Was bewirkt Rosenkranz beten?

[KANTIG]

Schon wieder eine kantige Dreckerei sonder gleichen, wie charakterlos muss einer sein soch dein Dreckwurf Posting zu verfassen?

Sie müßten eigentlich an Ihrem Wissen ersticken. Bewundernswert was Sie (sich) da freiwillig und kostenlos leisten.

 

[Ferenc]

Sie müßten eigentlich an Ihrem Wissen ersticken. Bewundernswert was Sie (sich) da freiwillig und kostenlos leisten.

Schwätze hier nicht abschwächend herum, Beklemmungen müssten du und deinesgleichen über eure Feigheit sich zu dem ungeheuerlichen Thema nicht kundig machen zu wollen bekommen.
Denn es verhält sich so, all diese feigen "Christen" welche lieber die Kritiker dieses verkommenen Systemes aus Verbrechen, und gehorsamem feigen Wegsehen und nichts hören und nichts sehen wollen mit Verleumdungen zudecken, sind selber Teil dieser Verbrechen, und gar nicht so unschuldig wie sie sich selber gerne sehen wollen,
das hatten wird doch schon einmal, wo keiner etwas gewusst und alle gehorsam weg gesehen haben
also,


Gib einmal bei Google "Kindesmissbrauch in der katholischen Kirche ein", und es kommen in 0,44 Sekunden 92 700 Einträge angezeigt, und mache dich endlich einmal über das Ausmaß dieser Kinderschänder Seuche kundig, anstatt dich in die Riege der Klerikal Verleumder einzureihen.
Du findest auf den ersten zehn angezeigten Seiten, praktisch alle namhaften deutschen Zeitungen mit anklagenden Artikeln über die Klerikal Kinderschänder, "suhlen" sich die auch alle?

 

[KANTIG]

Was Sie hier schreiben ist bewiesen und bekannt und wird negativ beurteilt.
Was wollen Sie mit Ihren Wiederholungen bzw. mit dem Bild Ihres Namensvetters erreichen?

 

[Ferenc]

Was Sie hier schreiben ist bewiesen und bekannt und wird negativ beurteilt.

Was denn, ich bin zu dem Thema hierzuforum X mal als Erinder all dieser greulichen Kinderschändereien katholischer Pfaffen hinzustellen versucht worden, dabei sind auf den ersten zehn bis zwanzig angezeigten Seiten gibst du "Kinderschändung in der katholischen Kirche" bei Google ein praktisch alle namhaften deutschen Zeitungen auch aus dem bürgerlichen Lager mit Anklagen gegen dies viehische Gesindel vertreten, und natürlich waren es nicht alle, so wie auch nicht alle Nazis Mörder und KZ Aufseher waren, aber es waren viele, sehr viele Pfaffen welche Kinder geschändet haben.

Und beider Dreckssystem, das der Nazis, und auch nicht das der Klerikal Kinderschänder, hätte ohne die Masse der servil schweigenden Mitläufer funktioniert!

 

[KANTIG]

Ob ein paar Leute Sie mit Ihrem Anliegen nicht ernst nehmen, werdens schon verkraften müssen.

 

[Ferenc]

Ob ein paar Leute Sie mit Ihrem Anliegen nicht ernst nehmen, werdens schon verkraften müssen.

Verkraften brauche ich das gar nicht mehr, ich weiß schon seit langem über die servile Charakterlosigkeit der untertänig blökenden Mitläufer Herden, sei es bei den Nazis oder bei den Katholen.

 

[KANTIG]

Sie wiederholen sich. Meinen Sie wirklich, etwas mit dem x-maligen Aufzeigen und Beschimpfungen etwas zu erreichen?

 

[Ferenc]

Sie wiederholen sich. Meinen Sie wirklich, etwas mit dem x-maligen Aufzeigen und Beschimpfungen etwas zu erreichen?

Welche Beschimpfungen denn, denkst du etwa das es den Herrn Karl nur bei den Nazis gegeben hat, den gibt es bei den Katholen in noch viel servilerer verlogener, und sich selbst belügender Variante!
Mach dir nichts vor, solche Sauereien könnten ohne die servil untertänigen Mitläufer, die "Gläubigen" gar nicht geschehen, egal ob bei den Nazis oder bei den Katholen.

Der Antiheld „Herr Karl“ erzählt einem „jungen Menschen“, dem Zuschauer, seine Lebensgeschichte, während er bei der Arbeit im Lager eines Feinkostgeschäftes sitzt. Dabei entpuppt sich der Erzähler zunehmend als opportunistischer Mitläufer aus dem kleinbürgerlichen Milieu, der sich im wechselhaften Gang der österreichischen Geschichte vom Ende des Ersten Weltkriegs bis zum Ende der Besatzungszeit in den 1950er Jahren durchs Leben manövriert hat.

Auf den ersten Blick lässt sich Herr Karl als typischer Wiener, „katholisch“ und „freiheitsliebend“, als ewiger Raunzer charakterisieren. Als repräsentativer Kleinbürger verkörpert er sozusagen die vox populi, die Stimme des Volkes. Äußerlich erscheint der Herr Karl als netter, ehrlicher, aber naiver Kerl mit liebem Blick. Doch nach und nach erfährt der Zuschauer von dem verlogenen auch sich selbst belügenden Opportunisten, der sich hinter dieser Fassade der Gemütlichkeit verbirgt.

 

[5Zeichen]

Welche Beschimpfungen denn, denkst du etwa das es den Herrn Karl nur bei den Nazis gegeben hat, den gibt es bei den Katholen in noch viel servilerer verlogener, und sich selbst belügender Variante!
Mach dir nichts vor, solche Sauereien könnten ohne die servil untertänigen Mitläufer, die "Gläubigen" gar nicht geschehen, egal ob bei den Nazis oder bei den Katholen.

Ja, und auch bei den Scheindemokraten.

 

[KANTIG]

@ Ferenc
Sie sagen immer das gleiche.
Ich glaube, Sie leiden am Kellermeistersyndrom (hab ich unlängst gehört - super)