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Was spricht für und was gegen den Schöpferglauben?

AW: Was spricht für und was gegen den Schöpferglauben?

vergessen sie bitte bei der meldung nicht, mitzuteilen, dass ich mit der bayerischen ausgabe des internets sehr zufrieden bin. desweiteren wäre zu übermitteln, dass ich darum bitte, dass alle texte zukünftig auf bayerisch gehalten werden.


:)

:ironie: Das werde ich sofort dem Münchener im Himmel :ironie: melden ...:rollen:

http://www.youtube.com/watch?v=FW6P_crgp8M
 
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AW: Was spricht für und was gegen den Schöpferglauben?

vergessen sie bitte bei der meldung nicht, mitzuteilen, dass ich mit der bayerischen ausgabe des internets sehr zufrieden bin. desweiteren wäre zu übermitteln, dass ich darum bitte, dass alle texte zukünftig auf bayerisch gehalten werden.


:)

das bayerisch bubble mag ich net...:D:D:D
 
AW: Was spricht für und was gegen den Schöpferglauben?

Menschen denken hierarchisch oder partnerschaftlich. Nicht immer hierarchisch und nicht nicht immer partnerschaftlich, höchstens vorwiegend hierarchisch oder vorwiegend partnerschaftlich.

Um in unseren hierarchischen Phasen nicht größenwahnsinnig zu werden, brauchen wir den Glauben an ein Wesen, dass uns überlegen ist. Dazu eignet sich einmal der Glaube an einen Schöpfergott am ehesten.

Dieser uns überlegene Schöpfergott hat meiner Meinung nach vor Milliarden von Jahren einen perfekt programmierten Urkeim geschaffen, in dem alle Informationen für das derzeitige Universum enthalten waren. Dieser Urkeim verdichtete sich zu einer großen Masse, explodierte dann im Urknall und verteilte sich zu Planeten, Sonnen und Sternen.

Dann griff Gott wieder ein und schuf die Anziehungskraft und die Fliehkraft. Der Rest ist im wesentlichen in der Bibel (Genesis) beschrieben, wenn auch die Zeiten (6 Tage) für den damaligen Bildungsstand der Menschen geschrieben wurden und die Epochen aus heutiger Sicht Jahrmillionen, wenn nicht Jahrmilliarden dauerten.

Liebe Grüße

Zeili
 
AW: Was spricht für und was gegen den Schöpferglauben?

Was die Natur (Schöpfung) betrifft :

die höchstwahrscheinliche Wahrheit ist : wir Menschen wissen im Prinzip fast gar nichts .
Alles beruht auf Beschreibungen , Modellen und Wahrscheinlichkeitstheorien .
Unsere Intelligenz ist viel zu gering , um die Natur (Schöpfung) wirklich erfassen
zu können . Wir können höchstens etwas nachahmen .
Geschweige denn die unvorstellbar überlegene "Logik und Intelligenz" verstehen ,
die alles erschaffen hat .
 
AW: Was spricht für und was gegen den Schöpferglauben?

Menschen denken hierarchisch oder partnerschaftlich. Nicht immer hierarchisch und nicht nicht immer partnerschaftlich, höchstens vorwiegend hierarchisch oder vorwiegend partnerschaftlich.

Um in unseren hierarchischen Phasen nicht größenwahnsinnig zu werden, brauchen wir den Glauben an ein Wesen, dass uns überlegen ist. Dazu eignet sich einmal der Glaube an einen Schöpfergott am ehesten.

Dieser uns überlegene Schöpfergott hat meiner Meinung nach vor Milliarden von Jahren einen perfekt programmierten Urkeim geschaffen, in dem alle Informationen für das derzeitige Universum enthalten waren. Dieser Urkeim verdichtete sich zu einer großen Masse, explodierte dann im Urknall und verteilte sich zu Planeten, Sonnen und Sternen.

Dann griff Gott wieder ein und schuf die Anziehungskraft und die Fliehkraft. Der Rest ist im wesentlichen in der Bibel (Genesis) beschrieben, wenn auch die Zeiten (6 Tage) für den damaligen Bildungsstand der Menschen geschrieben wurden und die Epochen aus heutiger Sicht Jahrmillionen, wenn nicht Jahrmilliarden dauerten.

Liebe Grüße

Zeili

Hi , die Beschreibung der Schöpfung ist grob gar nicht so schlecht , wobei
wir von der wirklichen Schöpfungstätigkeit natürlich so gut wie keine Ahnung
haben können , da der Schöpfer über eine (unvorstellbar) überlegene Logik
verfügt , von der wir nichts verstehen KÖNNEN !
Mit der Bibel hat das Ganze so gut wie nichts zu tun - das zeigt nur , dass
sich Menschen auch vor sehr langer Zeit mit der Schöpferfrage beschäftigt
haben !
 
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AW: Was spricht für und was gegen den Schöpferglauben?

Was die Natur (Schöpfung) betrifft :

die höchstwahrscheinliche Wahrheit ist : wir Menschen wissen im Prinzip fast gar nichts .

....

:ironie: Das werde ich sofort den Stochastikern ( mathematischen Wahrscheinlichkeitstheoretikern) :ironie: melden, damit sie den Wahrscheinlichkeitsgrad der Wahrheit be- bzw. er-rechnen können ...:rollen:
 
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