, dass das Denken an Nachhaltigkeit auch zugenommen hat, seitdem die Preise für Öl und Gas derart in die Höhe geschossen sind. Davor haben sich viele doch noch überlegt noch ein paar Jahre trotz Förderungen beim Öl zu bleiben oder doch nochmal für die nächsten 15 Jahre oder so auf eine Gasheizung zu setzen. Nicht, dass ich die aktuellen Entwicklungen nicht teilweise gut fände. Aber ich glaube, der Wunsch nach Energie-Autarkie ist bei vielen auch ein Wunsch nach Unabhängigkeit von den Preisentwicklungen.Zumindest wurde uns gesagt, dass immer mehr Menschen so denken. Einerseits denken die Menschen mehr an Nachhaltigkeit und planen das auch ein, andererseits will man auch so autark wie möglich sein.
Natürlich, das muss man immer individuell betrachten. Ist ja auch bei Neubauten so, dass man überlegen muss welche Art von Wärmepumpe für das eigene Bauvorhaben die beste wäre. Und ob man zum Beispiel auch Kühlen könne möchte oder lieber verzichtet. Oder auf eine zusätzliche Klimaanlage setzt.Was da jetzt die bessere Lösung ist, wird man sich wohl von Fall zu Fall ansehen müssen.
Wobei auch vor 10 Jahren schon bekannt war, dass Öl jetzt keine besonders saubere und nachhaltige Möglichkeit zum Heizen ist. Aber ja, natürlich spielt die Finanzierbarkeit auch eine Rolle. Falls man über eine Sanierung nachdenkt, könnte man aber auch einfach mal eine Fördermittelauskunft bemühen und sich einen Überblick verschaffen, ob und welche Optionen es diesbezüglich gibt.Das muss halt auch finanzierbar sein. Wenn man vor 10 Jahren eine neue Ölheizung eingebaut hat und dafür einen Kredit aufgenommen hat, was wird dann die Bank sagen wenn man jetzt den nächsten Kredit aufnehmen möchte für eine neue Sanierung obwohl sich die alte Heizung noch nicht amortisiert hat?
Wenn man da quasi freie Wahl hat, dann werden sicher sehr viele Menschen die nachhaltigere Lösung wählen.
Was für ein Bericht war das denn? Und wer hat die Heizung geplant? Ich verfolge das Thema ja auch interessiert und manchmal liest man auch abenteuerliche Geschichten von Hobby-Handwerkern, die meinen alles besser zu wissen und selbst zu können und die dann einfach übers Internet eine billige Wärmepumpe kaufen und selbst installieren. Da braucht man sich, fürchte ich, hinterher auch nicht wundern wenn es schief geht. Manchmal ist es halt doch besser und langfristig auch günstiger sich an etablierte Hersteller und deren Werkskundendienst oder Fachpartner zu wenden.Letzte Woche war ein Bericht über eine zu groß dimensionierte Wärmepumpe. Dank dem Fehler sind da die Stromkosten explodiert.
Kann ich mir gut vorstellen. Es gibt zwar schon sowas wie Fördermittelauskünfte, bei denen bekommt man zwar einen brauchbaren Einblick. Aber weil sich die Situation auch je nach Bundesland unterscheiden kann, sollte man immer auch noch selbst schauen, ob und was einem konkret zusteht.Alleine Blickt man bei vielen Bereichen nicht mehr durch. Vielleicht auch ein Grund wieso viele einige Punkte nicht angehen.
Genau auf dieses dein "ehrliches" Nichtwissen setzen auch die Betreiber und kalkulieren die staatlichen Förderungskosten in ihrem "wirtschaftlichen" Angebot meist gleich "kostenerhöhend bzw. kostenneutral" höchst intelligent mit ein.Dass die Dimensionierung von Wärmepumen wichtig ist, weiß ich schon. Aber ob nun zu groß oder zu klein dimensioniert problematischer ist und was dann konkret auftreten kann, weiß ich, wenn ich ehrlich sein soll, nicht.
Zukunftstechnologien investieren
Die Mieter einer Wohnanlage in Salzburg müssen sich wegen steigender Heizkosten keine Sorgen machen: Sie gewinnen ihre Heizenergie jetzt aus Abwasser und verbrauchter Raumluft . Das Projekt trägt den Namen „Golden Waste Energy“ und nutzt Abwärme von Abwasser und anderer Wärmequellen im Haushalt