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Warum hat Gott uns geschaffen???

AW: Warum hat Gott uns geschaffen???

xcrypto,

Du hast geschrieben:
"Weil ich das unerhörte Glück hatte, gezeugt worden und geboren zu sein. Die Wahrscheinlichkeit, dass man geboren wird, beträgt 1:viele Milliarden, denn so viele Möglichkeiten gibt es."

Das hat doch mit dem Samenausstoß und der Wahrscheinlichkeit der einzelnen Samenzelle sich mit einer Eizelle zu verbinden überhaupt nichts zu tun.
Die einzelnen Samenzellen sind keine potentiellen Menschenleben, sondern Zellen des männlichen Organismus, wie die Eizellen dem weiblichen Organismus angehören.

Ihr Eigenleben ist nicht anders als das der weißen Blutkörperchen oder der Zellen in unseren Organen.

Und selbst WENN man davon ausgeht, sie wären potentielle Menschen, würde deine Rechnung immer noch nicht stimmen.

Du könntest auch ein Tier geworden sein, oder eine Pflanze.

Es gibt nur, die es gibt. Dafür gibt es die aber mit hundertprozentiger Sicherheit.

Willst du hier Wahrscheinlichkeitsrechnungen anstellen, musst du schon spezifischer vorgehen.

Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass ich ein Reiskorn bin, das aus einem Reisfeld in Soundso am Soundundsoten im Jahre Soundso geerntet wurde, dann verpackt und nach Soundso verschifft, und dann dort versehentlich beim Waschen in den Abfluss fiel?

Man kann nicht Wahrscheinlichkeiten ohne irgend eine Grundlage errechnen oder errechnen wollen.

Die Wahrscheinlichkeit deines Seins liegt bei genau 100%, wie die jedes anderen Lebewesens.

Wenn Dein Universum vor Deiner Existenz nicht existiert hat, wie Du offenbar zu glauben scheinst, dann beantworte mir bitte die einfache Frage, in welchem Universum dann Deine Eltern existiert haben sollen? Oder willst Du mir einreden, Du glaubtest, Du wärst nicht von Deinen Eltern gezeugt worden sondern durch Zauberei aus dem Nichts "entstanden"?

Ich glaube nicht an das Nichtmehrsein nach dem Tod. Mir stellt sich also auch die Frage nicht, warum Irgendetwas aus dem Nichts kommen und ins Nichts verschwinden sollte.
Diese Denkschiene erscheint mir einfach nicht nachvollziehbar.

Was wäre denn die Basis, der Grund für das Nichts, sich in Etwas zu verwandeln und dann wieder zu verschwinden, schon allein zur Zeit des Urknalls?


Nun, damit ist diese Diskussion zwischen uns beiden wohl beendet, denn wenn Du es als Gegnerin der Evolution nicht für nötig hälst, Deine Ansicht in irgendeiner Weise zu untermauern, sehe ich keinen Grund, Dir das Gegenteil anhand von Argumenten darzustellen. Wir kommen also auch hier zu der Schlussfolgerung, dass es sich bei Deiner Ansicht, die Dir natürlich freigestellt ist, um eine reine Glaubensfrage handelt, über die nicht zu diskutieren ist.

Wer sagt denn, dass ich nicht untermauere?

Ich habe doch explizit nachgefragt, was dich an der Evolutionstheorie überzeugt. Irgend einen Anhaltspunkt wirst du mir wohl zugestehen.

Davon dass es eine Glaubensfrage ist habe ich übrigens nicht gesprochen.

Und bitte nenn mich nicht "Gegnerin der Evolution".
Ich finde diesen Ausdruck sehr daneben.

Ein Atheist ist auch kein "Gegner Gottes". Es gibt in seinem Denken keinen Gott, dessen Gegner er sein könnte.
 
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AW: Warum hat Gott uns geschaffen???

eher off-topic

xcrypto,


Du könntest auch ein Tier geworden sein, oder eine Pflanze.

Hi joan05,
entschuldige bitte, wenn ich ich hier einklinke,

aber dass ein menschl. Samen sich zu einem Tier oder einer Pflanze entwickelt liegt nicht im Bereich der Möglichkeiten.
Das bitte, wäre erklärungsbedürftig, weil so, anhand meiner Bio-Kenntnisse, ist es für mich völlig unverständlich.
Siehe dazu auch die Stem-cell Therapie und alles was dazu gehört.

Dein ansonstiger Glaube bzgl. Entstehung des Menschen und der Arten bleibt Dir überlassen.
Aber die Evolutionstheorie hat mit Glauben gar nichts zu tun.
Das ist beinharte Forschungsarbeit über mehr als ein Jahrhundert.

Und die Beweise werden mehr und mehr und sind so gut wie nicht zu widerlegen.

Bitte, ich will dich nicht zu etwas überreden, was du annimmst, es hat mit "Glauben" zu tun und nicht mit Wissenschaft.
Wissenschaften basieren auf Beweisen, die beinhart jeder Kritik von seiten der Wissenschaft standhalten müssen.

Aber wie du annehmen kannst aus einem menschl. Samen könne auch ein Tier oder Pflanze entstehen, das, bitte, ist mir schleierhaft.
Ich bin aber gerne bereit mich belehren zu lassen.

lb Gr sartchi
 
AW: Warum hat Gott uns geschaffen???

eher off-topic



Hi joan05,
entschuldige bitte, wenn ich ich hier einklinke,

aber dass ein menschl. Samen sich zu einem Tier oder einer Pflanze entwickelt liegt nicht im Bereich der Möglichkeiten.
Das bitte, wäre erklärungsbedürftig, weil so, anhand meiner Bio-Kenntnisse, ist es für mich völlig unverständlich.
Siehe dazu auch die Stem-cell Therapie und alles was dazu gehört.

Dein ansonstiger Glaube bzgl. Entstehung des Menschen und der Arten bleibt Dir überlassen.
Aber die Evolutionstheorie hat mit Glauben gar nichts zu tun.
Das ist beinharte Forschungsarbeit über mehr als ein Jahrhundert.

Und die Beweise werden mehr und mehr und sind so gut wie nicht zu widerlegen.

Bitte, ich will dich nicht zu etwas überreden, was du annimmst, es hat mit "Glauben" zu tun und nicht mit Wissenschaft.
Wissenschaften basieren auf Beweisen, die beinhart jeder Kritik von seiten der Wissenschaft standhalten müssen.

Aber wie du annehmen kannst aus einem menschl. Samen könne auch ein Tier oder Pflanze entstehen, das, bitte, ist mir schleierhaft.
Ich bin aber gerne bereit mich belehren zu lassen.

lb Gr sartchi

Sartchi,

Es ging bei der Erstellung dieser sonderbaren Wahrscheinlichkeitsrechnung erst nicht um den menschlichen Samen, sondern "um das Glück, gezeugt und geboren worden zu sein".

Die Erklärung, es ginge um die Anzahl der Samenzellen bei dem seiner Zeugung zugrunde liegenden Samenausstoß, die Samenzellen als potentielle Menschen als Grundlage, kam erst später dazu.

Ich beziehe mich da auf die Ausgangsaussage.

Übrigens:
Es ist für mich KEINE Glaubensfrage, die für mich diese Evolutionstheorie nicht nachvollziehbar macht, sondern ebenfalls harte Fakten.
Es scheint mir, diese Theorie findet ihre Anhänger auf die selbe Art wie der Gottglaube, als reine Glaubenssache, nicht hinterfragbar, unantastbar.
Mit Wissenschaft hat das nichts mehr zu tun.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Warum hat Gott uns geschaffen???

off-topic da Rückfrage für mich notwendig

Sartchi,

Es ging bei der Erstellung dieser sonderbaren Wahrscheinlichkeitsrechnung erst nicht um den menschlichen Samen, sondern "um das Glück, gezeugt und geboren worden zu sein".

Die Erklärung, es ginge um die Anzahl der Samenzellen bei dem seiner Zeugung zugrunde liegenden Samenausstoß, die Samenzellen als potentielle Menschen als Grundlage, kam erst später dazu.

Ich beziehe mich da auf die Ausgangsaussage.

Übrigens:
Es ist für mich KEINE Glaubensfrage, die für mich diese Evolutionstheorie nicht nachvollziehbar macht, sondern ebenfalls harte Fakten.
Es scheint mir, diese Theorie findet ihre Anhänger auf die selbe Art wie der Gottglaube, als reine Glaubenssache, nicht hinterfragbar, unantastbar.
Mit Wissenschaft hat das nichts mehr zu tun.

Hi joan05,

Mich würde sehr interessieren, worauf dein Wissen bzgl. der Vielfalt der Arten beruht. Welche Infos ? Welche wissenschaftl. Abhandlungen?

Dies deshalb, weil du schreibst, dass dies für dich keine Glaubensfrage ist.
Wo liegt der Beweis ?

Im übrigen, wie ich bereits einmal bemerkte, ist die Evoutionstheorie keine Theorie, es wird nur so genannt.
Wozu rechnest du dann Beweisstücke, die innerhalb von Schichten ausgegraben wurden, die mit Zeitbestimmungsmethoden festgestellt werden konnen aus welchem Zeitraum sie stammen?
Findest du das alles Humbug? oder sind unsere Methoden dir zu ungeau ? oder findest du es uninteressant, was unsere Erde an Wissen sich im Laufe der Jahrmillionen aufgeschichtet hat? Bezweifelst du die Schichten unserer Erde, was sie uns erzählen? bezweifelst du die Eisschichten ? die geolog. Erdschichten? Erdschichten die uns viel über unsere Erde, auf der wir leben, erzählen ??


Dank und Gruss sartchi
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: Warum hat Gott uns geschaffen???

off-topic da Rückfrage für mich notwendig



Hi joan05,

Mich würde sehr interessieren, worauf dein Wissen bzgl. der Vielfalt der Arten beruht. Welche Infos ? Welche wissenschaftl. Abhandlungen?

Dies deshalb, weil du schreibst, dass dies für dich keine Glaubensfrage ist.
Wo liegt der Beweis ?

Im übrigen, wie ich bereits einmal bemerkte, ist die Evoutionstheorie keine Theorie, es wird nur so genannt.
Wozu rechnest du dann Beweisstücke, die innerhalb von Schichten ausgegraben wurden, die mit Zeitbestimmungsmethoden festgestellt werden konnen aus welchem Zeitraum sie stammen?
Findest du das alles Humbug? oder sind unsere Methoden dir zu ungeau ? oder findest du es uninteressant, was unsere Erde an Wissen sich im Laufe der Jahrmillionen aufgeschichtet hat? Bezweifelst du die Schichten unserer Erde, was sie uns erzählen? bezweifelst du die Eisschichten ? die geolog. Erdschichten? Erdschichten die uns viel über unsere Erde, auf der wir leben, erzählen ??


Dank und Gruss sartchi

Es ist keine Glaubensfrage.

Ich glaube nicht an die biblische Erschaffensgeschichte und meine auch nicht, dass unsere Vorfahren vor einigen tausend Jahren überhaupt die Möglichkeit gehabt hätten etwas darüber zu wissen.

Ich habe außerdem keine passende Theorie anzubieten.

Nur, so wie die Evolutionstheorie die Entstehung der Arten erklärt, KANN es nicht gewesen sein.

Erdschichten und Funde zeigen nur Ausschnittbilder einer vergangenen Welt, winzige Teile davon, erklären aber nicht den Ablauf, zeigen keine Entwicklung.

Wie gesagt, es wirkt auf mich wie ein Zeichentrick. Man legt diese Bilder übereinander und meint, da eine Bewegung erkennen zu können.

Es sind nur Einzelbilder. Die Geschichte dazu ist reine Phantasie.
 
AW: Warum hat Gott uns geschaffen???

Kein Archäologe würde je behaupten, daß die paar Knochensplitter ein Ganzes ergeben würden.

joan schrieb:
Es sind nur Einzelbilder. Die Geschichte dazu ist reine Phantasie.
Ja so ist das nun mal mit dem Menschen. Deine Erinnerung, Dein Gedächtnis, was Du Dir als "Selbst" oder als "Welt" zusammensetzt - alles eine kreative Eigenleistung Deines Gehirns.

Immerhin, wir sind so weit, anzuerkennen, daß unsere Welt nur das ist, was wir im Gedächtnis behalten wollen, wir schaffen sogar manchmal, das anzuerkennen, was wir nicht sehen/hören können/sollen/müssen/haben/möchten/dürfen/wollen.

Dagegen nimmt sich die Vorstellung Gottes als Idee der zusammenhängenden Gesamtwahrheit doch aber auch als kreative Eigenleistung des Gehirns aus!
 
AW: Warum hat Gott uns geschaffen???

Kein Archäologe würde je behaupten, daß die paar Knochensplitter ein Ganzes ergeben würden.


Ja so ist das nun mal mit dem Menschen. Deine Erinnerung, Dein Gedächtnis, was Du Dir als "Selbst" oder als "Welt" zusammensetzt - alles eine kreative Eigenleistung Deines Gehirns.

Immerhin, wir sind so weit, anzuerkennen, daß unsere Welt nur das ist, was wir im Gedächtnis behalten wollen, wir schaffen sogar manchmal, das anzuerkennen, was wir nicht sehen/hören können/sollen/müssen/haben/möchten/dürfen/wollen.

Dagegen nimmt sich die Vorstellung Gottes als Idee der zusammenhängenden Gesamtwahrheit doch aber auch als kreative Eigenleistung des Gehirns aus!

Sind das nun Argumente, oder wie soll ich das deuten?

MEIN Gedächtnis als Vergleich zu der Behauptung, man wisse, wie die Arten entstanden sind, indem man, ohne auf das eigentliche Wesen der Fortpflanzung Rücksicht zu nehmen, Funde und Bilder zu einer Theorie zusammensetzt?

Ich sehe hier eine Argumentation, die Eins zu Eins der von Bibeltreuen gleicht, nichts Sachliches, nichts Beweisendes.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Warum hat Gott uns geschaffen???

Gott schuf uns, um 30 Jahre jeden Morgen um 8 in ein Büro zu gehen. usw.

Hm. Die Frage "Warum hat Gott uns geschaffen?2 kann man also zweifach verstehen:

1. Welche Motivation hatte Gott, uns zu erschaffen? Was hat er davon?

2. Wozu hat Gott uns erschaffen, also was sollen wir damit anfangen, dass wir erschaffen sind?

Ich habe die Frage bis jetzt im Sinne von erstens verstanden. Aber meine einfache Antwort gilt für beide Interpretationen: das kann uns jemand sagen, der zu Gott eine Beziehung hat und Gott einfach fragt.

Und inzwischen haben wir ja von Gott direkt die Auskunft, dass diese Frage unergründbar ist (Zitat: "Gottes Wege sind unergründlich."). Wozu also Unmögliches versuchen? Es kommt ja nach wie vor nichts dabei heraus, wie man sieht.

Und jeder ohne Beziehung zu Gott glaubt eh nicht an Gott. Für den ist die ganze Frage in jedem Sinn kompletter Humbug, weil es für den gar keinen Gott gibt.

lg Frankie
 
AW: Warum hat Gott uns geschaffen???

Mein erster Gedanke: was rührt Dich das an Du eingebildeter Snob!

Mein zweiter Gedanke: was für eine künstliche, provo Fragestellung

Mein dritter Gedanke: weil Mensch dafür geschaffen ist, sich Fragen zu stellen, nach Antworten zu suchen oder auch Meinungen abzugeben

Der Mensch ist von Gott offenbar nicht dazu erschaffen, sich zu Gottes Wegen Fragen zu stellen. Die sind nämlich lt. göttlicher Aussage unergründlich.

Dass "der Mensch dafür geschaffen ist, sich Fragen zu stellen": Hast du diese Aussage von Gott (aus deiner Beziehung zu ihm), oder hast du dir das selbst ausgedacht?

Die Frage, wozu Gott etwas getan hat, kann Gott selbst beantworten. Aber nur er.

lg Frankie
 
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AW: Warum hat Gott uns geschaffen???

Hm. Die Frage "Warum hat Gott uns geschaffen?2 kann man also zweifach verstehen:

1. Welche Motivation hatte Gott, uns zu erschaffen? Was hat er davon?

2. Wozu hat Gott uns erschaffen, also was sollen wir damit anfangen, dass wir erschaffen sind?

Ich habe die Frage bis jetzt im Sinne von erstens verstanden. Aber meine einfache Antwort gilt für beide Interpretationen: das kann uns jemand sagen, der zu Gott eine Beziehung hat und Gott einfach fragt.

Und inzwischen haben wir ja von Gott direkt die Auskunft, dass diese Frage unergründbar ist (Zitat: "Gottes Wege sind unergründlich."). Wozu also Unmögliches versuchen? Es kommt ja nach wie vor nichts dabei heraus, wie man sieht.

Und jeder ohne Beziehung zu Gott glaubt eh nicht an Gott. Für den ist die ganze Frage in jedem Sinn kompletter Humbug, weil es für den gar keinen Gott gibt.

lg Frankie

Hi Frankie,

ich scheine etwas verpasst zu haben.
Inwieweit haben "wir von Gott direkt Auskunft, dass er unergründbar ist" ??

zu 1) muss ein angenommener Gott überhaupt eine Motivation haben ??
Könnte es nicht auch nur zu seinem eigenen Vergnügen sein ??

zu 2) wir können mit unserem Erschaffensein nicht allzu viel anfangen.
Der Weltraum in unserem Universum ist uns eigentlich versperrt direkt zu bereisen, bei vollem Bewusstsein, da die Entfernungen einfach zu groß sind.
Zumindest vorerst einmal.
Höchstens in Form von Partikel in Gesteins/Metallmasse eingeschlossen können wir durchs Universum, das uns umgebende, reisen.
Und was können wir sonst noch mit uns selbst anfangen?
lieben und Krieg führen
und die Natur entweder genießen, kultuvieren für unsere Zwecke oder zerstören ... usw.

Diese Fragen sind halt eigentlich viel zu menschlich für einen sofern überhaupt vorhandenen Gott ...

und das was für uns Menschen auf dieser Erde angenommen werden könnte müsste eigentlich dann auch für alle übrigen noch existierenden denkenden und höher entwickelten Lebewesen auf anderen Planeten dieses Universums ebenfalls gültig sein.
Denn die Naturgesetze scheinen in diesem Universum überall gleich zu sein.

sartchi
 
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