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Was ist Zeit, und kann die Zeit enden?

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AW: Was ist Zeit, und kann die Zeit enden?

Achtung Achtung, dies möge keine Nichtsatire sein, ......

.....und "allerhöchstens" duldungsfähig anerkennungswürdig....

....... als eine selbstlobkritisch leicht verhudelte Hommage...

....... über den *Sprechaktenortnungsverwahrer*....

Wie schon von mir 'großzügig' angedeutet,
'endet' die Zeit, wo der Verstand endet.

Deshalb bitte ich um 'viel Verständnis' für meine folgenden Ausführungen.

Denn DIE ZEIT als Nichtwahrnehmungskonstrukt ist ein SIEBEN-ENDER!

Und alle die auf der Pirsch auf einen Hirsch treffen,
sollten deshalb besser nicht so wirsch reagieren,
um diesem *Zeithirsch* auch "erlegen" sein zu dürfen.

Also liege ich hier im Denkforum wahrscheinlich doch genau richtig.

Und da es ohnehin nur ganz wenige Fachleute mit Hintergrundwissen
- wohl auch nur nebulös verstehen könnten, -
kann ich es ja „ganz klar“ verraten:

Im (über-)organischen Doppelweltbild der Sprachschlüsseltechniken
besteht das JETZT jeweils aus exakt vier (anti-)gequantelt,
quasi fest stehender (Doppel-)Informationspotenzen,
jeweils mit Zustands- und Abstandsprädikator und
(mehr oder weniger bewusst) verwechselbarer Prädiktionen,
entsprechend einer Wissen schaffenden
Äquilogischen Neuro-Propädeutik mit futuro-logischer Gedankerfunktionalität.

Selbstverständlich habe ich SELBST
- vollständig und vollkommen -
keine Ahnung,
welchen Nichtunfug man mit diesem Nichtwissen
alles nicht bewirken kann....

Bernies Sage​
 
AW: Was ist Zeit, und kann die Zeit enden?

Meine Vorstellung? Welche meinst du?
Deine Vorstellung über die schwarzen Löcher und Singularität.

Ich unterscheide die mathematische von der physikalischen Singularität.
Die mathematische Singularität ist vor der Planckmauer, und ist faktisch reine Information, da sich auch die Energie verliert.

Die physikalische Singularität begint mit der Planckmauer!
 
AW: Was ist Zeit, und kann die Zeit enden?

Deine Vorstellung über die schwarzen Löcher und Singularität.

Ich unterscheide die mathematische von der physikalischen Singularität.
Die mathematische Singularität ist vor der Planckmauer, und ist faktisch reine Information, da sich auch die Energie verliert.

Die physikalische Singularität begint mit der Planckmauer!

Ja, aber was sind meine Vorstellungen? Ich habe den Eindruck, du hast sie gar nicht erfasst. Also was denkst du sind meine Vorstellungen dazu, dass du sie "rational nicht zu verteidigen" nennst?

In dem Fall als Gesetze und Konstanten!

Du sagst damit mathematische Singularitäten wären Gesetze und Konstanten. Welche Gesetze und welche Konstanten? Das ergibt doch keinen Sinn. Mathematische Singularitäten sind Grenzwerte, die an einem Punkt gegen unendlich gehen. Das hat rein gar nichts mit physikalischen Gesetzen und Konstanten zu tun.
 
AW: Was ist Zeit, und kann die Zeit enden?

1) Ja, aber was sind meine Vorstellungen? Ich habe den Eindruck, du hast sie gar nicht erfasst. Also was denkst du sind meine Vorstellungen dazu, dass du sie "rational nicht zu verteidigen" nennst?
2) Du sagst damit mathematische Singularitäten wären Gesetze und Konstanten. Welche Gesetze und welche Konstanten? Das ergibt doch keinen Sinn. Mathematische Singularitäten sind Grenzwerte, die an einem Punkt gegen unendlich gehen. Das hat rein gar nichts mit physikalischen Gesetzen und Konstanten zu tun.

1) Z. B. Du schreibst dass die schwarzen Löcher SINGULARITÄTEN sind. Das kannst Du nicht rational begründen, und noch weniger rational verteidigen, da sie es nicht sind.

2) Mit Dir kann man ja nicht seriös diskutirern, weil Dir die Semantikd der Begriffe die Du anwendest nicht klar ist.
Physikalische Gesetze sind keine "MATERIE", sondern geistige Konstrukte, Information, nach der sich die Materie so oder so verhält...

Das Verhalten physikalischer Objekte wird in den modernen Theorien, z. B. Gravitationstheorie, durch Felder beschrieben, elektromagnetische- oder Gravitationsfelder. Diese Felder lassen sich wiederum durch mathematische Objekte wie Skalare, Vektoren und Tensoren darstellen. In jedem Skalarfeld ist jedem Ort im Raum eine Zahl und eine Einheit zugeordnet, so wie Temperatur oder elektro-Potenzial. Vektorfelder weisen hingegen jedem Ort einen Vektor zu. Z. B. eine Kraft hat in dem Falle nicht nur eine gewisse Stärke, sondern weist auch in eine bestimmte Richtung.. Ein Tensor ist schliesslich eine erweiterung eines Vektors zu einer mehrdimensionaler Matrix. (Siehe unter Gravitationstheorien nach!)

Mensch Meier, das sind nur mathematische Abstraktionen und Konstrukte um eine Theorie mathematisch zu begründen.

Dagegen sind die Naturgesetze Information nach der sich das Universum verhält.

Ergo, die kosmologische Information wird entdeckt, als eine Gesetzlichkeit der Natur, und wird nicht konstruiert. Das was konstruiert wird, ist formalismus der Theorie.
 
AW: Was ist Zeit, und kann die Zeit enden?

........[.....]..........


Mathematische Singularitäten sind Grenzwerte, die an einem Punkt gegen unendlich gehen. Das hat rein gar nichts mit physikalischen Gesetzen und Konstanten zu tun.

Die Diskussion zwischen *Benjamin* und *Secundus1* scheint hier an einem Punkt angelangt, um den es exakt geht.

Bei diesem "Punkt" handelt es sich um die Voreinstellung einer Sichtweise, die einen ganz entscheidenden und dennoch scheinbar "geringen" Einfluss auf das Beobachterergebnis einer Singularität zu haben scheint.

Überlegt doch mal so, dass die Mathematik auch auf die Geometrie anwendbar bleibt.......

......und beantwortet Euch folgende Frage in "reiner" Erkenntnis:

Wie entsteht ein Punkt aus einer Linie durch reine Beobachtung ?, ....

Um dies objektiv feststellen zu können, darf sich der Beobachter aber nicht auf dieser Linie befinden, er muss seine Sichtweise von außerhalb so ändern, dass ihm dies eine exakte Draufsicht auf die Linie ermöglicht, wo ihm eben dort alle Punkte auf der Linie verdeckt erscheinen müssen. Jeder kann dies mit einem Bleistift (der die Linie symbolisiert) leicht nachvollziehen.

Und so vermag übrigens jeder Beobachter - im Grundsatz - ganz diskret zum 'verdeckten Ermittler' werden. - :D :lachen:

Ganz im Ernst: Ein jeder Raum, gerade der Denkraum eingeschlossen, scheint immer erst später "in der Zeit" zu entstehen....Kommt Zeit, kommt Rat.....lautet ein Sprichwort dazu. Nur mit der Tat ist es objektiv in der Tat so ein Problem, dass das Tatsächliche minimalistisch entweder (göttlich) vorauseilt oder (teuflisch) nachhinkt und sich Ursache und Wirkung unter 1/30000 sec sich nicht mehr in der Zeit als Unterschied von vorher und nachher unterscheiden lassen.

Verzerrungen des Raumes durch Wahrnehmungsverzögerung und/oder Wahrnehmungsbeschleunigung in Grenzbereichen erscheinen mit der Zeit als ganz normal, wenn man sich nur langsam (evolutionär) daran zu gewöhnen vermag.

Meine evolutionäre Definition von Raum (mit nahezu 'gleich gesetzter' Materie) sowie Zeit (als 'höchst stehend') und Materie (als 'Austauscher') setze ich inzwischen - gegenüber denen, die sich dafür interessieren - als 'unlängst' bekannt bekannt voraus. :D

Die Zeit dient verschiedenen Funktionen, ohne dass man sich den Raum dabei wegdenken könnte. Insbesondere dient die Zeit einer Ortsbestimmung im Wahrnehmungsraum, der im wahrsten Sinne des Wortes als ORBIT zu sehen ist und die "Geleise für einen Zug der Zeit"aufzurollen und abzurollen vermag, in einem ZEITGEIST-Wechselspiel, das einem Jo-Jo-Spiel gleicht, wie ich schon ausgeführt habe.

In diesem Spiel entspricht der Unterschied zwischen Raumkrümmung und Linearität einem Zeitfaktor als Wahrnehmungsvorteil von reiner (=massefreier) Information, die über die reine Logik mit dem "Verstand gegen die voll-Lumenfreie Planck-Mauer anrennt", welcher bei der gleich zeitig erscheinenden Lichtmauerdurchbrechung einen (Ur-)Knall erzeugt, der durch die Zeitdilatation wie ein Furz oder wie der Klang einer Trompete klingen könnte, wenn sich der Raum dazu entsprechend (dreifach) "eng faltet"...........

Bernies Sage
 
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AW: Was ist Zeit, und kann die Zeit enden?

Die Diskussion zwischen *Benjamin* und *Secundus1* scheint hier an einem Punkt angelangt, um den es exakt geht.

Bei diesem "Punkt" handelt es sich um die Voreinstellung einer Sichtweise, die einen ganz entscheidenden und dennoch scheinbar "geringen" Einfluss auf das Beobachterergebnis einer Singularität zu haben scheint.

Überlegt doch mal so, dass die Mathematik auch auf die Geometrie anwendbar bleibt.......

......und beantwortet Euch folgende Frage in "reiner" Erkenntnis:

Wie entsteht ein Punkt aus einer Linie durch reine Beobachtung ?, ....

Um dies objektiv feststellen zu können, darf sich der Beobachter aber nicht auf dieser Linie befinden, er muss seine Sichtweise von außerhalb so ändern, dass ihm dies eine exakte Draufsicht auf die Linie ermöglicht, wo ihm eben dort alle Punkte auf der Linie verdeckt erscheinen müssen. Jeder kann dies mit einem Bleistift (der die Linie symbolisiert) leicht nachvollziehen.

Und so vermag übrigens jeder Beobachter - im Grundsatz - ganz diskret zum 'verdeckten Ermittler' werden. - :D :lachen:
In etwa so:
"Ausprägungen vom Raum können von denen der Zeit unterschieden werden, indem man z. B. versucht, einen Beobachter entlang einer Achse zu verschieben. Gelingt die Verschiebung, kann die Achse nicht die Zeit bedeuten."
 
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