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Was spricht für und was gegen den Schöpferglauben?

AW: Was spricht für und was gegen den Schöpferglauben?

Hi , wie das gehen könnte , steht doch da .

Ich kann es Dir anders formulieren :

Wir Menschen müssen lernen , uns wirklich liebevoll und verantwortungsbewusst um die Schöpfung - alle Mitmenschen und die Natur -
zu kümmern . D.h. im Endeffekt alles gerecht , gleich und liebevoll zu teilen .
Natürlich auch uns um die Bevölkerungsentwicklung zu kümmern , so dass die
Ressourcen der Erde für die Menschheit reichen .
Das ist nur erreichbar mit einem einfachen Glauben an den Schöpfer des
Universums , der das von uns möchte , und durch den die Menschheit die
Hoffnung auf das "wahre" Leben hat - der e i n z i g e wirkliche SINN dieses Lebens !




bei all deinen vorschlägen war meine frage nach dem WIE, der gangbaren methodik.


nehmen wir mal einen punkt:


Natürlich auch uns um die Bevölkerungsentwicklung zu kümmern


wo willst du anfangen mit zwangssterilisierungen usw.?

DAS wäre eine der methoden in bezug auf dein o.g.
 
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AW: Was spricht für und was gegen den Schöpferglauben?

Das haben die Menschen noch nie geschafft ! RICHTIG !!!
Und es wird wohl Jahrtausende und mehr dauern , bis sie es kapieren !
Und ohne den einfachen Glauben an den Schöpfer des Universums ( meine
2 Sätze ) wird es auch nicht möglich sein , weil die Menschheit dann keinen
wirklichen Sinn ihres Lebens hat - keine Hoffnung auf das "wahre" Leben !
Und dann bleibt - wie jetzt auch - nur "wahnsinniger" Egoismus und Grössen -
wahn , der bis jetzt noch vom gesellschaftlichen Einfluss gebremst wird .




jahrtausende? bis dahin gabs doch x-mal piff und bumm...war es einstein, der sinngemäß sagte: womit der 3. weltkrieg geführt wird, weiss ich nicht - der 3. dann mit keil und stein (oder so ähnlich)...


nur "wahnsinniger" Egoismus und Grössen -
wahn , der bis jetzt noch vom gesellschaftlichen Einfluss gebremst wird .

wo wird denn da was gebremst? schau dir ex-jugoslawien an, afghanistan, da wird gar nix gebremst, nur etiketten ausgetauscht...


jahrtausende...bis dahin hocken unsere nachfahren (so überhaupt noch was steht) schon längst in vr-kapseln...
 
AW: Was spricht für und was gegen den Schöpferglauben?

bei all deinen vorschlägen war meine frage nach dem WIE, der gangbaren methodik.


nehmen wir mal einen punkt:





wo willst du anfangen mit zwangssterilisierungen usw.?

DAS wäre eine der methoden in bezug auf dein o.g.
Zwang (in der Art) ist natürlich tabu . Das muss durch Überzeugungsarbeit geleistet werden oder wenn das nicht hilft , durch Sanktionen (Geldstrafen , und
ähnliches - in China läuft es ungefähr so )
Aber die Details sind nicht das Problem :
Die Menschheit muss UMDENKEN weg vom Egoismus und Grössenwahn hin zu
Mitmenschlichkeit und Bewahrung der Natur !
Und das geht mit dem einfachen Glauben an den Schöpfer des Universums ,
der diesem Leben e i n e n SINN gibt - denn sonst ist doch alles egal !
Sonst gilt das Motto der Atheisten : NACH MIR DIE SINTFLUT !
Und die ist ja völlig logisch , wenn es keinen Schöpfer gibt .
 
AW: Was spricht für und was gegen den Schöpferglauben?

Zwang (in der Art) ist natürlich tabu . Das muss durch Überzeugungsarbeit geleistet werden oder wenn das nicht hilft , durch Sanktionen (Geldstrafen , und
ähnliches - in China läuft es ungefähr so )
Aber die Details sind nicht das Problem :
Die Menschheit muss UMDENKEN weg vom Egoismus und Grössenwahn hin zu
Mitmenschlichkeit und Bewahrung der Natur !
Und das geht mit dem einfachen Glauben an den Schöpfer des Universums ,
der diesem Leben e i n e n SINN gibt - denn sonst ist doch alles egal !
Sonst gilt das Motto der Atheisten : NACH MIR DIE SINTFLUT !
Und die ist ja völlig logisch , wenn es keinen Schöpfer gibt .



WIE willst du denn den schöpferglauben, der alles zum guten wenden würde, in die menschen implantieren?
 
AW: Was spricht für und was gegen den Schöpferglauben?

Der Glauben an einen Schöpfer , der das "wahre" Leben geben kann ,
existiert ja schon seit Jahrtausenden in den Religionen .
Das Problem ist , dass er bei all dem menschlichen Unfug beinahe nebensächlich
geworden ist .
Das und was die Aufgabe der Menschheit hier ist ,
muss man den Menschen versuchen klar zu machen .
Und - wie gesagt - es wird wohl Jahrtausende und mehr dauern , bis sie es
kapieren .
Aber jeder , der kann , muss seinen Beitrag leisten .
Wie schon vor Jahrtausenden Menschen das getan haben - zwei bekannte darunter Jesus und Gandhi .
 
AW: Was spricht für und was gegen den Schöpferglauben?

WIE willst du [manden] denn den schöpferglauben, der alles zum guten wenden würde, in die menschen implantieren?

Man könnte sich ja auch die Frage stellen, warum der Schöpfer nicht selbst den Glauben an IHN den Menschen implantiert hat.

Aber die Antwort von manden darauf sehe ich schon voraus ...
 
AW: Was spricht für und was gegen den Schöpferglauben?

Man könnte sich ja auch die Frage stellen, warum der Schöpfer nicht selbst den Glauben an IHN den Menschen implantiert hat.

Aber die Antwort von manden darauf sehe ich schon voraus ...



das hab ich doch hier - x seiten vorher - schon geschrieben; wenn der mensch anders taugen sollte, müßte er anders gebaut sein - was nicht der fall ist, wie man nicht erst seit gestern sieht.

aber hier schreibt man gegen eine wand, das muss ich bedauerlicherweise so sagen.
 
AW: Was spricht für und was gegen den Schöpferglauben?

Was der Schöpfer wie und warum gemacht hat , geht weiter über menschliches

Denkvermögen . Wir können das nicht wissen !

Natürlich darf man sich Gedanken machen - aber das führt zu nichts .

Wir müssen von der Wirklichkeit hier auf der Erde und im Universum ausgehen ,

und uns daran orientieren .

Ich kann erkennen , dass ein Schöpfer des Universums existiert , und was soll

unsere Aufgabe sonst sein , als harmonisch mit seiner Schöpfung - allen

Mitmenschen und der Natur - zusammenleben .

Das sagt uns der gesunde Menschenverstand , der leider in dieser Menschheit

bisher nicht vorherrscht !
 
AW: Was spricht für und was gegen den Schöpferglauben?

das hab ich doch hier - x seiten vorher - schon geschrieben; wenn der mensch anders taugen sollte, müßte er anders gebaut sein - was nicht der fall ist, wie man nicht erst seit gestern sieht.

Also ist das "Design" des Menschen ein Fehlgriff des Schöpfers trotz dessen von manden stets gerühmter überlegener Intelligenz?

Ich sehe die Sache historisch-materialistisch.
Der Mensch entstammt dem Tierreich, und er legt seine tierischen Eigenschaften erst im Laufe der sozialen Entwicklung allmählich ab.
 
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