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Welche Wärmepumpe für neues Haus am besten- Erfahrungen?

Ja wir sind da im Grunde ganz offen und werden auch mehrere Stellen in Anspruch nehmen. Da wir da wirklich ganz ohne Stress an die Sache herangehen können, kann man ja durchaus auch viel Zeit zur Informationsbeschaffung, Weiterbildung und Beratung nutzen.
Gut, Jahre wollten wir jetzt nicht warten:) Ein, zwei Jahre wären jetzt nicht unbedingt das Problem.
Wäre auch meine Idee, so autark wie möglich zu sein. Dann ist mir vieles egal und man ist nicht auf andere angewiesen.
Was Förderungen betrifft ist das ein ziemlicher Dschungel. Da wird es dann wohl noch extra Beratung brauchen oder man bekommt das von den einzelnen Betrieben mitgeteilt.
Im Grunde ward er Plan mal sein ideales Haus zu konfigurieren und dann zu schauen ob es Sinn ergibt, ob es finanzierbar ist, ob es machbar ist und wer es macht. Dann wäre es für mich konkret. Bis dahin schauen wir mal was wir so zusammentragen und welche Ideen wir einfließen lassen.
 
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Gut, dass ihr keinen Zeitstress habt. Ich würde dennoch schauen, dass ihr konstant eure Ziele verfolgt. Beim Bauen und auch schon beim Planen dauert meinen Erfahrungen nach fast alles deutlich länger, als man sich das ursprünglich erhofft hätte. Vertrödelt also nicht die Zeit, die ihr noch habt, sondern nutzt sie im Idealfall wirklich, um Informationen zusammenzutragen.

Was das selbst Haus planen angeht: Kann man machen. Aber denkt daran, dass der Einreichplan in Österreich gewisse Kriterien erfüllen muss und meines Wissens nur von einem Architekten oder Baumeister gezeichnet werden kann. Und die waren zumindest in den letzten Monaten mehr als gut ausgebucht.

Was Förderungen betrifft ist das ein ziemlicher Dschungel. Da wird es dann wohl noch extra Beratung brauchen oder man bekommt das von den einzelnen Betrieben mitgeteilt.
Ich glaube, das ist nicht mal österreichweit einheitlich. Bei Vaillant kann man auch online eine Fördermittelauskunft nutzen, aber weil eben nicht alles einheitlich ist und sich auf öfter mal ändert, bekommt man da auch eher eine Basisinformation. Wenn ihr eh erst in 2 Jahren bauen wollt, wird sich bis dahin vermutlich auch noch einiges ändern.
 
Ja wir haben uns die Punkte notiert, die es zu klären gilt und gehen dann einfach unsere Liste durch. Würden das schon gerne vorher alles klären. Normalerweise würde man sicherlich schon anfangen und kann dann ja auch im Bauprozess noch vieles abarbeiten - aber wenn jetzt die Preise für die Rohstoffe so hoch sind und man eh nur selten Handwerker bekommt, drängt es natürlich nicht so. Einerseits also gut, andererseits will man natürlich schon vorankommen.
Ja sicher. Mit "selbst" mein ich jetzt nicht, dass wir die Pläne selbst zeichnen etc. (sind nicht vom Fach) aber halt auch nicht ein Fertigteilhaus einfach so abnicken. Also eventuell allen ein wenig mehr auf die Nerven gehen als sonst. Die Handwerker bzw. Unternehmen freuen sich dann sicher:)
Ja das mit den Förderungen ist teilweise echt kompliziert. Viele verschiedene Stellen und man blickt kaum durch. Das ist aber ein extra Punkt auf unserer Liste. Wie gesagt, zuerst mal schauen was wir wollen, dann was machbar ist und dann was finanzierbar ist.
 
Alles vorher klären, wird sich wahrscheinlich nicht ausgehen. Irgendwas vergisst man immer. Möglichst viel könnt ihr aber definitiv vorher schon abklären.

Normalerweise würde man sicherlich schon anfangen und kann dann ja auch im Bauprozess noch vieles abarbeiten
Das kommt darauf an wie man baut. Wenn man ein Fertigteilhaus bauen würde oder alles an einen Bauträger übergibt und den Rest machen lässt, kann man im Prozess selbst nicht mehr sehr viel ändern und abarbeiten. Wenn man aber ohne strikten Zeitplan arbeitet, eventuell auch einiges selbst und mit Freunden in Eigenleistung macht und die Aufträge, wie zum Beispiel Malerarbeiten oder das Böden verlegen, selbst vergibt, kann man flexibler reagieren. Kann ein großer Pluspunkt sein, muss es aber nicht. Keiner weiß, wie sich die Preise und die Auftragslage bei den Handwerkern in den nächsten Jahren entwickeln werden. Momentan gibt es auf jeden Fall bei sehr Vielem schon aufgrund diverser Sachverhalte Lieferverzögerungen, was man auch einkalkulieren sollte und dementsprechend zeitlich großzügiger planen.

Ja das mit den Förderungen ist teilweise echt kompliziert. Viele verschiedene Stellen und man blickt kaum durch. Das ist aber ein extra Punkt auf unserer Liste. Wie gesagt, zuerst mal schauen was wir wollen, dann was machbar ist und dann was finanzierbar ist.
Schaut bei dem, was finanzierbar ist, aber bitte nicht nur auf die Anschaffungskosten, sondern auch wie sich das auf die laufenden Kosten auswirken wird. Eine PV-Anlage amortisiert sich ja zum Beispiel nicht sofort, aber auf lange Sicht zahlt es sich in der Regel schon aus und man macht sich zudem ein Stück weit unabhängiger von den Stromanbietern und deren Preisen.
 
Aber zumindest die großen Punkte möchte ich alle besprechen. Ob ich dann irgendwo eine Steckdose vergessen habe, ist mir dann eher egal als wenn meine Heizung unter oder überdimensioniert ist.
Wir waren jetzt mal selbst bei Vaillant und es war eine gute Erstberatung. Haben einen guten Überblick erhalten und machen uns jetzt unsere Gedanken darüber. Wir wollen zumindest bald an den Punkt kommen wo wir einen Typ auswählen. Dazu müssen wir uns halt noch einiges klar werden. Aber wir wissen jetzt zumindest wo jeder Typ seine Vorteile hat und was dazugehört um sie bestmöglich ausspielen zu können. Darauf müssen wir uns jetzt einigen.
Zu den Förderungen wurde auch auf die Beratung eingegangen. Also auch die Hersteller wissen wo was zu holen ist. Genaueres kann man dann aber erst sagen wenn wir uns entscheiden haben.
 
Noch erwähnenwert, weil einfach zu installieren - die Luft (Luft) Wärmepumpen

 
Aber zumindest die großen Punkte möchte ich alle besprechen. Ob ich dann irgendwo eine Steckdose vergessen habe, ist mir dann eher egal als wenn meine Heizung unter oder überdimensioniert ist.
Naja, zu wenige Steckdosen sind auch blöd. Aber natürlich ist es einfacher eine zusätzliche Steckdose anzubringen oder einen Mehrfachstecker einzustecken, als ein ganzes Heizsystem zu ändern.

Wir waren jetzt mal selbst bei Vaillant und es war eine gute Erstberatung. Haben einen guten Überblick erhalten und machen uns jetzt unsere Gedanken darüber. Wir wollen zumindest bald an den Punkt kommen wo wir einen Typ auswählen. Dazu müssen wir uns halt noch einiges klar werden. Aber wir wissen jetzt zumindest wo jeder Typ seine Vorteile hat und was dazugehört um sie bestmöglich ausspielen zu können. Darauf müssen wir uns jetzt einigen.
Zu den Förderungen wurde auch auf die Beratung eingegangen. Also auch die Hersteller wissen wo was zu holen ist. Genaueres kann man dann aber erst sagen wenn wir uns entscheiden haben.
Gut, dann seid ihr bezüglich des Informationen Einholens auf jeden Fall schon mal ein Stück weit weiter. Es kommt bei der Wahl vom Typ der Wärmepumpe ja nicht nur auf die auf der Hand liegenden unterschiedlichen Vorteile an, sondern auch auf die individuellen Gegebenheiten. Also, ob ausreichend Gartenfläche für einen Flächenkollektor vorhanden ist, ob Tiefenbohrungen überhaupt möglich sind und man eine Genehmigung dafür kommt und so weiter.

Dass ihr auch in Bezug auf Förderungen gut beraten werden konntet, ist fein. Da kann man doch nochmal einiges herausholen, wenn man die Sache richtig angeht. Und gerade was Energiesparen und Nachhaltigkeit angeht, gibt es ja momentan doch einiges und das wird, denke ich, auch noch mindestens einige Jahre bleiben.

Schiebt die Entscheidung halt nicht all zu lange heraus, wegen der allgemeinen Lage ist es in vielen Bereichen ja momentan so, dass es zu Lieferverzögerungen kommen kann und man deshalb zeitlich möglichst großzügig planen sollte.
Noch erwähnenwert, weil einfach zu installieren - die Luft (Luft) Wärmepumpen
Wobei in denen Links nicht nur auf Luft-Luft-Wärmepumpen eingegangen wird, sondern teilweise auch auf Luft-Wasser-Wärmepumpen.

Luft-Luft-Wärmepumpen führen ein ziemliches Nischendasein. Dieses System funktioniert nur mit Gebäuden, die einen sehr geringen Heizbedarf haben und wirklich optimalst isoliert sind.

Wenn von "Luftwärmepumpen" geschrieben oder gesprochen wird, werden meistens die Luft-Wasser-Wärmepumpen gemeint. Luft-Wasser-Wärmepumpen machen einen Anteil von 72% aus und sind in der Tat diejenigen unter den Wärmepumpen, die am einfachsten zu installieren sind.

Sole-Wasser-Wärmepumpen sind zwar etwas effizienter, aber benötigen Bohr- oder Grabungsarbeiten.
 
Naja, zu wenige Steckdosen sind auch blöd. Aber natürlich ist es einfacher eine zusätzliche Steckdose anzubringen oder einen Mehrfachstecker einzustecken, als ein ganzes Heizsystem zu ändern.


Gut, dann seid ihr bezüglich des Informationen Einholens auf jeden Fall schon mal ein Stück weit weiter. Es kommt bei der Wahl vom Typ der Wärmepumpe ja nicht nur auf die auf der Hand liegenden unterschiedlichen Vorteile an, sondern auch auf die individuellen Gegebenheiten. Also, ob ausreichend Gartenfläche für einen Flächenkollektor vorhanden ist, ob Tiefenbohrungen überhaupt möglich sind und man eine Genehmigung dafür kommt und so weiter.

Dass ihr auch in Bezug auf Förderungen gut beraten werden konntet, ist fein. Da kann man doch nochmal einiges herausholen, wenn man die Sache richtig angeht. Und gerade was Energiesparen und Nachhaltigkeit angeht, gibt es ja momentan doch einiges und das wird, denke ich, auch noch mindestens einige Jahre bleiben.

Schiebt die Entscheidung halt nicht all zu lange heraus, wegen der allgemeinen Lage ist es in vielen Bereichen ja momentan so, dass es zu Lieferverzögerungen kommen kann und man deshalb zeitlich möglichst großzügig planen sollte.

Wobei in denen Links nicht nur auf Luft-Luft-Wärmepumpen eingegangen wird, sondern teilweise auch auf Luft-Wasser-Wärmepumpen.

Luft-Luft-Wärmepumpen führen ein ziemliches Nischendasein. Dieses System funktioniert nur mit Gebäuden, die einen sehr geringen Heizbedarf haben und wirklich optimalst isoliert sind.

Wenn von "Luftwärmepumpen" geschrieben oder gesprochen wird, werden meistens die Luft-Wasser-Wärmepumpen gemeint. Luft-Wasser-Wärmepumpen machen einen Anteil von 72% aus und sind in der Tat diejenigen unter den Wärmepumpen, die am einfachsten zu installieren sind.

Sole-Wasser-Wärmepumpen sind zwar etwas effizienter, aber benötigen Bohr- oder Grabungsarbeiten.
Es ist wirklich schwer die richtige Entscheidung zu treffen. Zumal, wie beim E-Auto ideologische Bevorteilung den gesunden Menschenverstand zu übertölpeln versucht. Gerade selbst vor der Entscheidung wie ich in Zukunft heize, einen vernünftigen und überaus innovativen Heizungsbauer gefunden. Der baut auch Wärmepumpen, investiert selbst groß in Fotovoltaik und produziert damit demnächst selbst Wasserstoff. Mein Haus hat keine Fußbodenheizung, der Strom ist teuer. Wärmepumpe sei unter diesen Bedingungen Quatsch sagt er. Läge mit meiner Ölzentralheizung derzeit weit vorn ...! Und dann liest man Studien, die "angeblich" besagen, dass Wärmepumpen auch unter ungünstigen Bedingungen doch Sinn machten ... Wer will mich denn da verarschen? Na klar, die Ideologen vom Bundesumweltministerium.
 
Gut, dann seid ihr bezüglich des Informationen Einholens auf jeden Fall schon mal ein Stück weit weiter. Es kommt bei der Wahl vom Typ der Wärmepumpe ja nicht nur auf die auf der Hand liegenden unterschiedlichen Vorteile an, sondern auch auf die individuellen Gegebenheiten. Also, ob ausreichend Gartenfläche für einen Flächenkollektor vorhanden ist, ob Tiefenbohrungen überhaupt möglich sind und man eine Genehmigung dafür kommt und so weiter.
Es kommt auf die individuellen Gegebenheiten an und auch auf die individuellen Vorstellungen. Also was möchte ich später mal damit machen, was brauch ich in der Zukunft,... Da gilt es für uns herauszufinden, wo wir hinmöchten. Da geht es dann halt auch um unser zukünftiges Verhalten. Da muss man sich hinsetzen und ehrlich sagen was man möchte/was man braucht.

Dass ihr auch in Bezug auf Förderungen gut beraten werden konntet, ist fein. Da kann man doch nochmal einiges herausholen, wenn man die Sache richtig angeht. Und gerade was Energiesparen und Nachhaltigkeit angeht, gibt es ja momentan doch einiges und das wird, denke ich, auch noch mindestens einige Jahre bleiben.
Ja die Frage ist dann bei vielen, ist von den Förderungen noch was da bzw. an welche Vorgaben/Abgabezeiten muss man sich halten. Ob ich da extra ein Jahr warten würde, nur um irgendwo eine Chance auf eine Förderung zu haben, würde ich eher mit Nein beantworten. Außer es ist jetzt eine sehr große Förderung aber dann richte ich es eh gleich auf die aus.

Schiebt die Entscheidung halt nicht all zu lange heraus, wegen der allgemeinen Lage ist es in vielen Bereichen ja momentan so, dass es zu Lieferverzögerungen kommen kann und man deshalb zeitlich möglichst großzügig planen sollte.
Da haben wir aber keinen Zeitdruck, also selbst wenn es lange Lieferzeiten geben würde, hätte ich kein Problem. Ist nicht so, dass wir ab einem gewissen Tag keine Wohnung mehr haben und im halb fertigen Haus wohnen müssen.

Es ist wirklich schwer die richtige Entscheidung zu treffen. Zumal, wie beim E-Auto ideologische Bevorteilung den gesunden Menschenverstand zu übertölpeln versucht. Gerade selbst vor der Entscheidung wie ich in Zukunft heize, einen vernünftigen und überaus innovativen Heizungsbauer gefunden. Der baut auch Wärmepumpen, investiert selbst groß in Fotovoltaik und produziert damit demnächst selbst Wasserstoff. Mein Haus hat keine Fußbodenheizung, der Strom ist teuer. Wärmepumpe sei unter diesen Bedingungen Quatsch sagt er. Läge mit meiner Ölzentralheizung derzeit weit vorn ...! Und dann liest man Studien, die "angeblich" besagen, dass Wärmepumpen auch unter ungünstigen Bedingungen doch Sinn machten ... Wer will mich denn da verarschen? Na klar, die Ideologen vom Bundesumweltministerium.
Man muss ehrliche Entscheidungen treffen. An dem Punkt sind wir eben gerade. Da muss man sagen was man wirklich möchte. Nicht was sich gut anhört. Dazu gehört auch ob wir uns ein E-Auto vorstellen können oder nicht. Weil dann baut man gleich eine Ladestation und muss auch die eigene Stromerzeugung darauf auslegen. Bin ganz bei dir, viele Nachteile bei E-Autos nimmt man jetzt in Kauf.
Auch bei den Wärmepumpen tut sich ja viel und neue Technologien werden entwickelt. Gerade jetzt, wo noch mehr Menschen darauf aufspringen. Beispielsweise habe ich von speziellen Heizkörpern gelesen, die auch mit der geringeren Vorlauftemperatur der Wärmepumpe sehr gut zurechtkommen. Heißt also, da bräuchte man dann gar keine Fußbodenheizung mehr. Ob das dann für einen Sinn ergibt, müsset man sich anschauen und durchrechnen.
 
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Da seid ihr aber in einer sehr komfortablen Situation, wenn es für euch auch möglich ist eine Weile den jetzigen Wohnraum zu halten und parallel ohne Zeitdruck Haus zu bauen. Freut mich für euch!

Mein Haus hat keine Fußbodenheizung, der Strom ist teuer. Wärmepumpe sei unter diesen Bedingungen Quatsch sagt er. Läge mit meiner Ölzentralheizung derzeit weit vorn ...! Und dann liest man Studien, die "angeblich" besagen, dass Wärmepumpen auch unter ungünstigen Bedingungen doch Sinn machten ... Wer will mich denn da verarschen?
Dein Haus ist dann wahrscheinlich eine etwas ältere Bestandsimmobilie, entnehme ich mal den Schilderungen? Je nach Dämmung, Zustand der Fenster, Fußbodenheizung vorhanden oder nicht, ist es natürlich tatsächlich so, dass eine Wärmepumpe nicht in jedem Fall jetzt die beste Entscheidung ist. Bei Sanierungen muss viel berücksichtigt werden. Und natürlich muss man sich auch anschauen, ob die Ölzentralheizung noch gut funktioniert oder ob sie eh schon so in die Jahre gekommen ist, dass ein Austausch in absehbarer Zeit zwangsläufig notwendig werden wird.

Mitdenken und durchrechnen oder durchrechnen lassen was für einen selbst am meisten Sinn macht, sollte man immer.

Aber wie siehst du das mit den Ölpreisen? Ich habe zwar keine Glaskugel, aber ich würde nicht davon ausgehen, dass Öl (und Gas und auch Strom...) in den nächsten Jahren nochmal deutlich günstiger wird, wahrscheinlich wird eher das Gegenteil der Fall sein.

Ob das dann für einen Sinn ergibt, müsset man sich anschauen und durchrechnen.
Sehe ich auch so. Und in eurem Fall geht es ja um ein neues Haus, was erst gebaut werden soll. Von Niedrigstenergie- bis Plus-Energie-Haus gibt es inzwischen ja wirklich viele Möglichkeiten. Und mit sehr guter Dämmung, moderner Fußbodenheizung und so weiter, ist der Heizbedarf an sich wahrscheinlich auch so schon sehr viel niedriger, als im Haus von HeinrichUnverzagt.
 
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