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Umgang mit Frauen in den Wechseljahren (Klimakterium)

AW: Umgang mit Frauen in den Wechseljahren (Klimakterium)

hallo axl,
ich glaube, das funktioniert so, wie bei allen themen, problemstellungen und menschen: es geht darum, erstmal den IST-zustand beim anderen wahrzunehmen und dafür verständnis aufzubringen.
das weitere ergibt sich dann.
nämlich, ob noch mehr tiefgang im jew. fall möglich ist oder nicht.

liebe grüße
kathi

Ja leider ist noch viel mehr Tiefgang von mir erforderlich und deshalb frage ich hier auch nach...

Lieben Gruß
Axl
 
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AW: Umgang mit Frauen in den Wechseljahren (Klimakterium)

Ja leider ist noch viel mehr Tiefgang von mir erforderlich und deshalb frage ich hier auch nach...
Lieben Gruß
Axl
:teufel2:Schwierig in dieser Zeit ist, dass die Frau zu wenig alkoholfreies trinkt,
die Hitzewallungen das Herz anstrengen, der Puls schlägt bis zum Hals, eiserne Ringe legen sich um
den Körper und das Gefühl des letzten Stündlein macht sich breit.

Erschwerend kommt noch hinzu, :haare: dass fast zur gleichen Zeit der Mann in die Wechseljahre kommt.

:D.:katze3:
 
AW: Umgang mit Frauen in den Wechseljahren (Klimakterium)

Halte die immer wieder angeprangerten Symptome der "Wechseljahre" für übertrieben.
Wenn sie einem so massiv eingeredet werden, immer wieder eingebläut und angeprangert dann muss man Symptome bekommen.
Wie viele andere Veränderungen von Körper und Geist im Laufe des Lebens lassen sich auch diese mit einem entsprechenden Bewusstsein für die Akzeptanz
der Veränderung ganz abgeschwächt wahrnehmen ohne diese skandalösen Symptome.
Den "Wechseljahren" weniger Bedeutung zumessen und sich dafür mehr auf das aktuelle Leben des jeweiligen Alters konzentrieren mit Verantwortung und ohne Illusionen,
dann wird es kaum Symptome geben.
 
AW: Umgang mit Frauen in den Wechseljahren (Klimakterium)

@ fluuu

Ich bin über das Alter hinaus und habe erlebt, worüber ich schreibe.


Du schreibst in Deiner Biografie:
Wage Deinen Kopf an Gedanken, den noch niemand dachte...
So wie Du Dich hier gibst, bist Du der Allerklügste.
Jede Diskussion ist da wohl mühsam.

:katze:
 
AW: Umgang mit Frauen in den Wechseljahren (Klimakterium)

Halte die immer wieder angeprangerten Symptome der "Wechseljahre" für übertrieben.
Wenn sie einem so massiv eingeredet werden, immer wieder eingebläut und angeprangert dann muss man Symptome bekommen.
Wie viele andere Veränderungen von Körper und Geist im Laufe des Lebens lassen sich auch diese mit einem entsprechenden Bewusstsein für die Akzeptanz
der Veränderung ganz abgeschwächt wahrnehmen ohne diese skandalösen Symptome.
Den "Wechseljahren" weniger Bedeutung zumessen und sich dafür mehr auf das aktuelle Leben des jeweiligen Alters konzentrieren mit Verantwortung und ohne Illusionen,
dann wird es kaum Symptome geben.


Hehe, ich erinnere mich noch gut an ein Gespräch mit einem Bekannten, der Arzt ist, ungefähr als ich 40 war. Der flippte total aus, als ich ihm sagte, dass ich mich auf die Wechseljahre freue und nicht gedenke, Hormone zu nehmen.
Inzwischen hab ich die Zeit hinter mir, war nicht ein Mal beim Arzt und hab die Umstellung dazu genutzt, mal ein paar überlebte Muster zu entsorgen! :)
War natürlich nicht ok, die Pharmaindustrie hat gar nix an mir verdient! :lachen:


LG

EarlyBird :)
 
AW: Umgang mit Frauen in den Wechseljahren (Klimakterium)

@ Early-Bird: Ja, so hab ichs auch gemacht.

Allerdings ist das eine Entscheidung, die jemand nur für sich selbst treffen kann. Ich kenne auch viele Frauen, die ohne spezielle Medikamente gar nicht gut zurechtgekommen wären. Jeder geht halt mit seinem Körper anders um.

@ fluuu:

Genauso, wie du es beschrieben hast, kann es funktionieren. Aber wenn du das genau so einer Frau sagst, die gerade mitten drin steckt in Hitzewallungen und Schwindelanfällen, dann wird es sicherlich nicht freudig angenommen. Ich fände es ziemlich schlimm, jemandem zu sagen, er solle nicht so ein Geschrei um diese Symptome machen.
Eine gelassenere Haltung bei Störungen der Gesundheit und auch anderer Bereiche im Leben, die würde wahrscheinlich jedem gut tun. Aber sowas kann man doch nicht verordnen. Damit erzeugt man nur das Gefühl, dass der andere "falsch ist". Und das hat noch niemandem geholfen.
 
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