Warum hat Gott uns geschaffen???

[sartchi]

AW: Warum hat Gott uns geschaffen???

off-topic halb und halb

Hi joan05,

du schreibst bloß immer wieder, dass etwas nicht stimmen kann.

Aber ich vermisse wirkliche Beweise.

Auch heute werden noch Entwicklungsphasen und Mutationen beobachtet.
Und das von xcrypto ist nur ein Beispiel.
Dazu kommen noch unzähliche andere z.B. im Bereich der Insekten.
Das ist überprüfbar.

Du schreibst gar nichts über die Wechselbereiche von Biologie, Geowissenschaften, Chemie und sowohl das ganze Spektrum der Physik als auch Mikro- und Markobiologie.

In der Mikrobiologie findet man mehr und mehr Zusammenhänge heraus.

Auch für einen Laien sind viele Dinge die zusammenhängen voll verständlich, vom Pantoffeltierchen bis zum Vielzeller.
Von den diversen Viren (z.b. HIV Virus, der sich ändert usw.) und Bakterien will ich hier mal gar nicht reden.

Alle diese oben genannten Wissenschaften treten in Wechselwirkung zueinander, d.h. sie tauschen Erfahrungen in verschiedenen Wissensgebieten, die sich oftmals schon überschneiden, aus.
Chemie und Biologie (Makro, Mikro) müssen zusammenarbeiten manchmal.
Desgleichen Klima und Physik usw.
Du schreibst ganz und gar nichts wie das Klima wirkt, welche Wirkungen da auf Lebewesen und Pflanzenbereich usw. auftreten hätten können. Was eine Kontinentalverschiebung bewirkt haben könnte usw.

Leider, liebe joan05, deine Beweise sind gar keine Beweise.

Du willst halt an etwas glauben, das ist alles. Wenn dies für dich richtig ist, dann bleibe dabei. Aber mit Beweisen und Wissenschaften hat dies jetzt gar nichts zu tun.

Nur eines ist so sicher wie nur etwas: ohne Wissenschaft und die akribische Zusammenarbeit von verschiedenen Wissenschaften könnte es sein, dass unsere Spezies aus lauter Raffgier untergeht.
Mit "Glauben" allein werden wir sicherlich nicht halbwegs gut überleben.


lb Gr sartchi

 

[sartchi]

AW: Warum hat Gott uns geschaffen???

Diese wörtlichen Antworten auf Fragen bekommt man nur in einem Gebet, was nichts anderes als ein Zwiegespräch mit Gott ist, sartchi.

Diese Religiosität, sartchi, lässt sich aber nicht erzwingen oder sonstwie herbeizitieren, die entsteht in einem Menschen oder sie entsteht eben nicht. Viele Menschen - ich zähle mich auch dazu - werden meist erst dann religiös, wenn es ihnen schlecht geht und sie aus einer aus einer misslichen Situation selbst keinen Ausweg mehr finden und sich auch keinem anderen Menschen anvertrauen können oder wollen.

Gott will aber meines Erachtens schon, dass wir zuerst versuchen, unsere Probleme selbst bzw. untereinander zu lösen, bevor wir uns an ihn wenden.

Liebe Grüße

Zeili

Hi Zeilinger,

Eigentlich bin ich der Meinung, dass wir alle gleichberechtigt sein müssten, wenn es einen Gott wirklich gibt.

Wenn nun es so ist, dass Gebete Zwiegespräche sind, wie du schreibst, dann müsste es auch für alle gelten.

Im übrigen, ich bleibe nach wie vor bei meiner Ansicht wie vorher bereits geschrieben:
so denn es einen Gott gäbe, so könnte dieser Gott es auch aus reinem Zeitvertreib getan haben uns zu "eerschaffen" und mit uns auch das ganze Universum, in dem wir leben.
So denn es einen Gott gäbe , dann wüßte es aber dieser Gott, dass Mord und Todschlag, Kindesmissbrauch, Quälerei, das Ausrotten von ganzen Tierspezies, das Ausrotten von Menschengruppen usw. geschehen und dies von der Warte dieses Gottes aus beobachtet wird.
Es würde da auch gar nichts ausmachen, wieviel Leid, wieviel Menschen verhungern usw.
Denn, wie gesagt, es geschieht zum Ergötzen, denn anders könnte ich es mir sonst ganz und gar nicht erklären.
Aber vielleicht träumt dieser Gott auch - träumt wieviel Mord und Todschlag, wieviel Leid, Hunger usw. es auf dieser Erde gibt.
Von anderen bewohnten Planeten will ich da mal gar nicht reden, die es auch sicherlich gibt. Und gar nicht wenige.

lb Gr sartchi

 

[Hartmut]

AW: Warum hat Gott uns geschaffen???

Der kleine Mensch im frühen Stadium ist KEIN Fisch, hat KEINE Kiemen, die er später ablegt und sich als Lurch auf's Land begibt, er wird danach NICHT zu einem spitzmausähnlichen kleinen Säugetier, danach zum Affen und zuletzt zum Menschen.

Aber er hat zeitweilig einen Schwanz! Wozu eigentlich?

Gruss
Hartmut

 

[Hartmut]

AW: Warum hat Gott uns geschaffen???

Hi joan05,

du schreibst bloß immer wieder, dass etwas nicht stimmen kann.

Genau das ist auch mein Eindruck!

Welche Position vertrittst du eigentlich, joan?

fragt sich
Hartmut

 

[joan05]

AW: Warum hat Gott uns geschaffen???

Aber er hat zeitweilig einen Schwanz! Wozu eigentlich?

Gruss
Hartmut

Er hat keinen Schwanz. Er entwickelt sich seiner Art entsprechend.

Ein Mensch in seiner frühen Entwicklung ist naturgemäß anders proportioniert, hat auch deutlich weniger Zellen, ist im Aufbau. Er ist nicht sein eigener Vorfahre im Kleinen, noch versucht er uns Aufschluss über unsere Entstehungsgeschichte zu geben.

 

[joan05]

AW: Warum hat Gott uns geschaffen???

Genau das ist auch mein Eindruck!

Welche Position vertrittst du eigentlich, joan?

fragt sich
Hartmut

Was meinst du mit "Position"?

Ich vertrete keine Positionen. Ich denke.

 

[pispezi]

AW: Warum hat Gott uns geschaffen???

Was meinst du mit "Position"?

Ich vertrete keine Positionen. Ich denke.

Das ist ein "Bonmot" aber keine sinnvolle Antwort.

 

[joan05]

AW: Warum hat Gott uns geschaffen???

off-topic halb und halb

Hi joan05,

du schreibst bloß immer wieder, dass etwas nicht stimmen kann.

Aber ich vermisse wirkliche Beweise.

Auch heute werden noch Entwicklungsphasen und Mutationen beobachtet.
Und das von xcrypto ist nur ein Beispiel.
Dazu kommen noch unzähliche andere z.B. im Bereich der Insekten.
Das ist überprüfbar.

Sagte ich, dass es keine Mutationen gäbe?
Es entstehen daraus keine Arten.

Du schreibst gar nichts über die Wechselbereiche von Biologie, Geowissenschaften, Chemie und sowohl das ganze Spektrum der Physik als auch Mikro- und Markobiologie.

Diese Bereiche haben mit der Evolutionstheorie nichts zu tun.
Wechselwirkungen gibt es in den Naturwissenschaften immer. Es geht immerhin um die NATUR.

Aber die Evolutionstheorie bedingt keine der anderen Wissenschaften.

In der Mikrobiologie findet man mehr und mehr Zusammenhänge heraus.

Auch für einen Laien sind viele Dinge die zusammenhängen voll verständlich, vom Pantoffeltierchen bis zum Vielzeller.
Von den diversen Viren (z.b. HIV Virus, der sich ändert usw.) und Bakterien will ich hier mal gar nicht reden.

Das gibt aber keinen Anhaltpunkt über die Entstehung von Arten.
Du magst da eine Entwicklung sehen, ich sehe die nicht. Im Gegenteil.
Die Existenz niederer, primitiver Lebewesen hier und jetzt ist eher ein Gegenbeweis für eine Entwicklungstheorie.

Warum kompliziert wenn es auch einfach geht?
Diese primitiven Wesen sind uns haushoch überlegen.

Alle diese oben genannten Wissenschaften treten in Wechselwirkung zueinander, d.h. sie tauschen Erfahrungen in verschiedenen Wissensgebieten, die sich oftmals schon überschneiden, aus.
Chemie und Biologie (Makro, Mikro) müssen zusammenarbeiten manchmal.
Desgleichen Klima und Physik usw.
Du schreibst ganz und gar nichts wie das Klima wirkt, welche Wirkungen da auf Lebewesen und Pflanzenbereich usw. auftreten hätten können. Was eine Kontinentalverschiebung bewirkt haben könnte usw.

Die Auswirkung des Klimas läßt keine neuen Arten entstehen. Anpassung führt nicht zur Entstehung von Arten.
Wechselwirkungen zwischen der belebten und der unbelebten Natur gibt es wohl, aber was führt zur Entstehung von Arten?

Leider, liebe joan05, deine Beweise sind gar keine Beweise.

Das bleibt dir überlassen. Ich missioniere nicht, gebe nur zu bedenken.

Du willst halt an etwas glauben, das ist alles. Wenn dies für dich richtig ist, dann bleibe dabei. Aber mit Beweisen und Wissenschaften hat dies jetzt gar nichts zu tun.

Ich will nicht an etwas glauben - was wäre das denn?
Mich hat mein Herumgraben dazu gebracht, an etwas nicht mehr zu glauben.
Mehr nicht.

Nur eines ist so sicher wie nur etwas: ohne Wissenschaft und die akribische Zusammenarbeit von verschiedenen Wissenschaften könnte es sein, dass unsere Spezies aus lauter Raffgier untergeht.
Mit "Glauben" allein werden wir sicherlich nicht halbwegs gut überleben.


lb Gr sartchi

Das ist ein völlig anderes Kapitel. Und auch da stimme ich dir nicht zu.
Der Mensch als Spezies hat Tausende von Jahren VOR den diversen Wissenschaften gelebt.
Jetzt, im Anbruch des Wissens, ist er drauf und dran, sich die Lebensgrundlage zu entziehen.

 

[joan05]

AW: Warum hat Gott uns geschaffen???

Das ist ein "Bonmot" aber keine sinnvolle Antwort.

Dir mag es nicht sinnvoll scheinen.

Ich hänge aber keiner Richtung an. Hier kann man sich das anscheinend nicht vorstellen.

Ich gestatte mir selber zu denken.

 

[pispezi]

AW: Warum hat Gott uns geschaffen???

Dir mag es nicht sinnvoll scheinen.

Ich hänge aber keiner Richtung an. Hier kann man sich das anscheinend nicht vorstellen.

Ich gestatte mir selber zu denken.

Trotzdem kann ein Diskussionspartner erwarten, dass er mal erfährt, was Deine "Position" (wenigstens augenblicklich) ist - und wie Du sie begründest.
Gerade beim Begründen Deiner ziemlich verbissenen Ablehnung der ET hast Du uns - außer polemisch vorgetragenen Behauptungen - wenig geliefert.

LG, pispezi