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kennen wir uns schlechter als wir meinen?

....... bei manchen deiner Ausführungen kann ich nicht immer das Verstehen aufbringen.
Ja, es erfordert manchmal die Fähigkeit sich Gedankensprünge als bildhafte Metapher "parallel" dazu vorzustellen, im sicheren Wissen, dass sich Parallelen "erst in der Unendlichkeit (fast) schneiden", weil ihnen dabei gar nichts anderes übrig bleibt, eine "Berührung zum berührt sein" zu empfinden. Denn auch die Mathematik wird mit dem Alter "schwach" - bedeutet aber in Wirklichkeit "sch-wach" (im Sinne von 'schnell wach').
Ich denke aber dessen ungeachtet, dass alles Denken zweckgebunden ist und vom Willen begleitet wird und nicht so trennen kann.
Ich versuche dessen 'hoch geachtet' so respektvoll zu denken, dass nur das mir Bewusst WERDENDE dem Denken zugänglich ist.

Und dies betrifft bekanntlich maximal 10-20% des Bewusstseins, welches ich (artifiziell wahrhaft 5-fach) trenne, um neue (100%-) Informationen in der multifunktionellen Wahrnehmung -wie als Mitfahrer in einem Bus - zu bekommen.

Meine "Anders-Denke" ist in der Senke gerade nicht zweckgebunden und ALLES steht für sich, - ausgenommen davon wird die geringste Materie.

Für vorrangig bedeutsam halte ich es, alles dafür zu tun, dass "meine" Sprachmuster, die natürlich und nicht künstlich jederzeit zu vereinfachen wären, ohne ihren Wahrheitsgehalt zu verändern, niemals in eine künstlich plakative Sprachintelligenz über ChatGpt Eingang finden sollten.
Aber wahrscheinlich werde auch ich es nicht verhindern können, dass die Steigerung von künstlicher Intelligenz die größte natürliche Gefahr für die qualitative Weiterentwicklung von "menschlicher" Intelligenz bewirken "könnte"....
Ein Denkfehler würde ich als etwas beschreiben, wenn etwas so gedacht wird, als ob es so sei und sich so verhalte, aber es nicht so ist. Aber meistens fehlen uns auch da die Mittel richtig zu urteilen.
Richtig dabei ist aber auch, dass Fehler gedacht - aber eben auch (parallel) "ge-dacht" - also mit einem schützenden Dach versehen werden können.

Bestimmte "Mittel", um stetig veränderliche Sachverhalte und stetig veränderliche Tatsachen anhand patenter und unbestechlicher Kennziffernsysteme richtig - also "beobachterunabhängig zwecklos" beurteilen zu können, die existieren längst und werden in verschiedenen Bereichen teilweise und/oder testweise eingesetzt.

Fazit: Unsere gemeinsame Zukunft besteht aus einem gewaltigen finanziellen Nachholbedarf im Verstehen von Kreislaufwirtschaftssystemen.
Alle vielversprechenden Ansätze beruhen auf einem tiefen Verständnis für Bios-Kapitalistische Kreislaufwirtschaftssysteme, die mit einem betriebswirtschaftsökonomischem Ansatz und einer volkswirtschaftlich anti-ökonomisch "entgegenlaufender" Zielsetzung mittels einer übergeordneten wie untergeordneten Steuerungslehre (Kybernetik) möglichst harmonisch (in zellulärer Logik) optimal zu kombinieren wären.

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
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Bestimmte "Mittel", um stetig veränderliche Sachverhalte und stetig veränderliche Tatsachen anhand patenter und unbestechlicher Kennziffernsysteme richtig - also "beobachterunabhängig zwecklos" beurteilen zu können, die existieren längst und werden in verschiedenen Bereichen teilweise und/oder testweise eingesetzt.
Wie soll das gehen, hast du da Beispiel aus Praxis? Kann mir das interessenlose, beobachterunabhängige nicht vorstellen.
 
Es gibt viele Gründe dafür warum wir uns schlechter kennen als wir meinen, denn laut die Psychologin Emily Pronin neigen wir dazu uns dazu zu glauben wir seien nicht eingebildet, geitzig etc, damit wir unser Ego schützen können und kein negatives Bild von uns haben.

Richtig, und eine schematische Darstellung vom Zusammenhang der Eigen - und Fremdwahrnehmung sowie mit dem "eigentlichen Ich" liefert das allseits bekannte Johari-Fenster.

 
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Auf mögliche Zusammenhänge über das "allseits bekannte Johari-Fenster" hat Muzmuz bereits hingewiesen.
Auf mögliche Nichtzusammenhänge hinzuweisen, dies scheint "auf den ersten Blick" eher irgendwie noch sinnlos zu sein:
Wie soll das gehen, hast du da Beispiel aus Praxis? Kann mir das interessenlose, beobachterunabhängige nicht vorstellen.
Ja, das hätte ich genügend, bin aber offenkundig "als möglicher erster Beobachter" dabei in der Unmittelbarkeit statt in der Mittelbarkeit als persönlich befangen involviert.

Damit ist es mir durch die allgemeine Gesetzgebung - aber auch zusätzlich aufgrund meiner persönlichen Einsicht - nicht bedenkenlos gestattet, einer offenbar noch völlig unreifen Menschheit, die erst - in diesem Universum - 13,8 Jahre alt ist und sich gerade in einem kritischen Pubertätsalter befindet, mit einem solchen fortschrittlichen Wissen auszustatten, das "beliebig (über-)wahr" immer wieder verdoppelt und "nach Gusto" (von Mächtigen aufgrund der Mächtigkeit der Zahl) entkoppelt werden könnte, aber eben leider nicht nur jugendfrei, sondern sogar zum Schrecken vieler Menschen auch zusätzlich - zum Toppen eines Nervenkitzels - zunehmend bedauerlicherweise "sinnlich tugendfrei".

Deshalb finde ich es wichtig, diese neuen Formen der hyperschnellen Kommunikation sinnlich sinnvoll zu hinterfragen, um die wahre Bedeutung einer (technisch) möglichen Überlichtgeschwindigkeit als Informationsvorsprung für die "freie" Marktwirtschaft zu eruieren vermögen.

Rein formale Sorgen entstehen allgemein besonders auch bezüglich einer glaubwürdigen und nicht mehr unbedingt fälschungssicher praktizierbaren Urkunden-Kommunikation bei zunehmender amtlicher elektronischer Anonymisierung (auf einseitigem Versandrisiko des Übersenders!) bei besonders schnell wechselnder Zuständigkeiten und damit schnell wechselnder Verantwortlichkeiten, welche Besitzrechte und Eigentumsrechte (in schnellem Wechsel) betreffen und wozu es weltweit (noch keine echt unabhängig anerkannten) Kontrollbehörden gibt.

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
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