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Was ist "denken" ?

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Du weißt nicht vorher, was du später denkst. Denn es denkt mit dir.
Wer mit dem Denken (in der Zeit) geht, der geht mit der Zeit...(im Denken)....

Eine Denksituation benötigt keine Aufmerksamkeit an sich, wenn *ES* denkt!

George Berkeley contra René Descartes:
» *ES* genügt dem Sein, um wahrgenommen zu werden,
- aber es genügt nicht zu denken nur um zu sein! «​
Quantshc... Denken ist keine Sinneswahrnehmung, sondern ein aktiver Vorgang...

Dem Denken vermag mit dem argumentum ad (ba-)nauseam bis zum Erbrechen - in einem aktiven Vorgang - selbstverständlich auch kotzübel gedankt werden!

Theodor's
stiller QuantenshitStorm is braving absolutly superperception:
Wer gedankenreitet so spät in der Geistesnacht durch Gedankensturm und Gedankenwind
Na, na, welcher Gedanke im Gedanker holt ihn ein - ganz ohne viel Aufhebens geschwind?

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer mit dem Denken (in der Zeit) geht, der geht mit der Zeit...(im Denken)....

Eine Denksituation benötigt keine Aufmerksamkeit an sich, wenn *ES* denkt!

George Berkeley contra René Descartes:
» *ES* genügt dem Sein, um wahrgenommen zu werden,
- aber es genügt nicht zu denken nur um zu sein! «​


Dem Denken vermag mit dem argumentum ad (ba-)nauseam bis zum Erbrechen - in einem aktiven Vorgang - selbstverständlich auch kotzübel gedankt werden!

Theodor's
stiller QuantenshitStorm is braving absolutly superperception:
Wer gedankenreitet so spät in der Geistesnacht durch Gedankensturm und Gedankenwind
Na, na, welcher Gedanke im Gedanker holt ihn ein - ganz ohne viel Aufhebens geschwind?

Bernies Sage (Bernhard Layer)
Alles gute dem Nötiger:winken3:
 
Jeder Mensch ist sein eigenes Universum.

Wenn man Gedanken von einem Universum zum anderen schickt kommt oft nicht das an was man abschicken. Die Gedanken sind verschlüsselt für manche Menschen, weil Empathie fehlt.

Wenn ich mich mit einem Menschen verbunden fühle habe ich manchmal das Gefühl erraten zu können was er denkt und wenn ich ihn gut kenne warum er so denken.

Heist aber nicht, dass diese Person den Schlüssel zu meiner Gedankenwelt hat obwohl ich ihr den Schlüssel gebe und ehrlich bin. Sie hört nur die Worte die ich sage und kann sie nicht interpretieren/ dekodieren.

Dazu kommt, wenn man einen Menschen an seinen Gedanken teilhaben lassen will das man zwar dieselbe Muttersprache haben kann und das die Worte für ein andres Universum eine völlig andre Bedeutung haben kann. Dann kann man ein Universum treffen das man ganz ohne Worte versteht obwohl man nicht dieselbe Muttersprache hat.

Wenn man aufmerksam Beobachtet kann man Menschen beim Denken zusehen.



LG

Adi
 
Es wird höchste Zeit, dass auch die Sprache im DENKEN ihr Fett wegbekommt und sich verschlanken darf!?
Jeder Mensch ist sein eigenes Universum.
Das ist mir 'viel zu genau ungenau', :D ...

Aber ich glaube schon zu verstehen, was Du damit 'annähernd' zum Ausdruck bringen möchtest und deshalb möchte ich keine allzu überzogene Kritik dazu formulieren. :)

Mich stört allerdings konkret dabei das Wort 'ist' in der Gleichsetzung zum SEIN.

Dies ist 'statisch' jedenfalls nicht der Fall und bedarf der Dynamik im folgerichtigen oder folgefalschen Verstehen von Wahrnehmung/Wahnehmung und Selbsttäuschung, um das Multifunktionsprinzip UNIVERSUM auch so zu verstehen, dass es von der ' Menge aller Welten' sinnvoll und sprachlich zutreffend oder nicht zutreffend unterscheidbar und/oder 'ex-sistenziell ' ewig (Hintergrund-)begleitend überschneidbar bleibt...
Wenn man Gedanken von einem Universum zum anderen schickt kommt oft nicht das an was man abschicken.
Da haben wir bereits den Sprachsalat, wenn man ein Funktionsprinzip als nebeneinander, hintereinander oder voreinander (beliebig) dupliziert und im Plural irrig von ' Universen ' spricht, wenn man doch in Wirklichkeit 'Welten' meint.

Richtig ist zu sagen: Es gibt unzählige Welten - aber nur ein für alle Welten gleichermaßen 'zutreffend zugehendes oder abträglich abgehendes' Universum als (geheimnisvolles) Multifunktionsprinzip in der Vereingung der besten aller Welten auf allerengstem Raum.

Da bleibt es natürlich nicht aus, dass eine solche universale wie universelle (Doppel-)Konstellation natürlich schon zwangsläufig vielfältige Probleme provozieren muss.
Die Gedanken sind verschlüsselt für manche Menschen, weil Empathie fehlt. Wenn ich mich mit einem Menschen verbunden fühle habe ich manchmal das Gefühl erraten zu können was er denkt und wenn ich ihn gut kenne warum er so denken.
Ja, das ist zum Glück möglich, dass es oftmals gar keiner großen Worte bedarf, um sich auf einer gemeinsam 'pro-visorischen' Grundlage überraschend gut zu verstehen.
Heist aber nicht, dass diese Person den Schlüssel zu meiner Gedankenwelt hat obwohl ich ihr den Schlüssel gebe und ehrlich bin. Sie hört nur die Worte die ich sage und kann sie nicht interpretieren/ dekodieren.
Stell Dir nun mal vor, eine intelligente Maschine, die ' alle denkbar möglichen Verhaltensmuster ' gespeichert hätte, wäre als 'deus ex machina' für jedermann's Geist verfügbar - als 'Wunder' ? :rolleyes:
Dazu kommt, wenn man einen Menschen an seinen Gedanken teilhaben lassen will das man zwar dieselbe Muttersprache haben kann und das die Worte für ein andres Universum eine völlig andre Bedeutung haben kann. Dann kann man ein Universum treffen das man ganz ohne Worte versteht obwohl man nicht dieselbe Muttersprache hat.

Der Ursprung aller Sprachen liegt meines Erachtens in einem gemeinsamen *KEIM* (=GERM), den ich schon vor rund 40 Jahren erstmals - damals aus reinem Spaß an der Gaudi - (die ich auch heute noch nie ganz zu unterdrücken vermag) in einer kernigen Entwicklungstheorie - in germ-any-one's langugage (= germanyoneslanguage und germoneyoneslanguage) doppelt funktionssprachlich 'pfeilend peilend' (ten-sorisch wie ten-sorial) doppelt vorformuliert habe, siehe hierzu auch der Thread von Weltbewohner hier:

https://www.denkforum.at/threads/gab-es-eine-indogermanische-ursprache.15137/
Wenn man aufmerksam Beobachtet kann man Menschen beim Denken zusehen.
WOW! - Welch ein sprachfettleibiges Argument! :)
Doppel-WOW! - Liebe Grüße von Adi-positas in der Morpho-Syntax einer 'lichtschnell-träge' übertragbaren ' Trans-Port-Frage ' ?

;) :) ;) :)

Bernies Sage, geschrieben am 10.Juli 2019 für die Leser des Denkforums​
 
Zuletzt bearbeitet:
Du löst deinen Gedanken nicht mit Deinem Willen aus. Der Gedanke kommt in Dich, weil er ein unwillkürlicher Reflex ist.

'In Dich', ist interessant und deshalb schlage ich erst einmal dies vor, damit man nicht vom Wissen (Vielfalt) erschlagen wird. :D

Jean Plaget


Falls nun verstanden wurde, springt man auf das Wort: 'Gewissen' und bitte nicht so verbissen zusehen.

Sich selbst beobachten ohne Gewissensbisse, wäre doch ein guter Anfang denke ich.

Für Christen in der Kirche ist das Gewissen so etwas wie die “innere Stimme Gottes“/ also nicht sich selbst gegeben, sondern als transzendente, dem Menschen und seinen Willen letztlich entzogene Kraft.
Wer hat denn diese Kraft entzogen und warum?
Die Kirche geht nach Aussagen des II. Vatikanischen Konzils - davon aus, dass es im Menschen eine angeborene Fähigkeit gibt (Gewissensanlage), die die Unterscheidung von Gut und Böse ermöglicht.
Alles gut und schön, aber was genau soll hier der Grund/ Tiefe sein?
Glaube wird ja anerzogen und Erziehung scheint ja nicht auszureichen, wie man leicht erkennen kann.
Beobachtet man aus der Geschichte der Menschen heraus, bleibt 'gut/ böse' ein ewiges Denk(Spiel) und bietet dem Wille zur Macht immer die gleichen Möglichkeiten nach unten zu treten.
 
Doppel-WOW! - Liebe Grüße von Adi-positas in der Morpho-Syntax einer 'lichtschnell-träge' übertragbaren ' Trans-Port-Frage ' ?

Hallo Berni

Adi ist die Abkürzung von Adolf und ist mein Taufname.

Ich denke Anonymität im Netz hin oder her, man sollte schon mehr sein als sein Nickname.

Du hast mich Eingeladen hier was beizutragen unter meinen Nicknamen Fibonacci.

Ich habe meine Realnamen daruntergesetzt um die Kommunikation persönlicher zu gestallten.

Ist dir auch aufgefallen. :)

LG

Adi
 
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Gedanken haben wir im wachen wie auch im schlafenden Zustand.

Denken tun wir in den erlernten Sprachschatz den wir haben.

In der Kommunikation treten Missverständnisse auf, weil ein Wort nicht zwingend dieselbe Bedeutung hat für den anderen.

Gedanken werden auch durch Gefühle beeinflusst.

Gute und schlechte Gedanken gibt es eigentlich nicht.

So wie es auch keine Guten und schlechten Gefühle gibt.

Jeder wollte schon mal jemanden ermorden doch vom Gedanken bis zur Ausführung ist ein langer weg.



Buchtip:

Thomas Müller

Bestie Mensch

Trauen Sie sich zu, Lüge und Strategien des Bösen zu erkennen?

Können wir davon ausgehen, dass wir der Bestie Mensch nie begegnen?

Aber wir begegnen ihr tagtäglich, weil wir die Tarnung nicht erkennen und uns in der falschen Sicherheit wiegen, das Böse sei weit weg. „Es gibt Menschen, die in Erfahrungswelten leben, die wir nicht betreten können“ meint Nobelpreisträger John Steinbeck. Und doch: Sie wandeln in den Schuhen jener, die in den gleichen Erfahrungswelten leben. Begleiten Sie jenen Mann ein Stück, der seit Jahren von den wahren Experten der Lüge, der Tarnung und des Betruges lernt. Es ist kein Buch für eine „Gute-Nacht Geschichte“. Es ist kein schockierender Roman - es ist die Realität!

LG

Adi
 
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