• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Was spricht für und was gegen den Schöpferglauben?

AW: Was spricht für und was gegen den Schöpferglauben?

Hi , die Entwicklung ist im Gange , auch wenn sie viel langsamer verläuft wie

Du und ich uns das wünschen . Da waren Menschen wie Jesus , Gandhi , und

viele andere , die für Frieden , Gerechtigkeit und Mitmenschlichkeit eingetreten

sind . Und auch heute gibt es viele - wenn auch nicht so bekannte - und wir

befinden uns in einer Art Stagnation . mMn. durch den weitgehenden Nicht -

glauben an einen Schöpfer hervorgerufen .

Ansetzen müsste man im Kindergarten und in der Grundschule und da den Kindern die Mitmenschlichkeit zu allen Menschen und das Bewahren der Natur ans Herz legen . Und ich bin sicher , das ist gar nicht schwer - weil die Kinder noch nicht so verdorben sind !

Sei nicht so grössenwahnsinnig und egoistisch.
 
Werbung:
AW: Was spricht für und was gegen den Schöpferglauben?

endlich, endlich zeigst du eine methode auf - also durch erziehung dahin von anfang an.

dann stellt sich natürlich die frage, WIE diese konkret aussehen soll, also was dann da genau wie vermittelt werden sollte....


wie sagte karl valentin sinngemäß so treffend? "kinder kann man nicht erziehen, sie machen einem eh alles nach".

Das WIE habe ich auch geschrieben : Mitmenschlichkeit zu allen Menschen und
Bewahrung der Natur . Die Details können individuell gestaltet werden -
Hauptsache die Richtung stimmt .
 
AW: Was spricht für und was gegen den Schöpferglauben?

Das WIE habe ich auch geschrieben : Mitmenschlichkeit zu allen Menschen und
Bewahrung der Natur . Die Details können individuell gestaltet werden -
Hauptsache die Richtung stimmt .



wir waren ja einige beiträge vorher dabei, über die eindämmung der überbevölkerung zu reden (zwangssterilisieren) - es ginge eine verbesserung der zustände nur mit der peitsche. gier und egomanie läßt sich aus den menschen nicht heraus erziehen, davon bin ich überzeugt, es hülfe nur die peitsche, sonst gar nichts. wärs nicht so, wären die un-zustände nicht so, wie sie sind. brauchst dir nur den punkt vermehrung anschaun...dort, wo wenig boden für das gedeihen von kindern ist, werden munter im orgelpfeifenformat kinder in die welt gesetzt, das kannst direkt vor der nase auch sehen, dazu mußt nicht den kontinent wechseln.
 
AW: Was spricht für und was gegen den Schöpferglauben?

wir waren ja einige beiträge vorher dabei, über die eindämmung der überbevölkerung zu reden (zwangssterilisieren) - es ginge eine verbesserung der zustände nur mit der peitsche. gier und egomanie läßt sich aus den menschen nicht heraus erziehen, davon bin ich überzeugt, es hülfe nur die peitsche, sonst gar nichts. wärs nicht so, wären die un-zustände nicht so, wie sie sind. brauchst dir nur den punkt vermehrung anschaun...dort, wo wenig boden für das gedeihen von kindern ist, werden munter im orgelpfeifenformat kinder in die welt gesetzt, das kannst direkt vor der nase auch sehen, dazu mußt nicht den kontinent wechseln.

Das lässt sich alles mit W I R K L I C H E R Mitmenschlichkeit ändern , die es

so gut wie NICHT gibt ! Dass mal (wohlgemeinte) Strafe sein muss , ist beim

jetzigen Zustand der Menschheit nicht anders möglich .
 
AW: Was spricht für und was gegen den Schöpferglauben?

Das lässt sich alles mit W I R K L I C H E R Mitmenschlichkeit ändern , die es

so gut wie NICHT gibt ! Dass mal (wohlgemeinte) Strafe sein muss , ist beim

jetzigen Zustand der Menschheit nicht anders möglich .



wohl gemeinte strafen könnt mans auch nennen...wir kommen auf unsere alten tage noch zu einem halbseidenden konsens, unglaublich :)

allerdings halte ich den von dir angestrebten idealmenschen für absolute illusion...ich sehe oder sähe somit die "peitsche" als vordinglich...ich sehe den menschen eben nicht als sonderlich vernunftbegabt und charakterlich sonderlich bildbar.
 
AW: Was spricht für und was gegen den Schöpferglauben?

weil die Menschheit dann keinen
wirklichen Sinn ihres Lebens hat - keine Hoffnung auf das "wahre" Leben !
Die Hoffnung auf -was auch immer-... reicht doch nicht. Ist ja nur die Karotte vor der Schnute des Esels, die er nie und nimmer erreicht. Nur, damit er weiterlappelt. Sie unwissend halten und daher die alleinige Option, zu "glauben". So halten es alle Religionen, weil gut instrumentierbar.

Wer soll "der Menschheit" sagen, wie sich die Seele (Kubus) einkörpert (die Quadratur der Kreise) sind? Daß sie ihren eigenen Tod überleben, weil sie nur einige Hüllen ablegen, deren weitere -wenn sie diese nicht überwinden- sie nur in der jeweiligen Sphäre und Frequenz leben lassen? Bisher kamen sie ohnehin nicht viel weiter als bis ins Astrale. Wobei die meisten der "Verstorbenen" im Bardo herumgeister(te)n und sich mitteilen (woll/t/en), daß sie eigentlich noch leben, aber nicht mehr -von jedermann- gesehen und gespürt werden können.

Das, was die Religioten aller Länder so von sich geben, ist doch Schwachsinn zum n'ten Exponenten. Allein den Materialismus und Biologismus anzuprangern, wird "die Menschheit" wohl nicht weiterbringen. Mit und ohne Sanktionismus. Mit 2 Sätzen, welche als Schallplatte mit Sprung wiederholt werden, ist's wohl nur damit getan, über -meist- kurz als lang nicht mehr ernstgenommen zu werden.
 
AW: Was spricht für und was gegen den Schöpferglauben?

Die Hoffnung auf -was auch immer-... reicht doch nicht. Ist ja nur die Karotte vor der Schnute des Esels, die er nie und nimmer erreicht. Nur, damit er weiterlappelt. Sie unwissend halten und daher die alleinige Option, zu "glauben". So halten es alle Religionen, weil gut instrumentierbar.

Wer soll "der Menschheit" sagen, wie sich die Seele (Kubus) einkörpert (die Quadratur der Kreise) sind? Daß sie ihren eigenen Tod überleben, weil sie nur einige Hüllen ablegen, deren weitere -wenn sie diese nicht überwinden- sie nur in der jeweiligen Sphäre und Frequenz leben lassen? Bisher kamen sie ohnehin nicht viel weiter als bis ins Astrale. Wobei die meisten der "Verstorbenen" im Bardo herumgeister(te)n und sich mitteilen (woll/t/en), daß sie eigentlich noch leben, aber nicht mehr -von jedermann- gesehen und gespürt werden können.

Das, was die Religioten aller Länder so von sich geben, ist doch Schwachsinn zum n'ten Exponenten. Allein den Materialismus und Biologismus anzuprangern, wird "die Menschheit" wohl nicht weiterbringen. Mit und ohne Sanktionismus. Mit 2 Sätzen, welche als Schallplatte mit Sprung wiederholt werden, ist's wohl nur damit getan, über -meist- kurz als lang nicht mehr ernstgenommen zu werden.




doch, die hoffnung, immer wieder verstreut, reicht...


"wir kommen aus der krise, müssen jetzt fest zusammen stehen, die welt hat sich immer verändert, der konjunkturmotor brummt".

usw. usw.


wenn klar formuliert werden würde, dass kein licht am ende des tunnels wartet, wären die werkbänke verdammt leer, die kirchen sind es schon.

anscheinend glaubt man den heilsversprechungen der politiker mehr als den pfarrern und pastoren.
 
AW: Was spricht für und was gegen den Schöpferglauben?

wohl gemeinte strafen könnt mans auch nennen...wir kommen auf unsere alten tage noch zu einem halbseidenden konsens, unglaublich :)

allerdings halte ich den von dir angestrebten idealmenschen für absolute illusion...ich sehe oder sähe somit die "peitsche" als vordinglich...ich sehe den menschen eben nicht als sonderlich vernunftbegabt und charakterlich sonderlich bildbar.

Hi , natürlich kommen wir wohl nicht ganz ohne Strafen ( die der Besserung dienen , wo mit den Menschen gearbeitet wird ) aus . Aber wenn die Gesellschaft von Kindheit an sich auf die richtigen Werte - Mitmenschlichkeit
und harmonisches Zusammenleben mit der Natur - ausrichtet , und dazu ein
einfacher Glaube an unseren Schöpfer des Universum mit der (mMn. berechtigten) Hoffnung auf ein "wahres" Leben kommt , ist eine völlige Änderung der Menschheit möglich .
Das wird natürlich Jahrhunderte oder Jahrtausende oder mehr dauern .
Aber die E I N E Menschheit - wir alle - müssen uns das als Ziel setzen .
Und jeder , der kann , muss seinen Beitrag leisten .




Hoffnung
 
Werbung:
AW: Was spricht für und was gegen den Schöpferglauben?

Hi , natürlich kommen wir wohl nicht ganz ohne Strafen ( die der Besserung dienen , wo mit den Menschen gearbeitet wird ) aus . Aber wenn die Gesellschaft von Kindheit an sich auf die richtigen Werte - Mitmenschlichkeit
und harmonisches Zusammenleben mit der Natur - ausrichtet , und dazu ein
einfacher Glaube an unseren Schöpfer des Universum mit der (mMn. berechtigten) Hoffnung auf ein "wahres" Leben kommt , ist eine völlige Änderung der Menschheit möglich .
Das wird natürlich Jahrhunderte oder Jahrtausende oder mehr dauern .
Aber die E I N E Menschheit - wir alle - müssen uns das als Ziel setzen .
Und jeder , der kann , muss seinen Beitrag leisten .

Hoffnung

Oder sonstwas. Du gibst das Ziel vor und die ganze Menschheit hat dir zu folgen. Geht's nicht noch ein Bisschen größenwahnsinniger und egoistischer ? Snickers.
 
Zurück
Oben