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Was spricht für und was gegen den Schöpferglauben?

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AW: Was spricht für und was gegen den Schöpferglauben?

Fuer den Schoepferglauben spricht,
wer seinen Glauben sucht,
gegen den Schoepferglauben spricht,
wer seinen Glauben gefunden hat.
 
AW: Was spricht für und was gegen den Schöpferglauben?

Er kann aber auch sagen, Gott ist der Schöpfer und hat alles in der Hand, der Mensch kann nur auf seinen Tod warten damit das ferngesteuerte Dasein ein Ende hat.

Es braucht Zeit, um das Bewußtsein hochzufahren. Daher hat "es" noch nicht bei jedem "Klick" gemacht...
 
AW: Was spricht für und was gegen den Schöpferglauben?

Das Bewusstsein ist doch kein Computer, es ist noch nicht einmal annähernd ähnlich denn nur das Bewusstsein kann aus dem Unbewussten schöpfen und
so kreative Dinge kombinieren wie es der Computer als Rechner nicht kann und auch nicht können braucht als Werkzeug.
Die Vielzahl an Informationen ist gut und hilfreich aber daraus Neues Kreieren was nicht nur geistig anspricht sondern auch emotional kann nur der Mensch mit seinem kreativen Bewusstsein.
Der Mensch ist ein Schöpfer und wenn er es gut anstellt sogar seiner selbst bei vollem Bewusstsein.
 
AW: Was spricht für und was gegen den Schöpferglauben?

Ein wirklicher Schöpfer ist nur unser Schöpfer selbst .

Wir Menschen können N I C H T S erschaffen , sondern nur bereits

ERSCHAFFENES kombinieren !
 
AW: Was spricht für und was gegen den Schöpferglauben?

Das Universum kann NUR von einer unvorstellbar überlegenen "LOGIK und Intelligenz" erschaffen worden sein .

Redet da Einer von der Vergangenheit und weist dieser Eine zugleich sich selbst eine Existenzberechtigung für die Gegenwart zu?

- Woher nimmt dieser Eine NUR dieses Recht für andere Geschöpfe zu sprechen?

Es ist doch Quatsch hoch drei, hier von Unvorstellbarkeit der Schöpfung, Logik und Intelligenz zu sprechen, die man sich selbst nicht zugesteht, diesen Quatsch zugleich einer Vergangenheit zuweist und dies als Perspektive für unendliches Schaffen den blöd blökenden Schafen auch noch als zukünftige Erklärung in resignativer Nichtverantwortung 'aalgegenwärtig' schmackhaft zu machen versucht - verflucht! :teufel:

Universum , Materie , Energie , Schwerkraft , DNA , Raum und Zeit , Intelligenz und Logik können nicht von selbst entstanden sein.

Dann bist Du also auch von selbst gar nicht darauf gekommen und wurdest dazu fremd befruchtet und zu Deinem Schicksal vorbestimmt?

.....das sagt einem der gesunde Menschenverstand (gepaart mit einfachster Logik) !

Jeder gesunde Menschverstand, der aus der Unvorstellbarkeit zur Vorstellung gelangt, ist, sofern er existiert, als sprachlos zu werten.

Nur wenn er nicht existiert, das sagt uns aber keiner, wirkt es so, als spreche *ER* am laufenden Band, meist gelangt es in die Welt als ein *Möbius-Band*, das in stetiger Umkehr im Mittel aber nichts zu sagen hat, weil ihm jedes Maß fehlt und diese Maßlosigkeit sich logischerweise in Sprachbesoffenheit äußern muss, die möglicherweise auf 'je manden' (in der Unvorstellbarkeit) gleichermaßen übertragbar wäre....

Bernies Sage
 
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AW: Was spricht für und was gegen den Schöpferglauben?

Das Bewusstsein ist doch kein Computer, es ist noch nicht einmal annähernd ähnlich denn nur das Bewusstsein kann aus dem Unbewussten schöpfen und
so kreative Dinge kombinieren wie es der Computer als Rechner nicht kann und auch nicht können braucht als Werkzeug.
Die Vielzahl an Informationen ist gut und hilfreich aber daraus Neues Kreieren was nicht nur geistig anspricht sondern auch emotional kann nur der Mensch mit seinem kreativen Bewusstsein.
Der Mensch ist ein Schöpfer und wenn er es gut anstellt sogar seiner selbst bei vollem Bewusstsein.

Ich habe jetzt schon ein paar Beitraege von dir gelesen,
und koennte mir sehr gut vorstellen, dass deine Eltern Computer waren,
denn wie ein Mensch redest du wirklich nicht daher...
 
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