AW: Was ist Zeit, und kann die Zeit enden?
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Mathematische Singularitäten sind Grenzwerte, die an einem Punkt gegen unendlich gehen. Das hat rein gar nichts mit physikalischen Gesetzen und Konstanten zu tun.
Die Diskussion zwischen *
Benjamin* und *
Secundus1* scheint hier an einem Punkt angelangt, um den es exakt geht.
Bei diesem "Punkt" handelt es sich um die Voreinstellung einer Sichtweise, die einen ganz entscheidenden und dennoch scheinbar "geringen" Einfluss auf das Beobachterergebnis einer
Singularität zu haben scheint.
Überlegt doch mal so, dass die Mathematik auch auf die Geometrie anwendbar bleibt.......
......und beantwortet Euch folgende Frage in "reiner" Erkenntnis:
Wie entsteht ein Punkt aus einer Linie durch reine Beobachtung ?, ....
Um dies objektiv feststellen zu können, darf sich der Beobachter aber nicht auf dieser Linie befinden, er muss seine Sichtweise von außerhalb so ändern, dass ihm dies eine exakte Draufsicht auf die Linie ermöglicht, wo ihm eben dort alle Punkte auf der Linie verdeckt erscheinen müssen. Jeder kann dies mit einem Bleistift (der die Linie symbolisiert) leicht nachvollziehen.
Und so vermag übrigens jeder Beobachter - im Grundsatz - ganz diskret zum 'verdeckten Ermittler' werden. -
Ganz im Ernst: Ein jeder Raum, gerade der Denkraum eingeschlossen, scheint immer erst später "in der Zeit" zu entstehen....Kommt Zeit, kommt Rat.....lautet ein Sprichwort dazu. Nur
mit der Tat ist es objektiv
in der Tat so ein Problem, dass das Tatsächliche
minimalistisch entweder (göttlich) vorauseilt oder (teuflisch) nachhinkt und sich Ursache und Wirkung unter 1/30000 sec sich nicht mehr in der Zeit als Unterschied von vorher und nachher unterscheiden lassen.
Verzerrungen des Raumes durch Wahrnehmungsverzögerung
und/oder Wahrnehmungsbeschleunigung in Grenzbereichen erscheinen
mit der Zeit als ganz normal, wenn man sich nur langsam (evolutionär) daran zu gewöhnen vermag.
Meine evolutionäre Definition von Raum (mit nahezu 'gleich gesetzter' Materie) sowie Zeit (als 'höchst stehend') und Materie (als 'Austauscher') setze ich inzwischen - gegenüber denen, die sich dafür interessieren - als 'unlängst' bekannt bekannt voraus.
Die Zeit dient verschiedenen Funktionen, ohne dass man sich den Raum dabei wegdenken könnte. Insbesondere dient die Zeit einer Ortsbestimmung im Wahrnehmungsraum, der im wahrsten Sinne des Wortes als
ORBIT zu sehen ist und die
"Geleise für einen Zug der Zeit"aufzurollen und abzurollen vermag, in einem ZEITGEIST-Wechselspiel, das einem Jo-Jo-Spiel gleicht, wie ich schon ausgeführt habe.
In diesem Spiel entspricht der
Unterschied zwischen Raumkrümmung und Linearität einem Zeitfaktor als Wahrnehmungsvorteil von reiner (=massefreier) Information, die über die reine Logik mit dem "
Verstand gegen die voll-Lumenfreie Planck-Mauer anrennt", welcher bei der gleich zeitig erscheinenden
Lichtmauerdurchbrechung einen (Ur-)Knall erzeugt, der durch die Zeitdilatation wie ein Furz oder wie der Klang einer Trompete klingen könnte, wenn sich der Raum dazu entsprechend (dreifach) "eng faltet"...........
Bernies Sage