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Wertvolle Erfahrungen

Da du so gerne über Gefühle schwafelst, hier mein Bauchgefühl: Du bist eine manipulative und niederträchtige Person die nun genau hier ihr wahres Gesicht zeigt und es ist besser dir nicht zu antworten, vor allem wenn es darum geht persönliche Dinge rauszukitzeln die du dann gegen die Leute anwenden willst.

#20 << Hier fällt deine Maskerade

Oh je oh je, was muss ich nur für ein schrecklicher Mensch sein,
dass diese Frau sogar auf die Idee kommt, dass ich ein schlechtes
Gewissen hätte, bzw. es ihrer holden Meinung nach haben müsste.

Und das wegen so einer Lappalie, sie auf ihren "OT" hinzuweisen.

Dabei bin ich die ganze Zeit ausgesprochen einfühlsam und so nett
zu ihr, sie davon zu verschonen, ihre doch realitätsfernen Aussagen
aufzugreifen und ihr die Unstimmigkeiten darin aufzuzeigen, denn
das wäre garantiert viel unangenehmer für die gute Frau gewesen.

Von daher müsste sie mir eigentlich sogar Dankbar dafür sein,
aber sie scheint gar nicht zu ahnen, wie lieb das von mir war.

💓 ❤️ ❤️ 💓 ❤️ ❤️ 💓 ❤️ ❤️ 💓 ❤️ ❤️ 💓 ❤️ ❤️ 💓

So weht das zarte Blümchen, schon bei einem Windhauch davon,
während das starke, im Winde wiegt und jedem Sturm standhält.

Drum fliege, du zartes Blümchen, hinaus in die Welt,
wenn dir der Hauch des Windes, hier gar nicht gefällt.

Ach nein, es muss natürlich heißen: "hier zu stark ist". :D
^^ DAS sagt alles über dich, deine feindliche Art habe ich sofort gefühlt, als du hier anfingst zu schreiben, das ist eine wertvolle ERFAHRUNG, und das Gefühl stimmte, so wie immer, tja mein Bauchgefühl ist eben gut.
 
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Scheinbar ist es doch sinnvoller, hier an dieser Stelle erst
einmal zu definieren, was der Begriff Erfahrung bedeutet:

In meinen Worten würde ich kurz und bündig sagen, dass
eine Erfahrung etwas ist, was man tatsächlich erlebt (hat)
und sich nicht nur einbildet. - Auch ein Urteil, das man sich
bildet, ist keine Erfahrung, sondern eine subjektive Meinung.

Man kann zwar auch Informationen in Erfahrung bringen,
indem man sie hört/liest/sieht, aber auch das ist etwas ganz
anderes, als selbst eine reale Erfahrung gemacht zu haben.

Wenn jemand das, was er denkt, sich zusammenreimt und
vielleicht sogar als Realität einbildet, für wahr hält, könnte
das ein ernst zunehmender Hinweis darauf sein, dass mit
der betroffenen Person etwas nicht stimmt. Wenn solche
"Aussetzer" jedoch nur selten und kurzzeitig auftreten, ist
es wahrscheinlich halb so wild, wie es aussehen könnte...

...und deshalb für die Beobachter durchaus tolerierbar.

Deshalb mache ich mir nichts daraus, wenn ich solchen
Menschen begegne, sondern denke mir nur meinen Teil…

…und hake ihre "Aussetzer" einfach ab. :dontknow:
 
Ach, der Professor Neunmalklug hat sich ja auch
in die Höhle der bösen Löwin gewagt und sich zu
Wort gemeldet. Und er empfindet sogar genauso,
wie diese "Dame" mit den "Aussetzern", eine große
Sehnsucht nach dem Guten, das ihnen selbst fehlt
und sie sich von den anderen so sehr wünschen.

Dagegen könnte wohl ein Besuch im Streichelzoo
oder ein Treffen zum miteinander kuscheln helfen.

Und wenn beides nicht geht, hilft es vielleicht,
sich die Wirklichkeit einfach schönzudenken
und seinen Wunschvorstellungen anzupassen.

Darin sind sie ja beide, bereits sehr geübt. :)
 
Eine wertvolle Erfahrung ist die Erfahrung, dass Worte zwar schön gemacht sein können, deshalb aber lange noch nicht wertvoll sein müssen.

Von stümperhaft gemachten Worten ganz zu schweigen.
 
Die für mich wertvollste Erfahrung war eine ganz seltsam tief positiv empfundene Nichterfahrung mittels einer Ruhe in der Begleitung.

Es geschah beim Autogenen Training im Versuch eines 'Nichtfarbensehens', also im Versuch eine 'vollkommene Dunkelheit' zu empfinden.

Dabei bildete ich mir - im Denken und Fühlen - ein unbeschreibliches Schwarz ein, das in meinem Bewusstsein (sozusagen als fehlendes Licht) fest verankert sein sollte, damit es mich nicht blenden möge und alle äußeren Lichteinflüsse ausschalten sollte.

Diese Nichterfahrung sollte mir - eigentlich ursprünglich unbeabsichtigt- das Bewusstsein für negativ ungestörte (=fehlende) Materieeinflüsse in einer Bewusstseinsunabhängigen Realität im spontanen Nichtdenken seltsam nahe bringen und zu dieser Erkenntnis führen:
Das Denken ist von seiner (ur-eigentlich fehlenden) Materie abhängig und muss gedanklich erst noch über die Vorstellung von einer Materie mit der Materie selbst verglichen werden. Diese (Wechsel-)Materie lässt sich im Fehlen negativ und im Erkennen positiv deuten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die für mich wertvollste Erfahrung war eine ganz seltsam tief positiv empfundene Nichterfahrung mittels einer Ruhe in der Begleitung.

Es geschah beim Autogenen Training im Versuch eines 'Nichtfarbensehens', also im Versuch eine 'vollkommene Dunkelheit' zu empfinden.

Dabei bildete ich mir - im Denken und Fühlen - ein unbeschreibliches Schwarz ein, das in meinem Bewusstsein (sozusagen als fehlendes Licht) fest verankert sein sollte, damit es mich nicht blenden möge und alle äußeren Lichteinflüsse ausschalten sollte.

Diese Nichterfahrung sollte mir - eigentlich ursprünglich unbeabsichtigt- das Bewusstsein für negativ ungestörte (=fehlende) Materieeinflüsse in einer Bewusstseinsunabhängigen Realität im spontanen Nichtdenken seltsam nahe bringen und zu dieser Erkenntnis führen:

Wow, mein allerliebster Bernie von allen die ich kenne,
das ist wirklich der schönste Beitrag, den ich je von dir
gelesen habe und ich danke dir herzlich dafür, dass du
uns an diesem schönen Erlebnis hast teilhaben lassen.

Wir sind zwar hier nicht in der Rubrik Philosophie, aber
die Erkenntnis, im Nichterleben und Nichtdenken einen
anderen und vielleicht ganz reinen Bewusstseinszustand
erreichen zu können, wenn man genug Abstand von den
"äußeren Umständen" hat und sich davon nicht ablenken
lässt, ist m.E. wahr, denn nur so kann man wahrnehmen
und fühlen, was "richtig/falsch" oder "wahr/unwahr" ist.

PS: Und wenn ich könnte, würde ich dir jetzt sogar
ganz viele Likes geben, aber das geht ja leider nicht. ;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Eine wertvolle Erfahrung ist die Erfahrung, dass Worte zwar schön gemacht sein können, deshalb aber lange noch nicht wertvoll sein müssen.

Von stümperhaft gemachten Worten ganz zu schweigen.

Das hast du wunderbar formuliert, denn in diese Sätze kann
man alles hineininterpretieren, was man daraus entnehmen
und so verstehen will, wie man es gerne auslegen möchte.

Das einzige was mir darin nicht so ganz einleuchtet,
ist die Behauptung, dass Worte wertvoll werden/sein
können und was denn stümperhafte Worte sein sollen.

Ist das Wort "Liebe", vielleicht wertvoll
oder ist nicht das Gefühl zu lieben und
geliebt zu werden, das wertvolle daran?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Eben habe ich ein schönes Zitat gefunden, welches ungefähr das aussagt,
was ich mir auch schon öfter gedacht habe, nur dass ich davon ausgehe,
dass wir schon mit unseren Charaktereigenschaften geboren werden und
sie während unserer Lebenszeit lediglich noch weiter ausbauen (können).

Zitat:

Das Leben ist eine Reihe von Erfahrungen, von denen jede einzelne uns größer macht, auch wenn es manchmal schwer ist, dies zu erkennen. Denn die Welt wurde geschaffen, um den Charakter zu entwickeln und wir müssen lernen, dass die Rückschläge und der Kummer, die wir ertragen, uns helfen, weiterzugehen.

Henry Ford

Naja, und dass die Welt für die Menschen
"geschaffen" wurde, glaube ich auch nicht.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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Man kann sich keine Erfahrungen denken, die man nicht gemacht
hat, aber man kann über gemachte Erfahrungen nachdenken, um
das aus ihnen zu lernen, was sie zu wertvollen Erfahrungen macht.
 
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