rotegraefin
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- Registriert
- 28. März 2009
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AW: Wann erreichen wir die soziale Leistungsgrenze?
Aber was haben wir davon wenn es fertig ist. Am Ende lauter Kopf lose Leute. Was mir einen in mir nur eine ungeheure entfacht und Du darfst Dich mit moebius mal wieder freuen, dass ihr da seit und nicht hier, denn sonst würde ich Euch beiden den Allerwertesten so vermöbeln, dass Ihr drei Tage nicht mehr sitzen könnt und endlich kapiert, das auslachen wie bissige Bemerkungen auch weh tun. Auch wenn es keinen direkt tötet.
Spartakus hat sich bei mir noch nicht vorgestellt. Deswegen interessiert er mich auch nicht die Bohne. Vermutlich ist der Knabe längst tot und für Tote habe ich mich noch nie interessiert, sondern ehre dafür, warum Menschen andern Menschen so unerträglich schwer machen. Mich selber eingeschlossen. Das macht nämlich eine ganze Menge aus.
rg
Das brauchst nicht noch extra betonen. Das lese ich doch fast aus jedem zweiten Beitrag von Euch heraus.Wir köpfen ganz gerne, moebius und ich. Und gegen Sklaven wie Spartacus habe ich auch nichts. Spartacus kann man zurecht als den Feuerstein des selbständigen Denkens betrachten. Die Franzosen sind grad dabei, sich auf solche alten Traditionen zurückzubesinnen.
Aber was haben wir davon wenn es fertig ist. Am Ende lauter Kopf lose Leute. Was mir einen in mir nur eine ungeheure entfacht und Du darfst Dich mit moebius mal wieder freuen, dass ihr da seit und nicht hier, denn sonst würde ich Euch beiden den Allerwertesten so vermöbeln, dass Ihr drei Tage nicht mehr sitzen könnt und endlich kapiert, das auslachen wie bissige Bemerkungen auch weh tun. Auch wenn es keinen direkt tötet.
Spartakus hat sich bei mir noch nicht vorgestellt. Deswegen interessiert er mich auch nicht die Bohne. Vermutlich ist der Knabe längst tot und für Tote habe ich mich noch nie interessiert, sondern ehre dafür, warum Menschen andern Menschen so unerträglich schwer machen. Mich selber eingeschlossen. Das macht nämlich eine ganze Menge aus.
Ich sprech hier nicht, sondern ich schreibe hier ein kleineraber feiner Unterschied Baron. Ich stehe auf immer auf meiner Seite. Das ist immer die Richtige. Hier kannst Du lesen und hören was ich meine und worauf es ankommt. Aber ich fürchte, Dein Brett vor dem Kopf ist noch zu dick, als dass Du es verstehen kannst. Da muss noch neMenge gehoblet werden, bis Du überhaupt eine Ahnung von einem Durchblick bekommst.Wenn du vielleicht von den Sklaven sprichst, die Geschichte geschrieben haben... da habe ich mich schon gefragt, auf welcher Seite du stehst. Bestimmt hat das Leben noch etliche Eisen für dich im Feuer.
Es grüsst der blaue Baron
rg