K
kathi
Guest
AW: Druck und Hilflosigkeit
hallo methusalem,
ja ich hatte bei meinem vorletzten beitrag eine ganz konkrete beziehung vor augen.....
aus meiner sicht gibt es also eine menge beziehungen, die eine art SYMBIOSE darstellen.
und auch lilith hat recht, wenn sie sagt: MUTTER-KIND-Thematik.
manchmal schließen sich zwei personen zusammen, um einander die kindlichen verletzungen zu lecken.....und derer haben allzu viele menschen mehr als genug.
aus dieser symbiose kommt mensch nur dann heraus, wenn BEIDE sich diesem problem stellen und eine gemeinsame LÖSUNG (aus der falle) anstreben.
doch das ist ein prozess - und es ist nicht gesagt, dass die beiden beteiligten in der gleichen geschwindigkeit voranstreben - oder in die selbe richtung streben wollen/können.
doch auch in diesem fall ist es nicht gesagt, dass die beiden beteiligten nicht doch noch eine schönes, friedliches ende zustande bringen.
denn der prozess ist erst aus, wenn er AUS ist.
doch die katalytische triebkraft dafür wäre: die andere person endlich SO zu sehen, wie sie ist....mitsamt dem hintergrund, den sie hat.
und auch sich selbst ebenso zu sehen (aus einer gewissen distanz) und sich dann die fehler einzugestehen, die er/sie gemacht hat.....ohne schuldzuweisungen (weder an sich noch an die andere person).....einfach als fakt.
lg kathi
hallo methusalem,
ja ich hatte bei meinem vorletzten beitrag eine ganz konkrete beziehung vor augen.....
aus meiner sicht gibt es also eine menge beziehungen, die eine art SYMBIOSE darstellen.
und auch lilith hat recht, wenn sie sagt: MUTTER-KIND-Thematik.
manchmal schließen sich zwei personen zusammen, um einander die kindlichen verletzungen zu lecken.....und derer haben allzu viele menschen mehr als genug.
aus dieser symbiose kommt mensch nur dann heraus, wenn BEIDE sich diesem problem stellen und eine gemeinsame LÖSUNG (aus der falle) anstreben.
doch das ist ein prozess - und es ist nicht gesagt, dass die beiden beteiligten in der gleichen geschwindigkeit voranstreben - oder in die selbe richtung streben wollen/können.
doch auch in diesem fall ist es nicht gesagt, dass die beiden beteiligten nicht doch noch eine schönes, friedliches ende zustande bringen.
denn der prozess ist erst aus, wenn er AUS ist.
doch die katalytische triebkraft dafür wäre: die andere person endlich SO zu sehen, wie sie ist....mitsamt dem hintergrund, den sie hat.
und auch sich selbst ebenso zu sehen (aus einer gewissen distanz) und sich dann die fehler einzugestehen, die er/sie gemacht hat.....ohne schuldzuweisungen (weder an sich noch an die andere person).....einfach als fakt.
lg kathi