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Warum gibt es das NICHTS nicht?

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AW: Warum gibt es das NICHTS nicht?

Wenns Bewusstsein ruht, was ist dann mit dem Bewusstsein? Ist es dann oder ist es nicht? Wenn ich zwischen 24:00 und 08:00 heute geschlafen habe, wo war mein Bewusstsein in diesen acht Stunden? Im Himmel? :dontknow:
Wozu stellst Du diese Fragen? Wird die Beantwortung eine dieser Fragen Dich glücklicher und zufriedener machen? :dontknow:
"Nur Menschen, die suchen, aber nicht finden wollen, konnten Virtuosen des inneren Dramas werden."
Emile Michel Cioran, Die verfehlte Schöpfung
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Dann hast Du ja schon Deine Entscheidung gefällt, wozu stellst Du dann Deine Fragen hier ins Forum? :dontknow:
Das kannst nur du selbst rausfinden - allerdings kämst du im Falle von Interesse nicht umhin, dich der Mühe zu unterziehen, eine für dich geeignete Methode zu finden und diese auch zu praktizieren!
Macht eine solche Mühe Dich glücklicher und zufriedener?
Es ist nichts Neues in der Geschichte der Menschheit, dass das Göttliche nur allzugern als Rechtfertigung für das Unmenschliche missbraucht wird......
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Eben und weil es sich um einen ganz alten Mechanismus handelt, störe ich ihn, wo und wie ich kann. :kuesse:
Da ich oft sehr schwer einschlafen kann, weiß ich aus leidlicher Erfahrung, dass es unmöglich ist, in den Schlaf zu sickern, solange man sich in irgendeiner Weise bewusst ist.
Das kann ich nur bestätigen, ist mir auch fast mein ganzes Leben lang so gegangen. Erst seit ich eine Bestätigung für meine Überforderung, die ich mir aus Liebe aufgehalst und die mir bequemer Weise zu geschustert wurde gefunden habe kann ich meine Angst loslassen und mehr Vertrauen entwickeln.

Also da Gedanken, Erinnerungen ect. selbst jetzt, wo ich sie denke, erinnere nicht wirklich handfest sind, bezweifle ich das mal. Und so sicher können die nicht sein, denn wo sind sie?!
Du kannst aber beobachten welcher Gedanke und welche Erinnerung bei Dir welche Emotionen und welchen Impuls zu welchem Handeln auslöst oder ausgelöst hat.
Diesen Prozess und diese Aufmerksamkeit bezüglich Deiner Selbst wird dann Selbsterkenntnis genannt.
"Selbsterkenntnis
ist der erste Schritt zu Besserung!"

Spruch meiner Ma​
Selbst wenn dies stimmen würde, hast du davor immer noch Nichts, es sei den du kannst dich an deine Zeit als Spermium und Eizelle erinnern und davor an deine Zeit als - was warst du denn davor?
Stimmt vermutlich! :dontknow: Nur wozu gehst Du hier in einen Wettstreit über nichts Außer dass Du dem Leerer des Nichts in die Falle gegangen bist und mit Hilfe von :koenig: Blaubart Deine leibevollen Seelenkräfte ausbluten lässt und zu verstümmelten Leichen machst. :dontknow:
:buegeln:
rg​
 
AW: Warum gibt es das NICHTS nicht?

Macht eine solche Mühe Dich glücklicher und zufriedener?


Selbstverständlich!
Ist wie Kochen lernen - anfangs macht man Fehler, aber wenn man 's kann, kann man sich leckere Sachen kochen.
JEDE Fähigkeit, die man sich aneignet, kann einen glücklich machen.
Ob 's nun Kochen ist, Musizieren, Malen, Schreinern, Gärtnern, Denken.........
rumba_smilie_133.gif
 
AW: Warum gibt es das NICHTS nicht?

Jedenfalls nicht empirisch ..., denn Bewusst-sein ist die Bedingung der Möglichkeit von Beobachtungs-Prozessen ...., vermute ich ....

Na ja, mein eigenens Bewusstsein kann ich beobachten. Und dann dieses Bewusstsein vom Bewusstsein und wiederum und wiederum. Doch es bleibt der berechtigte Zweifel, ob ich es je greifen kann. Es ist wie ein Auge, das sich schwer selber schauen kann...

Zu 3.:
Was heißt: "Gedanken können aus dem Bewußtsein in die Welt springen" ? Vielleicht, indem sie zu bewußten Handlungen/Taten werden ...?

Ja.

Zu 6.:
Vielleicht ist es ja - nichts ...?

Tja, jetzt musste mir einmal erklären: gibt´s für dich nun das Nichts oder ist nichts mit Nichts? Und was ist nichts?

Zu 9.:
Du kannst es ja ausprobieren, was es innerhalb und außerhalb Deines Bewußtseins gibt ...
Und wo verläuft eigentlich die Grenze zwischen innerhalb und außerhalb ...?

Grundsätzlich gibt es für´s Individuum kein innerhalb des Bewusstseins. Alles was ich bin ist Bewusstsein, aber Bewusstsein ist das gelebte draußen, der ewige Bezug zu etwas...

Zu 10.:
Spätestens seit Meister Thomas von AQUIN, der kurz vor seinem Tode auf das Drängen seines Sekretärs, seine Arbeit an der "Summa thelogiae" fortzusetzen, gesagt haben soll:
"Ich kann nicht, denn alles, was ich geschrieben habe, kommt mir jetzt wie Stroh vor."

Das sieht die katholische Kirche aber ganz anders - nur weil er denkt, es sei gescheitert, muss das nicht stimmen. Der gute Wittgenstein hat im Alter sein Tractatus auch verschmäht und trotzdem beruft sich die analytische Philosophie darauf...


Und aus meiner unmaßgeblichen Perspektive führen die metaphysischen Untersuchungen eh' zu - nichts


Das führt schon zu etwas?

Zu 12:
Aus meiner unmaßgeblichen Perspektive ist die Gegenüberstellung von SEIN und NICHTS spätestens seit Meister HEGEL nichtig, da beide letztlich zu nichts führen ...

Na ja, das reine, unbestimmte Sein. Werden oder Gewordenes Sein (=Dasein) gibts immer noch und damit auch das, woraus es hervorgeht, nämlich dem Nichts bzw. dem reinen Sein...

Zu 13.:
Nein Es gibt lediglich Denker mit nihilistischen Tendenzen (wie z.B. CIORAN), was immer auch "nihilistisch" heißen mag ...?

Ein Skeptiker ist kein Nihilist...
Cioran selbst schreibt: "Ich bin kein Nihilist, obwohl die Negation mich immer in Versuchung brachte."


Zu 14.:
Es gab mal einen Schüler von A. SCHOPENHAUER, dessen Namen ich vergessen habe, der seinerzeit in Heidelberg von einer Brücke in den Neckar gesprungen ist - und der sich als nihilistischer Philosoph verstand - :ironie: jedenfalls vor seinem Sprung ...

Schopenhauer selbst zumindest war alles andere, als ein Nihilist, nämlich ein Meister der Metaphysik...
 
AW: Warum gibt es das NICHTS nicht?

1. Na ja, mein eigenens Bewusstsein kann ich beobachten. Und dann dieses Bewusstsein vom Bewusstsein und wiederum und wiederum. Doch es bleibt der berechtigte Zweifel, ob ich es je greifen kann. Es ist wie ein Auge, das sich schwer selber schauen kann...
....

2. Tja, jetzt musste mir einmal erklären: gibt´s für dich nun das Nichts oder ist nichts mit Nichts? Und was ist nichts?



3. Grundsätzlich gibt es für´s Individuum kein innerhalb des Bewusstseins. Alles was ich bin ist Bewusstsein, aber Bewusstsein ist das gelebte draußen, der ewige Bezug zu etwas...

4. Das sieht die katholische Kirche aber ganz anders - nur weil er denkt, es sei gescheitert, muss das nicht stimmen. Der gute Wittgenstein hat im Alter sein Tractatus auch verschmäht und trotzdem beruft sich die analytische Philosophie darauf...

....

5. Na ja, das reine, unbestimmte Sein. Werden oder Gewordenes Sein (=Dasein) gibts immer noch und damit auch das, woraus es hervorgeht, nämlich dem Nichts bzw. dem reinen Sein...



6. Ein Skeptiker ist kein Nihilist...
Cioran selbst schreibt: "Ich bin kein Nihilist, obwohl die Negation mich immer in Versuchung brachte."


7. Schopenhauer selbst zumindest war alles andere, als ein Nihilist, nämlich ein Meister der Metaphysik...

Zu 1.:
Wer ist der Beobachter :dontknow: Und was ist das Beobachtete :dontknow:
Sind beide identisch ...:dontknow:

Zu 2.:
a) Ich muß nur ab und zu auf's :wc2: :lachen:
b) Das Nichts gibt es für mich so wenig wie das Sein - und ansonsten differenziere ich zwischen nichts und nichts ....:D

Zu 3.:
Ja, deshalb sprechen die phänomenologischen Philosophen ja auch von der Intentionalität des Bewußtseins ...

Zu 4.:
Ja ja, wie können beispielsweise die Meister Thomas von AQUIN und Ludwig WITTGENSTEIN vor ihren Anhängern und Epigonen geschützt werden ...:dontknow:

Zu 5.:
Ja, deshalb ist die Geschichte der Philosophie nach Meister HEGEL ja auch weiter gegangen ....

Zu 6.:
Ja, da stimme ich gerne zu :schnl:

Zu 7.:
Ja, er hatte halt versucht, aus gehend von Meister KANT das :ironie: Ding an sich zu entdecken, daß dieser, also KANT, in seiner Kritik der reinen Vernunft nicht entdeckt hatte - und eine Metaphysik des Willens geschrieben, wobei er sich durch seine eigenen Reflexionen zu den Quellen des Buddhis-mus hindurchgearbeitet hatte ....
(Vgl. dazu auch ausführlich: Rüdiger SAFRANSKI, Schopenhauer und die wilden Jahre der Philosophie. Eine Biographie, Reinbek bei Hamburg, 1990.)
 
AW: Warum gibt es das NICHTS nicht?

Das ist richtig!
Dann sei doch so nett und sag mir, wer den Aha-Effekt bereits erforscht und beschrieben hat, so dass man die einzelnen Schritte dahin bei sich selbst erkennen und fördern kann! : )
Zu 1.: ICH habe nach dem Aha-Effekt geforscht http://gunzenhausen.de/ortsteile/aha.html
Für weitere Infos stehe ich zur Verfügung.

Zu 2.: Aha selbst besuchen, dort spazierengehen.

Zu 3.: Aha aha aha aha ahaahahahahahaha:schnl:
Das ist richtig Klasse Allfred, das hätte mein Pa nicht besser schreiben können! :danke:

Das seh ich anders! Aber klar, ich kann mich irren!
Ist ja logisch, dass Du das anders siehst:
"Der der nichts gilt,
lässt auch andere nicht gelten."
Da bei Dir ja alles im Fluss ist wechselst Du eben nach Lust und Laune Deinen Standpunkt und Deinen Blickwinkel. Macht moebius genauso!
Nun, ich bin ja auch schon ein paar Jährchen im DF und ich kriege zumindest mit, was du HIER so bringst!
Ja moebuis tippt sich hier seine Finger wund. Ich meine dies beweist schon seine Liebe zum Denken und zu diesem Forum. Da er sich ja selber für den :teufel2: hält und für den 3. Weltkrieg ist. Sehe ich mich dazu berufen, mich seiner Kriegstreiberei in den Weg zu stellen und damit
der Sache um die es geht die Spitze zunehmen.
Und selbstverständlich kann ich nur aus dem schließen, was von dir hier auf mich wirkt! : schnl:
Eben und da meine ich, hast Du noch mit moebius zusammen ein ganz gehöriges Brett vor dem Kopf. :wut3: Es muss für Dich aber auch lebensgefährlich sein, dass weg zunehmen.
Zu erkennen selber einen Mangel zu besitzen und sich helfen zu lassen und eben auf die Mitmenschen angewiesen zu sein, bedeutet eine sagenhafte narzisstische und emotionale Kränkung.
Die ganzen einmal notwendig gewesenen Schutzmauern :autsch: fallen zu lassen bedeutet Schmerz zu lassen zu können. Das ist ein schier unmögliches Unterfangen für Personen, die ungeliebt geboren wurden.
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Erst wer kapiert hat, dass ganz viele Schmerzen und das strenge Verbot nichts zu merken und nichts zu erkennen uns heute noch hemmen ein glückliches und zufriedenes Leben zu führen, kann aus dem :teufel2:kreis, des egal wie auch immer gefärbten Nichts aussteigen und lernen, dass
"Alles,
was einen nicht unmittelbar
zum Tode führt,
einen nur lebendiger machen kann."
Was dann ein weiterer Schritt zum Weltfrieden ist.
:saugen:
rg​
 
AW: Warum gibt es das NICHTS nicht?

Zu 1.:
Wer ist der Beobachter :dontknow: Und was ist das Beobachtete :dontknow:
Sind beide identisch ...:dontknow:

Wenn sich das Bewusstsein selbst schauen will, muss es zum Selbstbewusstsein werden. Doch das Selbstbewusstsein sieht dann nur sich, nämlich das Selbstbewusstsein. Es dürfte noch nie jemandem geglückt sein, von innen ein "reines Bewusstsein" zu beobachten, also ein Bewusstsein, das sich gerade in die Welt richtet.

Desshalb ist die Phänomenologie auch für die Katz :katze3: - weil noch nie jemand beobachtet hat, wie er selbst üblicherweise beobachtet.
Da kann der Herr Husserl noch so sehr von einer Neugründung der Philosophie als strenge Wissenschaft träumen...

b) Das Nichts gibt es für mich so wenig wie das Sein - und ansonsten differenziere ich zwischen nichts und nichts ....:D

So kann man auch nicht antworten. :D

Zu 3.:
Ja, deshalb sprechen die phänomenologischen Philosophen ja auch von der Intentionalität des Bewußtseins ...

Hat aber schon der gute alte Fritz Nietzsche gewusst...

Zu 4.:
Ja ja, wie können beispielsweise die Meister Thomas von AQUIN und Ludwig WITTGENSTEIN vor ihren Anhängern und Epigonen geschützt werden ...:dontknow:

Eben, eben... Und weil man in der Philosophie alles behaupten und nicht behaupten kann, kann man alles behaupten und nicht behaupten. Will heißen: es gibt keine "Wahrheit" und in der Philosophie am aller wenigsten...

Zu 5.:
Ja, deshalb ist die Geschichte der Philosophie nach Meister HEGEL ja auch weiter gegangen ....

Wenn´s nach ihm gegangen wäre sicher nicht. Aber sein wir froh drum, dass der "verdummende Einfluss der Hegelschen Afterweisheit" nicht vollends war, wie Schopenhauer so schon schrieb und wie er bitte auch ich mich gegen das "Unterschieben solcher Pöbelphilosopheme ausdrücklich zu verwahren." :lachen::lachen:

Zu 7.:
Ja, er hatte halt versucht, aus gehend von Meister KANT das :ironie: Ding an sich zu entdecken, daß dieser, also KANT, in seiner Kritik der reinen Vernunft nicht entdeckt hatte - und eine Metaphysik des Willens geschrieben, wobei er sich durch seine eigenen Reflexionen zu den Quellen des Buddhis-mus hindurchgearbeitet hatte ....
(Vgl. dazu auch ausführlich: Rüdiger SAFRANSKI, Schopenhauer und die wilden Jahre der Philosophie. Eine Biographie, Reinbek bei Hamburg, 1990.)

Und trotzdem empfiehlt ein deutscher Philosoph und Philologe ihn ausdrücklich als Erzieher...
 
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AW: Warum gibt es das NICHTS nicht?

1. Wenn sich das Bewusstsein selbst schauen will, muss es zum Selbstbewusstsein werden.
2. Doch das Selbstbewusstsein sieht dann nur sich, nämlich das Selbstbewusstsein.
3. Es dürfte noch nie jemandem geglückt sein, von innen ein "reines Bewusstsein" zu beobachten, also ein Bewusstsein, das sich gerade in die Welt richtet.

4. Desshalb ist die Phänomenologie auch für die Katz ... - weil noch nie jemand beobachtet hat, wie er selbst üblicherweise beobachtet.
Da kann der Herr Husserl noch so sehr von einer Neugründung der Philosophie als strenge Wissenschaft träumen...



5. So kann man auch nicht antworten.



6. Hat aber schon der gute alte Fritz Nietzsche gewusst...



7. Eben, eben... Und weil man in der Philosophie alles behaupten und nicht behaupten kann, kann man alles behaupten und nicht behaupten. Will heißen: es gibt keine "Wahrheit" und in der Philosophie am aller wenigsten...



8. Wenn´s nach ihm gegangen wäre sicher nicht. Aber sein wir froh drum, dass der "verdummende Einfluss der Hegelschen Afterweisheit" nicht vollends war, wie Schopenhauer so schon schrieb und wie er bitte auch ich mich gegen das "Unterschieben solcher Pöbelphilosopheme ausdrücklich zu verwahren." ...



9. Und trotzdem empfiehlt ein deutscher Philosoph und Philologe ihn ausdrücklich als Erzieher...

Zu 1.:
Ja, aber was ist das Selbst, das sich da selbst schaut ....:dontknow:

Heureka - meine unmaßgebliche Antwort war ja zu erwarten:
Es ist nichts ...:lachen:

Zu 2.:
Ja, aber wer oder was ist der Sehende - und wer oder was ist das Gesehene ...:dontknow:

Zu 3.:
Ja, ein intentionales Bewusst-sein richtet sich ja als nóesis auch nicht auf sich selbst, sondern nur indirekt auf sich selbst über die nóema ..., aber vielleicht irre ich mich auch ...:dontknow:

Zu 4.:
Na ja, der Herr HUSSERL ist ja auch schon seit ca. 74 Jahren tot - und die Geschichte der Philosophie ist nach ihm weiter gegangen, :ironie: soll ich im Auftrag von Martin HEIDEGGER und Carl Friedrich von WEIZSÄCKER ausrichten ...:D

Zu 5.:
:D

Zu 6.:
Ja ja, Meister Friedrich NIETZSCHE war seiner Zeit weit voraus ...:schnl:

Zu 7.:
Ja ja, die Negation einer tiefen philosophischen Wahrheit ist auch eine tiefe philosophische Wahrheit - im Unterschied zu wissenschaftlichen Theorien, wo die Negation einer wahren bzw. richtigen wissenschaftlichen Theorie eine falsche wissenschaftliche Theorie ist.

Zu 8.:
Ja ja, das Verhältnis/die Beziehung zwischen HEGEL und SCHOPENHAUER war wohl aus verschiedenen Gründen "gestört/belastet" ....

Zu 9.:
Also ich würde keinen Philosophen als Erzieher empfehlen, aber ich habe ja auch "Gott-:ironie:-sei-Dank!" nichts zu sagen ...:D
 
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