Was spricht für und was gegen den Schöpferglauben?

[manden]

AW: Was spricht für und was gegen den Schöpferglauben?

Hi , die Antwort ist - wie so vieles richtige - ganz einfach :

SINN und ZIEL dieses Lebens ist das Streben nach dem "wahren" Leben (nach

diesem Leben) , das der Menschheit natürlich nur der Schöpfer geben kann .

 

[Karl Koch]

AW: Was spricht für und was gegen den Schöpferglauben?

Es ist doch völlig klar , dass es ohne Existenz eines Schöpfers keinen wirklichen
Sinn des Lebens gibt , weil dann der Tod das ICH völlig auslöscht .

Wie der Schöpfer "denkt und "handelt"
ist unvorstellbar weit ausserhalb unseres Denkvermögens !

Also, wir sollen Kraft und Sinn aus dem Glauben an einen Schöpfer gewinnen, können aber nicht wissen, was er mit uns nach dem Tod anstellen wird.

Haben Sie schon mal z.B. eine erzkatholische Person auf dem Sterbebett wimmern sehen, weil sie z.B. eine evangelische Person geheiratet hat o.ä., und sich nun vor dem Zorn Gottes fürchtet? Ich schon, mehrfach.
Wie um alles in der Welt, soll ein Glaube, der für den Schöpfer alles uns erdenkliche zulässt, von einem Sadisten bis zu einem Heiligen (in dem umgangssprachlichen Sinn ) denn genau hilfreich sein, und uns ein erfülltes Leben schenken?

Ein Sinn ist nicht immer etwas positives.

 

[werwiewas]

AW: Was spricht für und was gegen den Schöpferglauben?

Also, wir sollen Kraft und Sinn aus dem Glauben an einen Schöpfer gewinnen, können aber nicht wissen, was er mit uns nach dem Tod anstellen wird.

Haben Sie schon mal z.B. eine erzkatholische Person auf dem Sterbebett wimmern sehen, weil sie z.B. eine evangelische Person geheiratet hat o.ä., und sich nun vor dem Zorn Gottes fürchtet? Ich schon, mehrfach.
Wie um alles in der Welt, soll ein Glaube, der für den Schöpfer alles uns erdenkliche zulässt, von einem Sadisten bis zu einem Heiligen (in dem umgangssprachlichen Sinn ) denn genau hilfreich sein, und uns ein erfülltes Leben schenken?

es wimmern manche auf dem todenbett, weil sie angst haben wegen dingen, die sie getan haben oder nicht getan haben - viele derer, die bei bewußtsein rüber gehen, ziehen bilanz auf diese weise.


bei deinem beispiel frag ich mich, wann denn das erz zu dem katholisch dazu gekommen ist; hätte es zu zeiten der verheiratung bestanden, wären die dinge vermutlich anders gelaufen - oder kommt die angst immer erst am ende?

Wie um alles in der Welt, soll ein Glaube, der für den Schöpfer alles uns erdenkliche zulässt, von einem Sadisten bis zu einem Heiligen (in dem umgangssprachlichen Sinn ) denn genau hilfreich sein, und uns ein erfülltes Leben schenken?

diese sadistischen anteile sind fürchterlich, wie oft hab ich alte leute sagen hören "wen der herrgott liebt, züchtigt er"...fürchterlich einfach.


ja, wenn die angestammte religion bei uns streng ausgelegt wird, kann sie kaum vertrauen in die menschen pflanzen. was ich so mitkrieg, erzählen die religionslehrer in den schulen, die pfarrer in den gemeinden (ich weiss es nur von den katholischen) heute solches zeug nicht mehr.

 

[werwiewas]

AW: Was spricht für und was gegen den Schöpferglauben?

Hi , die Antwort ist - wie so vieles richtige - ganz einfach :

SINN und ZIEL dieses Lebens ist das Streben nach dem "wahren" Leben (nach

diesem Leben) , das der Menschheit natürlich nur der Schöpfer geben kann .

wir sind nur gast auf erden

 

[manden]

AW: Was spricht für und was gegen den Schöpferglauben?

Also, wir sollen Kraft und Sinn aus dem Glauben an einen Schöpfer gewinnen, können aber nicht wissen, was er mit uns nach dem Tod anstellen wird.

Haben Sie schon mal z.B. eine erzkatholische Person auf dem Sterbebett wimmern sehen, weil sie z.B. eine evangelische Person geheiratet hat o.ä., und sich nun vor dem Zorn Gottes fürchtet? Ich schon, mehrfach.
Wie um alles in der Welt, soll ein Glaube, der für den Schöpfer alles uns erdenkliche zulässt, von einem Sadisten bis zu einem Heiligen (in dem umgangssprachlichen Sinn ) denn genau hilfreich sein, und uns ein erfülltes Leben schenken?

Ein Sinn ist nicht immer etwas positives.

Hi Karl Koch ,
gegen menschliche Dummheit ist noch kein Kraut gewachsen . Aber man kann
auch solchen Menschen manchmal ein bisschen was lernen .
Die Erkenntnis oder auch der Glaube an den Schöpfer des Universums gibt uns
die Hoffnung auf das "wahre" Leben . Wie das ausschaut , da müssen wir unserem Schöpfer vertrauen ( ich hab da keine Probleme) .
Unsere Aufgabe hier ist :
Wir müssen lernen , wirklich harmonisch mit seiner Schöpfung - allen Mitmenschen und der Natur - zusammenzuleben .
Was denn sonst ?

 

[werwiewas]

AW: Was spricht für und was gegen den Schöpferglauben?

Hi Karl Koch ,
gegen menschliche Dummheit ist noch kein Kraut gewachsen . Aber man kann
auch solchen Menschen manchmal ein bisschen was lernen .
Die Erkenntnis oder auch der Glaube an den Schöpfer des Universums gibt uns
die Hoffnung auf das "wahre" Leben . Wie das ausschaut , da müssen wir unserem Schöpfer vertrauen ( ich hab da keine Probleme) .
Unsere Aufgabe hier ist :
Wir müssen lernen , wirklich harmonisch mit seiner Schöpfung - allen Mitmenschen und der Natur - zusammenzuleben .
Was denn sonst ?

Wir müssen lernen , wirklich harmonisch mit seiner Schöpfung - allen Mitmenschen und der Natur - zusammenzuleben .

nun, du formulierst hier das WAS dieses anspruchs. eine zielvorstellung hat keinen hauch von sinn, wenn nicht eine gangbare, praktische methode aufgezeigt wird, WIE das gehen sollte.

also WIE soll das verwirklicht werden, praktisch und lebensnah, noch dazu in der zivilisation, die ja ressourcen weiteraus intensiver verbraucht, als die sog. wilden, die ums feuer rum sitzen?


DAS wäre das interessante, WIE das gehen könnte, ohne dass man abgehoben daher kommt mit glauben und erkennen usw., denn all das hat ohne einen praktischen, gangbaren weg KEINEN sinn, aber schon gar keinen..


da waren wir auch schon mal

 

[manden]

AW: Was spricht für und was gegen den Schöpferglauben?

wir sind nur gast auf erden

Das sind wir .

Und wir haben Aufgabe hier :

Wir müssen lernen , wirklich harmonisch mit seiner Schöpfung - allen Mitmenschen und der Natur zusammenzuleben .

Was denn sonst ?

Damit lieben wir unseren Schöpfer - durch den das "wahre" Leben möglich ist -

SINN und ZIEL dieses Lebens .

Davon ist die Menschheit immer noch ungeheuer weit entfernt !

 

[werwiewas]

AW: Was spricht für und was gegen den Schöpferglauben?

Das sind wir .

Und wir haben Aufgabe hier :

Wir müssen lernen , wirklich harmonisch mit seiner Schöpfung - allen Mitmenschen und der Natur zusammenzuleben .

Was denn sonst ?

Damit lieben wir unseren Schöpfer - durch den das "wahre" Leben möglich ist -

SINN und ZIEL dieses Lebens .

Davon ist die Menschheit immer noch ungeheuer weit entfernt !

siehe bitte meinen beitrag vorher in bezug auf methodik...


das eigenartige ist, dass das nirgendwo auf der welt über einen größeren zeitraum gelungen ist...zumindest ist mir nicht bekannt, dass ein stamm, ein volk sich diesbezüglich entwickelt hätte, weisst du da was? über tausende von jahren nicht...zumindest nicht, wenn es in das mündete, in was es ab einem gewissen entwicklungsstand immer mündete, in die zivilisation.


wenn keine "ordentlichen" kriege veranstaltet werden können, dann gehen die leute mit masskrügen aufeinander los oder speer, pfeil und bogen, wenns für einen ordentlichen krieg ausreicht, dann halt "gepflegter" und es heißt friedensmission.


ja, die geschichte hier und da spricht nicht dafür, dass das je möglich war - WARUM? ist der mensch dafür etwa nicht gebaut? warum nicht, wenn es doch des schöpfers wille ist?

 

[manden]

AW: Was spricht für und was gegen den Schöpferglauben?

nun, du formulierst hier das WAS dieses anspruchs. eine zielvorstellung hat keinen hauch von sinn, wenn nicht eine gangbare, praktische methode aufgezeigt wird, WIE das gehen sollte.

also WIE soll das verwirklicht werden, praktisch und lebensnah, noch dazu in der zivilisation, die ja ressourcen weiteraus intensiver verbraucht, als die sog. wilden, die ums feuer rum sitzen?


DAS wäre das interessante, WIE das gehen könnte, ohne dass man abgehoben daher kommt mit glauben und erkennen usw., denn all das hat ohne einen praktischen, gangbaren weg KEINEN sinn, aber schon gar keinen..


da waren wir auch schon mal

Hi , wie das gehen könnte , steht doch da .

Ich kann es Dir anders formulieren :

Wir Menschen müssen lernen , uns wirklich liebevoll und verantwortungsbewusst um die Schöpfung - alle Mitmenschen und die Natur -
zu kümmern . D.h. im Endeffekt alles gerecht , gleich und liebevoll zu teilen .
Natürlich auch uns um die Bevölkerungsentwicklung zu kümmern , so dass die
Ressourcen der Erde für die Menschheit reichen .
Das ist nur erreichbar mit einem einfachen Glauben an den Schöpfer des
Universums , der das von uns möchte , und durch den die Menschheit die
Hoffnung auf das "wahre" Leben hat - der e i n z i g e wirkliche SINN dieses Lebens !

 

[manden]

AW: Was spricht für und was gegen den Schöpferglauben?

siehe bitte meinen beitrag vorher in bezug auf methodik...


das eigenartige ist, dass das nirgendwo auf der welt über einen größeren zeitraum gelungen ist...zumindest ist mir nicht bekannt, dass ein stamm, ein volk sich diesbezüglich entwickelt hätte, weisst du da was? über tausende von jahren nicht...zumindest nicht, wenn es in das mündete, in was es ab einem gewissen entwicklungsstand immer mündete, in die zivilisation.


wenn keine "ordentlichen" kriege veranstaltet werden können, dann gehen die leute mit masskrügen aufeinander los oder speer, pfeil und bogen, wenns für einen ordentlichen krieg ausreicht, dann halt "gepflegter" und es heißt friedensmission.


ja, die geschichte hier und da spricht nicht dafür, dass das je möglich war - WARUM? ist der mensch dafür etwa nicht gebaut? warum nicht, wenn es doch des schöpfers wille ist?

Das haben die Menschen noch nie geschafft ! RICHTIG !!!
Und es wird wohl Jahrtausende und mehr dauern , bis sie es kapieren !
Und ohne den einfachen Glauben an den Schöpfer des Universums ( meine
2 Sätze ) wird es auch nicht möglich sein , weil die Menschheit dann keinen
wirklichen Sinn ihres Lebens hat - keine Hoffnung auf das "wahre" Leben !
Und dann bleibt - wie jetzt auch - nur "wahnsinniger" Egoismus und Grössen -
wahn , der bis jetzt noch vom gesellschaftlichen Einfluss gebremst wird .