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Frauen und Frauentypen

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Was hast Du denn nur, mit Deinem ständigen "falsch"?
Kannst Du einmal aufhören, alles auf falsch oder richtig herunterzubrechen?
 
Natürlich gibt es Unteschiede zwischen Frauen. Einige werden besonders feminin und anpassungsfähig sein, andere wieder besonders rebellisch und kampflustig.
Rebellion und Kampfeslust sind nicht unweiblich (vgl: FEMEN) und Anpassungsfähigkeit ist nicht feminin. Männliche Psychopaten sind für gewöhnlich "vorbildlich" angepasst, bevor sie überführt werden.
 
Rebellion und Kampfeslust sind nicht unweiblich (vgl: FEMEN) und Anpassungsfähigkeit ist nicht feminin. Männliche Psychopaten sind für gewöhnlich "vorbildlich" angepasst, bevor sie überführt werden.

bitte, bitte im Kontext lesen und verstehen, besonders auch den von dir zitierten Satz, nach dem letzen Komma.
"..., andere sind wieder besonders rebellisch und kampflustig.
Wenn du meine Texte ganz liest, wirst du sehen, dass ich von Mischformen spreche, die je nach Veranlagung (und sicher auch durch Erziehung) unterschiedliche Ausprägungen in die ein oder andere Richtung aufweisen können.

Die vorbildliche Anpassung von Psychopaten ist aber wohl eher eine vorgegeben, rein nach außen vorgespielte Anpassung. In Wahrheit ist so ein Mensch vermutlich ganz anders gestrickt. Allerdings ist der Psychopat kein guter Vergleich, denn er ist ja krank und nicht mit gesunden Männern gleichzusetzen.
Frauen konnte man zu Zeiten als es keine emanzipierten und gesellschaftlich akzeptierten Vorbilder gab, leichter manipulieren, indem man sie glaubend machte, dass die von ihnen erwartete Anpassung/Akeptanz derUnterdrückung auch noch von ihrer eigenen Entscheidung herrührt. Zum Teil geschieht das ja in patriarchal geprägten Ländern heute noch. Eine vollverschleierte Frau z. B. ist dort der festen Überzeugung, dass sie das Ding aus eigenem Antrieb trägt, weil es Zeichen ihrer Ehrbarkeit wäre. Der Mann erklärt hingegen ungeniert vor der Kamera, dass seine Frau für ihn bestimmt sei und nur er ihr Gesicht sehen dürfe.

Auch wenn es vom eigentlichen Thema abweicht:
Persönlich finde ich FEMEN weniger rebellisch als exhibitionistisch. Ich bin nicht sicher, ob Barbusigkeit dazu führt, ernst genommen zu werden. Ist vielleicht auch eine Sache des guten Gechmacks. Jedenfalls kann ich Männer, die sich auf öffentlichen Plätzen nackt anketten und ihr Geschlechtsteil zur Schau tragen nicht ernst nehmen. Diese Methoden sind - glaube ich - dem Model-Hype geschuldet, dienen vielmehr der Zurschaustellung attraktiv-schlanker Körper, womit sich meiner Meinung nach zwar prima katholische Würdenträger ärgern lassen, aber im Endeffekt das eigentliche Anliegen untergeht. Fazit: Nackte Engel, die Freier vor Flatrate-Bordellen anspringen, ändern durch diese Art des Auftritts nichts an der Einstellung dieser Männer, dass Frauen in ihren Augen käufliche Objekte sind und nicht Menschen mit zerberechlichen Seelen und einer unantastbaren Würde.
 
Bitte mal nachforschen, wer die "Femen" bezahlt und für welche politischen Ziele sie von wem und gegen wen eingesetzt werden. So schwierig ist es nicht, das zu entschlüsseln. Mit Emanzipation, Gleichberechtigung oder Frauentypen hat das nichts zutun.
 
bitte, bitte im Kontext lesen und verstehen, besonders auch den von dir zitierten Satz, nach dem letzen Komma.
"..., andere sind wieder besonders rebellisch und kampflustig.
Wenn du meine Texte ganz liest, wirst du sehen, dass ich von Mischformen spreche, die je nach Veranlagung (und sicher auch durch Erziehung) unterschiedliche Ausprägungen in die ein oder andere Richtung aufweisen können.

Die vorbildliche Anpassung von Psychopaten ist aber wohl eher eine vorgegeben, rein nach außen vorgespielte Anpassung. In Wahrheit ist so ein Mensch vermutlich ganz anders gestrickt. Allerdings ist der Psychopat kein guter Vergleich, denn er ist ja krank und nicht mit gesunden Männern gleichzusetzen.
Frauen konnte man zu Zeiten als es keine emanzipierten und gesellschaftlich akzeptierten Vorbilder gab, leichter manipulieren, indem man sie glaubend machte, dass die von ihnen erwartete Anpassung/Akeptanz derUnterdrückung auch noch von ihrer eigenen Entscheidung herrührt. Zum Teil geschieht das ja in patriarchal geprägten Ländern heute noch. Eine vollverschleierte Frau z. B. ist dort der festen Überzeugung, dass sie das Ding aus eigenem Antrieb trägt, weil es Zeichen ihrer Ehrbarkeit wäre. Der Mann erklärt hingegen ungeniert vor der Kamera, dass seine Frau für ihn bestimmt sei und nur er ihr Gesicht sehen dürfe.

Auch wenn es vom eigentlichen Thema abweicht:
Persönlich finde ich FEMEN weniger rebellisch als exhibitionistisch. Ich bin nicht sicher, ob Barbusigkeit dazu führt, ernst genommen zu werden. Ist vielleicht auch eine Sache des guten Gechmacks. Jedenfalls kann ich Männer, die sich auf öffentlichen Plätzen nackt anketten und ihr Geschlechtsteil zur Schau tragen nicht ernst nehmen. Diese Methoden sind - glaube ich - dem Model-Hype geschuldet, dienen vielmehr der Zurschaustellung attraktiv-schlanker Körper, womit sich meiner Meinung nach zwar prima katholische Würdenträger ärgern lassen, aber im Endeffekt das eigentliche Anliegen untergeht. Fazit: Nackte Engel, die Freier vor Flatrate-Bordellen anspringen, ändern durch diese Art des Auftritts nichts an der Einstellung dieser Männer, dass Frauen in ihren Augen käufliche Objekte sind und nicht Menschen mit zerberechlichen Seelen und einer unantastbaren Würde.
Deinen Text habe ich ganz gelesen und er wirkte verdächtig wohlwollend. In dem Zusammenhang sieht deine Aussage, manche Frauen seien besonders rebellisch und kampflustig, für mich nicht so aus, als hättest du dabei an absolute Rebellion und Kampfeslust gedacht, sondern an eine relativierte, der "männlichen" Rebellion und Kampfeslust hinterherhinkende Form. Was für Zeiten sollen das gewesen sein, als Frauen stets unterwürfig und manipuliert gewesen sein sollen? Es gehört zur Allgemeinbildung, dass das Sinnbild der blutigen, französischen Revolution eine Frau ist.
 
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