• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Was bewirkt Rosenkranz beten?

Werbung:
Und dennoch würden die Menschen angesichts dessen was du hier schreibst ihre Kinder lieber einem Pfaffen anvertrauen als dir. Du diskreditierst hier wahllos Pfarrer, aber noch mehr diskreditierst du dich selbst.
 
Und dennoch würden die Menschen angesichts dessen was du hier schreibst ihre Kinder lieber einem Pfaffen anvertrauen als dir. Du diskreditierst hier wahllos Pfarrer, aber noch mehr diskreditierst du dich selbst.

Ich mag auf deine einfältigen Versuche von versuchter Schuldumkehr gar nicht mehr antworten. Mit genau der Methode, wenn auch mit drastischern Resulaten hat die Kirche Jahrhunderte lang die Bevölkerung Europas in Angst und Schrecken versetzt, nur wurden damals die Leute nicht verleumdet wie durch dich, sondern "deus lo vult" zuerst gefoltert und dann verbrannt.

Und wodurch "diskreditiere" ich mich denn? Ich behaupte nichts was nicht längst bewiesen, und von der Kirche längst eingestanden ist.

Und selbst wenn an deinen halt und substanzlosen Verleumdungen etwas wahr wäre, würde dadurch eine einzige der vielen tausend Kinderschändungen durch katholische Pfaffen, und deren notorische Vertuschung durch mehrere Päpste und den hohen Klerus ungeschehen gemacht?
 
Und dennoch würden die Menschen angesichts dessen was du hier schreibst ihre Kinder lieber einem Pfaffen anvertrauen als dir. Du diskreditierst hier wahllos Pfarrer, aber noch mehr diskreditierst du dich selbst.

Na klar würden sie, und warum nicht gleich zu den Schulbrüdern:

Seriensextäter bei den Schulbrüdern


Opfersprecher darf behaupten, dass Kinder in der Obhut des Ordens in Strebersdorf immer noch gefährdet sind.
Ricardo Peyerl

24.08.2015, 06:00



Den meisten Eindruck auf die Richterin hat die Schilderung eines Zeugen gemacht, dessen körperliche Nachwirkungen der in seiner Kindheit widerfahrenen sexuellen Misshandlungen im Verhandlungsaaal ganz offensichtlich wurden: Zitternd und mit Zähneklappern erinnerte sich der Mann an die Erlebnisse bei den Schulbrüdern in Wien-Strebersdorf.

„Es war dem Zeugen anzusehen und anzumerken, welche Überwindung es ihn kostete, über die Ereignisse zu sprechen“, schreibt Richterin Daniela Fitz im (nicht rechtskräftigen) Urteil.









Abgewiesen
Mit diesem Spruch des Landesgerichts für Zivilrechtssachen wurde das Begehren des Ordens der Schulbrüder auf Unterlassung von Behauptungen über jahrzehntelange sexuellen Missbrauch in den Einrichtungen des Ordens abgewiesen.

Der von Rechtsanwältin Vera Weld vertretene beklagte H. S. darf daher weiterhin hinaus posaunen, dass Kinder bei den Schulbrüdern „organisiert vergewaltigt und sexuell ausgebeutet wurden“, wie er in Mails an mehrere Politiker und Organisationen schrieb.

Ebenso darf er behaupten, dass ein Teil der dort als Pädagogen agierenden Personen Serientäter sind, und dass zumindest ein Teil von ihnen „heute noch sexuell aktiv ist und daher eine potenzielle Gefahr für jedes in Strebersdorf untergebrachte Kind darstellen.“

Denn „die meisten der genannten Täter sind immer noch in unterschiedlichen Funktionen in den Einrichtungen der Schulbrüder beschäftigt“, sagt S. als Sprecher der Vereins Opferoffensive.

Die Schulbrüder – die das Urteil bekämpfen – wollen davon nichts hören. Kein Erzieher oder Lehrer ihrer Einrichtungen stehe in Zusammenhang mit Vergewaltigung. Solche Aussagen würden potenzielle Schüler und Eltern abschrecken und das Fortkommen der Schulbrüder gefährden.

Die Richterin aber sah den Wahrheitsbeweis des Beklagten im Kern als gelungen an: Die Missbrauchsfälle waren vorbereitet und geplant. Die Schulbrüder haben „als Organisation Bedingungen geschaffen, die diese Ereignisse zumindest nicht verhindert haben.“




 
Und wodurch "diskreditiere" ich mich denn? Ich behaupte nichts was nicht längst bewiesen, und von der Kirche längst eingestanden ist.

Deine Art macht einen eventuellen Wahrheitsgehalt völlig unerheblich.

Und selbst wenn an deinen halt und substanzlosen Verleumdungen etwas wahr wäre, würde dadurch eine einzige der vielen tausend Kinderschändungen durch katholische Pfaffen, und deren notorische Vertuschung durch mehrere Päpste und den hohen Klerus ungeschehen gemacht?

Welche Verleumdung denn ? Na ?
Und, welche vergangenen Taten, ob real oder nicht, macht dein Geblödel ungeschehen ?
 
Die Art, wie du deine Behauptungen vorbringst macht einen eventuellen Wahrheitsgehalt völlig unerheblich.

Ein einfältiger und aussichtloser Versuch der Schuldabwehr ist wohl kaum denkbar.

Die Kirche hat den Opfern der pfäffischen Kinderschänder an die 13 Millionen Schweigegeld bezahlt.

Wie verläuft der Vorgang, woduch werden auf welche Art, durch welche meiner Behauptungen tausende Kinderschändungen katholischer Pfaffen "unerheblich"?

Welche Rechtsgrundsätze liegen einer solchen Behauptung zugrunde, und was sagst du zu den Schulbrüdern?
 
Wie verläuft der Vorgang, woduch werden auf welche Art, durch welche meiner Behauptungen tausende Kinderschändungen katholischer Pfaffen "unerheblich"?

Es ist unerheblich, was du von dir gibst. Was nach dem Lesen deiner Zeilen im Gedächtnis bleibt sind nicht die darin behaupteten Taten deiner Pfaffen, sondern deine krankhafte Fixierung darauf.
 
Es ist unerheblich, was du von dir gibst. Was nach dem Lesen deiner Zeilen im Gedächtnis bleibt sind nicht die darin behaupteten Taten deiner Pfaffen, sondern deine krankhafte Fixierung darauf.

Äußere dich doch endlich zu den realen tausenden Kinderschändungen katholischer Pfaffen, anstatt außer dümmlichen Versuchen von Schuldumkehr nichts bringen zu können, hier schon wieder so eine "Fixierung" von mir, und denke das sind keine Revolverblätter sondern namhafte Medien, wenn da eine Zeile nicht stimmte, hätte die Kirche längst geklagt:


Sexueller Missbrauch: Sündenregister
( 23. 8. 2003 ) Profil


Tausende Kinder und Frauen wurden in den vergangenen Jahren weltweit von Priestern verführt, genötigt und vergewaltigt.

Anfang der sechziger Jahre, als der Religionslehrer Hans Groer am bischöflichen Knabenseminar in Hollabrunn zum Priester geweiht wurde. Dreißig Jahre später geben ehemalige Zöglinge aus der schwierigen Zeit ihrer Pubertät zu Protokoll, dass sie vom Lehrer genötigt wurden, sich vor ihm auszuziehen, dass er sie unterwiesen habe, wie man sich richtig wäscht, dass er sie eigenhändig eingeseift und ihnen über ihre Genitalien gestrichen habe. Auch Zungenküsse habe er versucht. 1985 wurden die Kirchenoberen informiert. Ein Jahr darauf war Groer Erzbischof von Wien. Erst zehn Jahre später, als ein ehemaliger Schüler Groers in profil über seine traumatischen Erlebnisse sprach und sich weitere Opfer meldeten, wurde die Angelegenheit von der Kirche ernst genommen. Im vergangenen März ist Groer gestorben – ohne zu verstehen, dass er sie missbraucht habe, sagen ehemalige Schüler,
die noch das Gespräch mit ihm gesucht hatten.
Vor der Affäre Groer wurde nur vereinzelt über derartige Vorkommnisse berichtet. 1969 kam der Fall eines anerkannt feschen und beliebten Pfarrers in der burgenländischen Gemeinde Lackenbach in die Zeitungen, der einen 14-Jährigen auf ein Hotelzimmer geschleppt hatte. „Der Teufel“ habe von ihm „Besitz ergriffen“, rechtfertigte sich der Pfarrer. Die Familie, die zur Polizei gegangen war, hatte danach in der Gemeinde kein leichtes Leben.

In den achtziger Jahren verständigten Badegäste in einem Strandbad am Mondsee die Gendarmerie, nachdem der allseits bekannte Pfarrer von Bad Goisern einen 13-Jährigen heftig liebkost hatte und ihn dann in die Umkleidekabine bugsieren wollte. 1990 ermittelte die Staatsanwaltschaft gegen einen steirischen Landpfarrer, der Schulbuben auf dem Heimweg abpasste und sich vor ihnen entblößte. 1991 entdeckte eine Mutter aus Korneuburg bei ihrem Zwölfjährigen Briefe des Pfarrers, in denen dieser seine sexuellen Wünsche zu Papier gebracht hatte. Sie verständigte die Polizei.

Nach dem Fall Groer häuften sich die Berichte. Immer mehr Familien und ehemalige Opfer fühlten sich ermutigt, an die Öffentlichkeit zu gehen. Eine junge Frau, die als Zwölfjährige von einem Pfarrer in Niederösterreich auf den Schoß genommen, ausgezogen und gestreichelt wurde, erzählte ihren Eltern nach den Zeitungsartikeln von ihren eigenen Erlebnissen. Der Pfarrer rechtfertigte sich damit, sie wäre schon ganz entwickelt gewesen und hätte „eh ganz brav mitgetan“.

Ein Pfarrer aus Salzburg gestand von sich aus weil es so wie im Fall Groer nicht weitergehen kann“ –, dass er vor 30 Jahren einen Schüler sexuell missbraucht hatte. 1997 wurde ein Pfarrer in Pottenstein suspendiert, nachdem in der Erzdiözese anonyme Hinweise über sexuellen Missbrauch an Buben eingegangen waren.

1999 wurde in Wien-Favoriten der Pfarrer von den Gemeindemitgliedern wegen Sexspielen mit Minderjährigen angezeigt. Im selben Jahr beobachtete eine Pflegerin im Wiener Spital Haus der Barmherzigkeit, wie ein uralter Seelsorger einem geistig behinderten jungen Mann an die Genitalien griff. Sie meldete es der Spitalsleitung. „Mein Gott“, sagte Kardinal Christoph Schönborn in einem ORF-Interview, „das kann doch passieren.“

Ein Ordensbruder des Klosters Seitenstetten ging 2002 selbst zur Polizei, nachdem sich eines seiner Opfer bei der kirchlichen Ombudsstelle für sexuellen Missbrauch gemeldet hatte.

Offenbar braucht es die Öffentlichkeit, um Missstände zu ändern. In den USA wurden im vergangenen Jahr 250 Priester suspendiert. Vier Bischöfe, die sexuellen Missbrauch in ihren Reihen toleriert, den Familien der Opfer Millionen Dollar an Schweigegeld gezahlt und die Täter von einer Gemeinde in die andere versetzt hatten, sind bisher zurückgetreten, darunter der höchste katholische Würdenträger der USA, der Bostoner Kardinal Bernard Law. Sein Nachfolger O’Malley steht wegen Schadenersatzforderungen vor dem Konkurs. Durch einen Priester in Boston, der 230 Kinder sexuell missbraucht haben soll, war eine Lawine ins Rollen gekommen. Nach und nach meldeten sich hunderte Opfer, die als Kinder vergewaltigt, zu Oralverkehr und Sexspielen vor der Kamera genötigt worden waren.

In Australien gerieten vor acht Jahren katholische Ordensschulen in Verruf, ihre Zöglinge massenhaft geschändet zu haben. Im Vorjahr entschuldigten sich die australischen Bischöfe öffentlich und sprachen vom „ersten Schritt zur Heilung“. In Deutschland wurden im vergangenen Jahr dutzende neue Fälle bekannt. „Nüchtern betrachtet“, sagte der Vorsitzende der deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Karl Lehmann, müsse man „wohl mit weiteren Enthüllungen dieser Art rechnen“.

In Belgien wurden Bischöfe angezeigt, weil sie dem Treiben mancher Priester tatenlos zugesehen hatten. In Polen musste vor einem Jahr der Posener Erzbischof und Vertraute des Papstes zurücktreten. Junge Geistliche waren mit Berichten über sexuelle Übergriffe an die Öffentlichkeit gegangen. Verfahren gab es jedoch keines. Ein Pfarrer, der in Nordirland wegen Missbrauch an Minderjährigen vier Jahre inhaftiert gewesen war, wurde erst Jahre später in Irland, als über neuerliche Verfehlungen geschrieben wurde, suspendiert. Von 1994 bis 1998 wurden in 24 afrikanischen Staaten Nonnen vor allem von Benediktinern vergewaltigt. Notker Wolf, Oberer des Benediktinerordens sagte dazu, die westliche Sensibilität sei eben sehr hoch, deshalb könnten sexuelle Verfehlungen in Afrika „falsch eingeschätzt“ werden.
 
:confused:Gewaltig Ihre Sammlung und Ihr Wissen.
Sind Sie in einer Organisation tätig, für die diese Infos eine Hilfe für die mißbrauchten Menschen ist - oder suhlen Sie sich nur in diesen Schweinereien.
 
Werbung:
:confused:Gewaltig Ihre Sammlung und Ihr Wissen.
Sind Sie in einer Organisation tätig, für die diese Infos eine Hilfe für die mißbrauchten Menschen ist - oder suhlen Sie sich nur in diesen Schweinereien.

Schon wieder eine kantige Dreckerei sonder gleichen, wie charakterlos muss einer sein solch ein Dreckwurf Posting zu verfassen?

Ich "suhle" mich nicht, bin kein Mitglied welcher Organisation auch immer, die Medien und das Internet sind voll von den Kinderschändereien katholischer Pfaffen, besagte zwei Artikel, sind aus dem "Kurier" und dem Profil, also zwei namhafte dem bürgerlichen Mileu nahe stehende Zeitungen, also keineswegs Revolverblätter, und diese Artikel wurden von zig tausenden Menschen gelesen.

Gib einmal bei Google "Kindesmissbrauch in der katholischen Kirche ein", und es kommen in 0,44 Sekunden 92 700 Einträge angezeigt, und mache dich endlich einmal über das Ausmaß dieser Kinderschänder Seuche kundig, anstatt dich in die Riege der Klerikal Verleumder einzureihen.
Du findest auf den ersten zehn angezeigten Seiten, praktisch alle namhaften deutschen Zeitungen mit anklagenden Artikeln über die Klerikal Kinderschänder, "suhlen" sich die auch alle?
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben