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Was ist "denken" ?

Gedanken werden auch durch Gefühle beeinflusst.
Genaugenommen lassen sich in meinen Weltenbildern deshalb 5 Individualsinne und 5 Kollektivsinne funktionssprachlich sinngebungshaft differenziert fixieren.
Gute und schlechte Gedanken gibt es eigentlich nicht.
Das ist mir viel zu missverständlich - und damit viel zu 'leichtsinnig' formuliert! :nein:

Bernies Sage: Um Gedanken mittels einer wirksamen Existenzphilosophie als real verstehen zu können,
darf man eine ein-zig-artige Nichtexistenzphilosophie -aus dem Negativraum 'führend'- sich gönnen.
So wie es auch keine Guten und schlechten Gefühle gibt.
Nein! Gute und schlechte Gefühle 'gibt es' - als ER & ES über SIE - in der Tugendhaftigkeit:

Tugendhaftigkeit
Sei gerecht, wahrhaft,
weise, tapfer und klug
über Mäßigung und Gelassenheit,
versuche dabei humorvoll zu erkennen
wie ES - als Energie-System -
und ER - als Endoplasmatisches Retikulum
über SIE - als Selbst-Informative-Einheit
sich *licht-organ-o-logisch* (lachend) 'betrug'.
*l -o -o -l*

(von Bernhard Layer)​

Eine Tugend definiert sich nicht über das Reden oder Schreiben, sondern über seine Kontemplation im Tun. Bernies Sage (Bernhard Layer)

Bernies Sage (Bernhard Layer) in *Mnemeoriam* geschrieben für die Leser des Denkforums am 12.Juli 2019​

 
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Gedanken haben wir im wachen wie auch im schlafenden Zustand.

Denken tun wir in den erlernten Sprachschatz den wir haben.

In der Kommunikation treten Missverständnisse auf, weil ein Wort nicht zwingend dieselbe Bedeutung hat für den anderen.

Gedanken werden auch durch Gefühle beeinflusst.

Gute und schlechte Gedanken gibt es eigentlich nicht.

So wie es auch keine Guten und schlechten Gefühle gibt.

Jeder wollte schon mal jemanden ermorden doch vom Gedanken bis zur Ausführung ist ein langer weg.



Buchtip:

Thomas Müller

Bestie Mensch

Trauen Sie sich zu, Lüge und Strategien des Bösen zu erkennen?

Können wir davon ausgehen, dass wir der Bestie Mensch nie begegnen?

Aber wir begegnen ihr tagtäglich, weil wir die Tarnung nicht erkennen und uns in der falschen Sicherheit wiegen, das Böse sei weit weg. „Es gibt Menschen, die in Erfahrungswelten leben, die wir nicht betreten können“ meint Nobelpreisträger John Steinbeck. Und doch: Sie wandeln in den Schuhen jener, die in den gleichen Erfahrungswelten leben. Begleiten Sie jenen Mann ein Stück, der seit Jahren von den wahren Experten der Lüge, der Tarnung und des Betruges lernt. Es ist kein Buch für eine „Gute-Nacht Geschichte“. Es ist kein schockierender Roman - es ist die Realität!

LG

Adi
Es gibt Menschen welche nicht träumen!
Sprachschatz ist eindeutig Veränderung unterworfen,siehe Amerika!
Eben,da herum geht es:geist:,..allein das schon Buchstaben geklaut werden ist an Frechheit nicht zu über bieten:nudelwalk
Gedanken Gefühle ist wie Strom ,wechselseitig,oder Magnetismus?
Gedanken können sich gut anfühlen,auch wenn das Allgemeine anders darüber denkt.
Jeder wollte bestimmt noch nicht morden,auch wenn sie Schützenhilfe gaben.
Zuviel lesen,Nein, nein:nein:
 
Genaugenommen lassen sich in meinen Weltenbildern deshalb 5 Individualsinne und 5 Kollektivsinne funktionssprachlich sinngebungshaft differenziert fixieren.

Das ist mir viel zu missverständlich - und damit viel zu 'leichtsinnig' formuliert! :nein:

Bernies Sage: Um Gedanken mittels einer wirksamen Existenzphilosophie als real verstehen zu können,
darf man eine ein-zig-artige Nichtexistenzphilosophie -aus dem Negativraum 'führend'- sich gönnen.
Nein! Gute und schlechte Gefühle 'gibt es' - als ER & ES über SIE - in der Tugendhaftigkeit:

Tugendhaftigkeit
Sei gerecht, wahrhaft,
weise, tapfer und klug
über Mäßigung und Gelassenheit,
versuche dabei humorvoll zu erkennen
wie ES - als Energie-System -
und ER - als Endoplasmatisches Retikulum
über SIE - als Selbst-Informative-Einheit
sich *licht-organ-o-logisch* (lachend) 'betrug'.
*l -o -o -l*

(von Bernhard Layer)​



Bernies Sage (Bernhard Layer) in *Mnemeoriam* geschrieben für die Leser des Denkforums am 12.Juli 2019​

Eine Tugend genügt,meinte schon Nietzsche:blume2:
 
Naja Ich hab mal eine Tafel gefundem im Netz die in ein paar Sätzen das zusammenfast was ich denke das wichtig ist.
Alle Gefühle sind wichtig. Es gibt keine guten und schlechten. Man muss alle annehmen. Ohne Tief kein Hoch.

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Alle Gefühle sind wichtig.
Das ist korrekt. Die Beonderheit aller Gefühle liegt dabei in der charakterlichen Heimtücke ihrer oberflächlichen Flüchtigkeit und zugleich ihrer tiefsinnig damit konkurrierenden Verdrängung in einem natürlich erkennbar definierbaren Spannungsfeld.

Meine praktische Rede ist von einem 'Korridor der Unbewusstheit', der Teil einer Realität ist, die sich von der Wirklichkeit durch Temporarität und Materialität ur-wesentlich unterscheidet (=*BuR*).

@Fibonacci : Dem Aufruf in deinem Link - >> Hör auf zu funktionieren << kann ich aber in keinem Falle zustimmen!

Der Mensch muss wissen dürfen wie seine inneren Programme " organ-o-logisch" funktionieren, wenn er sich nicht zum Hampelmann machen lassen möchte, bei denen andere Menschen, die einem nicht nahe stehen, die Fäden ziehen! :)

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
>> Hör auf zu funktionieren <<

Bedeutet im Zusammenhang das es viele Menschen gibt die es als das wichtigste betrachten im Beruf das abverlangte zu leisten und oft das auch nur mit Medikamente erreichen die abstumpfen.

In der Familie vollkommen überfordert sind, weil sie Beruf und Privatleben nicht unter einen Hut bringen.

Funktionieren ist nicht das wichtigste im Leben.

Scheitern und dadurch wachsen sollte das Moto sein.
 
>> Hör auf zu funktionieren <<

Bedeutet im Zusammenhang das es viele Menschen gibt die es als das wichtigste betrachten im Beruf das abverlangte zu leisten und oft das auch nur mit Medikamente erreichen die abstumpfen.

In der Familie vollkommen überfordert sind, weil sie Beruf und Privatleben nicht unter einen Hut bringen.

Funktionieren ist nicht das wichtigste im Leben.

Scheitern und dadurch wachsen sollte das Moto sein.
Dann ist man vielleicht noch gut für den Ofen:ironie:
 
Naja Ich hab mal eine Tafel gefundem im Netz die in ein paar Sätzen das zusammenfast was ich denke das wichtig ist.
Alle Gefühle sind wichtig. Es gibt keine guten und schlechten. Man muss alle annehmen. Ohne Tief kein Hoch.

Anhang anzeigen 2399
Also ich versuche meine Gefühle einzuordnen,nur manche möchte ich nicht.
Hier lasse ich mir auch nicht etwas einreden,da Gefühle manchmal nicht richtig eingeordnet werden,seitens von einem Aussen oder wie von mir bestimmt,also innen.
Heißt ganz einfach,wenn du weinst,innen wie außen Wüste herrschen kann.
Ich bin zeitweilig bei Prinzip Lust und Unlust,möchte aber von keinem zuviel:nein:
 
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Manch Gefühle möchte ich nicht schreibst du.
Nur gehören die zu dir und sie nicht zu zulassen erzeugt den Konflikt.
Alle Gefühle sind deine Kinder nehme sie an.
Ohne ein Tief gibt es kein Hoch.
Also wenn du die Erfahrung tiefster Traurigkeit machst kannst du erst höchstes Glücksgefühl erfahren und umgekehrt.
 
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