I
Irana
Guest
AW: Wann erreichen wir die soziale Leistungsgrenze?
Außerdem nimmt mit zunehmender Automation durch Maschinen die Anzahl der "Mannstunden" ab. Diese "Mannstunden" erwirtschaften Steuern und Abgaben (für umlagefinanziertes Gesundheitssystem und Pensionssystem, Sozialhilfe...), also Wohlstand für alle.
Die Arbeit wurde zunehmend stärker besteuert, Maschinenleistung überhaupt nicht.
Bei zunehmender Maschinenleistung und entsprechender Besteuerung dieser, könnte die Leistung sowie der Mehrwert aus Arbeits- und Maschinenleistung jedem ein einkömmliches Auskommen sichern. Ein österr. Sozialminister schlug weiland die Einführung einer Maschinensteuer vor... bis seine Maschine auf dem Boden aufschlug:
http://de.wikipedia.org/wiki/Alfred_Dallinger
Danach war keine Rede mehr davon.
Wenig zu arbeiten muß nicht asozial sein. Ich entsinne mich mal gelernt zu haben, daß die Menschen im Mittelalter mit ca. 25 Wochen-Arbeitsstunden recht wohlhabend waren.
Jedoch in Form der Sozialhilfe, in Verbindung mit "Teile und Herrsche", wird leicht ein emotionaler Schuldschein für Menschen, da sie sich -medial unterstützt- als Bittsteller fühlen könnten.
Hier wird eher der Jungakademiker mit jahrelanger Praxis und halbem Lehrlingseinkommen gesucht. Die "Eierlegende Wollmilchsau" eben...
Wobei sich hier wieder die Katze in den Schwanz beißt. Ist die Volkswirtschaft mit Sozialhilfe-Empfängern durchtränkt, tut sich ein Unternehmer* schwer, leistungsgerecht zu entlohnen.
*Ausnahmen bilden (meist) Manager-geführte Unternehmen, welche andere Unternehmenszwecke verfolgen als jenen, welchen sie vorgeben, auszuführen.
Die Frage ist nur, von wem so eigentlich nie gedacht...?Das Problem ist, dass „Sozoialhilfe“ ein Lebensmodell wurde und so eigentlich nie gedacht war.
Außerdem nimmt mit zunehmender Automation durch Maschinen die Anzahl der "Mannstunden" ab. Diese "Mannstunden" erwirtschaften Steuern und Abgaben (für umlagefinanziertes Gesundheitssystem und Pensionssystem, Sozialhilfe...), also Wohlstand für alle.
Die Arbeit wurde zunehmend stärker besteuert, Maschinenleistung überhaupt nicht.
Bei zunehmender Maschinenleistung und entsprechender Besteuerung dieser, könnte die Leistung sowie der Mehrwert aus Arbeits- und Maschinenleistung jedem ein einkömmliches Auskommen sichern. Ein österr. Sozialminister schlug weiland die Einführung einer Maschinensteuer vor... bis seine Maschine auf dem Boden aufschlug:
http://de.wikipedia.org/wiki/Alfred_Dallinger
Danach war keine Rede mehr davon.
Wenig zu arbeiten muß nicht asozial sein. Ich entsinne mich mal gelernt zu haben, daß die Menschen im Mittelalter mit ca. 25 Wochen-Arbeitsstunden recht wohlhabend waren.
Jedoch in Form der Sozialhilfe, in Verbindung mit "Teile und Herrsche", wird leicht ein emotionaler Schuldschein für Menschen, da sie sich -medial unterstützt- als Bittsteller fühlen könnten.
Soweit ich aus der Praxis weiß, gibt es keinen Fachkräftemangel, sondern den chronischen Geiz, die Hochqualifizierten jeglicher Altersschicht ihrem Können gemäß nicht entlohnen zu wollen.Dazu kommt, dass wir ja zugleich, aufgrund des demographischen Wandels einen eklatanten Fachkräftemangel haben und eine noch stärkeren kriegen werden.
Hier wird eher der Jungakademiker mit jahrelanger Praxis und halbem Lehrlingseinkommen gesucht. Die "Eierlegende Wollmilchsau" eben...
Wobei sich hier wieder die Katze in den Schwanz beißt. Ist die Volkswirtschaft mit Sozialhilfe-Empfängern durchtränkt, tut sich ein Unternehmer* schwer, leistungsgerecht zu entlohnen.
*Ausnahmen bilden (meist) Manager-geführte Unternehmen, welche andere Unternehmenszwecke verfolgen als jenen, welchen sie vorgeben, auszuführen.