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Einsamkeit

AW: Einsamkeit

damit meine ich, nicht verstanden zu werden in situationen in denen es mir wichtig ist, dass man mich versteht.

Hi!

Ich verstehe genau, was du meinst. Am einsamsten fühle ich mich, wenn ich mich unverstanden fühle und fremd unter "Gleichen". Obwohl ich nicht mit dem Strom schwimmen mag und Individualität schätze, gibt es Momente der Sehnsucht nach Zugehörigkeit.

Aber die gehen immer wieder schnell vorbei- wenn ich das Einsamkeitsgefühl anerkennen kann und es dasein darf. Und wenn ich in der Natur bin!

Liebe Grüße WW
 
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AW: Einsamkeit

Hallo,
da wir uns hier im Psychologie-Unterforum befinden verstehe ich den Begriff "Einsamkeit" auf diese Weise. Es ist ein unangenehmes Gefühl denn Innen- und Außenwelt sind nicht in Verbindung, ein Abriss oder Trennung.
Die Ganzheit ist verloren.
Dieses Gefühl gibt es nicht nur beim Alleinsein, auch in einer anonymen Menge kann es auftauchen.
Nun gibt es verschiedene Praktiken und Methoden um dieses Innen und Außen zu Verbinden damit das Selbst eine Ganzheit darstellt und dieses unangenehme Gefühl einsam zu sein keine Wirkung hat.
Das muss nicht zwangsläufig etwas mit anderen Menschen zu Tun haben, es ist möglich im Alleinsein ein Liebesgefühl mit sich selbst und der Umwelt zu entwickeln so, dass ein gedachter oder empfundener Dialog zwischen Innen und Außen stattfindet der die Verbindung aufrecht erhält. Dann ist das Mangelgefühl aufgehoben.
Würde dabei nicht zwischen geistiger, seelischer oder körperlicher Einsamkeit unterscheiden, letztlich ist es immer das selbe Gefühl und es lässt sich dadurch beheben keinen Mangel zu empfinden.
Dazu braucht es natürlich auf der anderen Seite einen lebhaften Austausch mit Menschen und einen regen Sozialkontakt.
Erst die Ausgewogenheit und dazu gehört sich aus der sozialen Isolation zu befreien, kann das gute Gefühl mit sich selbst und den inneren Dialog aufrecht erhalten.

gruß fluuu
 
AW: Einsamkeit

ich kann auch einsam sein wenn ich in gesellschaft bin. habe jedoch die erfahrung gemacht
je bewusster ich das gesellschaftsleben lebe, desto befriedigender ist für mich das zusammen sein.
Man kann sich auch unter 1,6 Millionen Menschen einsam fühlen. Die Einsamkeit bzw. das Alleinsein, hat nur dann einen Wert, wenn man auf irgendeinem Gebiet
einsame Spitze ist oder

man das Alleinsein braucht, weil man sich von einer Niederlage erholen muss, im Augenblick mit keinem anderen Menschen über sein Problem sprechen kann und sich die Wunden lecken muss oder

wenn man eine Entscheidung alleine treffen will und die dementsprechende Ruhe dazu braucht.​

Ich lebte 20 Jahre alleine und habe mir innerhalb von 15 Jahren in Wien (einwohnermäßig 146 Mal so groß wie meine Geburtsstadt) von 0 weg (ohne auch nur einen Menschen zu kennen) ein Beziehungsgeflecht von über 20 Leuten aufgebaut, von denen ich 10 Personen ruhigen Gewissens als Freunde bezeichnen kann.

Man sollte in diesem Zusammenhang nicht glauben, dass einem ein Internet-Forum ein Gespräch von Angesicht zu Angesicht oder gar eine Streicheleinheit ersetzen kann.

Liebe Grüße und nur selbst gewählte Einsamkeit wünscht

Zeili
 
AW: Einsamkeit

Man sollte in diesem Zusammenhang nicht glauben, dass einem ein Internet-Forum ein Gespräch von Angesicht zu Angesicht oder gar eine Streicheleinheit ersetzen kann.

das stimmt allerdings! Jedenfalls seit einigen Jahren ist das so, daß man auf diesem Weg viel öfter an Spinner gerät, als an ehrliche Menschen.

Hoffentlich besteht deine Nichteinsamkeit nicht lediglich darin, für die Einsamkeit schlichtweg keine Zeit zu haben...


Liebe Grüße und nur selbst gewählte Einsamkeit wünscht
Zeili

das wünsche ich dir auch. Momentan vielleicht nicht relevant, aber wenn du erst mal 80 bist und die Heimleitung für dich keine Zeit hat, denkst du vielleicht nochmal an meinen Wunsch zurück...


Der Rote Baron
 
AW: Einsamkeit

...da wird doch immer wieder Einsamkeit und Alleinsein verwechselt.
Man kann mit sich selbst heil, ganz und gesund alleine sein und das sehr produktiv erleben aber dabei einsam sein ist die Empfindung, von anderen Menschen getrennt und abgeschieden zu sein und würde noch ergänzen auch getrennt von dem ganzheitlichen Erleben des Selbst. Einsamkeit ist pathologisch im Gegensatz zum Alleinsein.
So kann Internetkommunikation das Alleinsein nicht beeinflussen aber sehr wohl das Gefühl der Einsamkeit verhindern denn es wird sich geistig mit der eigenen Gedankenwelt und mit der anderer Menschen verbunden. Kommunikation ist immer eine Möglichkeit Einsamkeit zu verhindern auch der eigene innere Dialog.
Da ist ein Ausgleich zwischen Geselligkeit und Alleinsein sogar förderlich.
Auch wenn man sich in der Menge einsam fühlt, das macht Angst, kann das Ansprechen eines Passanten der dann freundlich Antwortet sehr gut gegen das Gefühl der Einsamkeit helfen, in der Menge ist es sehr schwer sich auf den inneren Dialog zu Konzentrieren, das geht im Alleinsein besser.

gruß fluuu
 
AW: Einsamkeit

hi, kathi

vielen lieben dank für deine nette begrüßung:)
ja, es wäre toll über archetypen zu quatschen, bin zur zeit sehr begeistert und bin in folge auf die grichische mythologie gestossen die für mich das thema plastisch darstellt.



ja, auch mir ist qualität in beziehungen (liebe, freunde, familie, beruf) ungemein wichtig. bin selbst ein geselliger mensch, gerade deswegen soll ich mich in gesellschaft wohl fühlen können. gleichzeitig bin ich auch gerne alleine.
einsamkeit setzte ich dem allein sein nicht gleich. ich kann auch einsam sein wenn ich in gesellschaft bin. habe jedoch die erfahrung gemacht
je bewusster ich das gesellschaftsleben lebe, desto befriedigender ist für mich das zusammen sein. das heißt auch, ich bin für die qualität selbst verantwortlich. bewusstheit in diesem sinne bedeutet für mich situationen der geselligkeit nicht mehr als selbstverständlich zu betrachten. menschen in meinen umfeld nicht mehr zusehr nach meinen eigenen vorstellungen zu bewerten, denn man kann so viele eindrücke von anderen menschen aufnehmen die der eigenen wahrnehmung bis dato vorenthalten blieben. aufmerksamkeit und interesse, dankbarkeit zu empfinden (musste ich erst lernen:)). gleichzeitig sich abgrenzen zu können von meinungen, menschen, situationen die mir zuwider sind. klingt alles sehr steril, habe ich jedoch in der analyse der gelebten situationen identifizieren können.
daher glaube ich bewusstheit ist das heilmittel für einsamkeit.

hallo noumenon,
ja das glaube ich auch......denn ich glaube, bewusstheit ist das allheilmittel für fast alles.
....vielleicht nicht das heilmittel - aber zumindest das therapiemittel.

durch bewusstheit kann ich die situation, in der ich mich befinde erkennen und verstehen. dann kann ich mich bewusst dafür entscheiden, wie ich weiter vorgehen will. im zusammenklang mit meinem inneren und äußeren umfeld.

da ich ja immer von einem umfeld umgeben bin, und dieses auch bewusst wahrnehme, kann ich eigentlich immer ALL-EIN sein.....niemals EIN-SAM.
einsamkeit zeigt die trennung zwischen meinem inneren und der außenwelt.

oder anders ausgedrückt: die trennung zwischen energien in meinem inneren zueinander - da innen ja immer auch außen ist.
jedenfalls eine trennung der verschiedenen energien, auf die ich aufmerksam gemacht werde - durch mein gefühl der einsamkeit.
es fordert mich auf, bewusst hin zu schauen, was mir FEHLT.
welches umfeld - oder welche energie ich nicht wahrhaben will.

liebe grüße
kathi
 
AW: Einsamkeit

hallo noumenon,
ja das glaube ich auch......denn ich glaube, bewusstheit ist das allheilmittel für fast alles.
....vielleicht nicht das heilmittel - aber zumindest das therapiemittel.

durch bewusstheit kann ich die situation, in der ich mich befinde erkennen und verstehen. dann kann ich mich bewusst dafür entscheiden, wie ich weiter vorgehen will. im zusammenklang mit meinem inneren und äußeren umfeld.

da ich ja immer von einem umfeld umgeben bin, und dieses auch bewusst wahrnehme, kann ich eigentlich immer ALL-EIN sein.....niemals EIN-SAM.
einsamkeit zeigt die trennung zwischen meinem inneren und der außenwelt
.

oder anders ausgedrückt: die trennung zwischen energien in meinem inneren zueinander - da innen ja immer auch außen ist.
jedenfalls eine trennung der verschiedenen energien, auf die ich aufmerksam gemacht werde - durch mein gefühl der einsamkeit.
es fordert mich auf, bewusst hin zu schauen, was mir FEHLT.
welches umfeld - oder welche energie ich nicht wahrhaben will.

liebe grüße
kathi

hi kathi

im kybalion sind die sieben prinzipien, ebenso das von dir dargestellte prinzip der analogie "wie oben so unten" sehr schön dargestellt.

das erste prinzip heißt geistigkeit. das all ist geist; das universum ist geistig.
das zweite prinzip heißt analogie. wie oben, so unten. wie innen so aussen.
das dritte prinzip heißt schwingung. nichts ruht; alles bewegt sich; alles
schwingt.
das vierte prinzip heißt polarität. alles ist zwiefach;
alles hat zwei pole; alles hat sein gegenstück; ähnlich und unähnlich sind dasselbe; gegensätze sind
wesensgleich und nur graduell verschieden; extreme berühren sich; alle wahrheiten sind halb-wahrheiten;
alle widersprüche lassen sich in einklang bringen.
das fünfte prinzip heißt Rhythmus. alles fließt,
ein und aus; alles durchläuft gezeiten; alles steigt und fällt; der pendelschlag kommt in allem zum
ausdruck; das maß des ausschlags zur Rechten ist das maß des ausschlags zur linken; rhythmus gleicht
aus.
das sechste prinzip heißt ursache und wirkung. Jede ursache hat
ihre wirkung; jede wirkung hat ihre ursache; alles geschieht gesetzmäßig; zufall ist nur der Name für ein
noch nicht erkanntes gesetz; es gibt viele ebenen der ursächlichkeit, aber nichts entgeht dem ge-setz.
das siebte prinzip heipt geschlecht. geschlecht ist in allem; alles hat sein männliches und sein weibliches Prinzip in sich; geschlecht offenbart sich auf allen plänen.

ein frage wäre, ist es möglich das gefühl der einsamkeit diesen prinzipien unterzuorden wenn ja welchen?
eine weitere frage wäre müsste das gefühl der einsamkeit allen prinzipien unterliegen?
ich wage es noch nicht darauf zu antworten, da ich mir der bedeutung der einsamkeit noch nicht bewusst bin.
 
einsamkeit in den 7 grundprinzipien

hallo nuomenon,
wunderbar diese 7 prinzipien.
gibt es dazunoch genaueres? würde das gerne nachlesen.

doch ganz verstehe ich deine frage nicht.

dennoch würde ich im ersten anflug so darauf antworten: je bewusster uns diese 7 gesetzmäßigkeiten sind, desto mehr können wir uns ALL-EINS fühlen.
je mehr wir diese 7 prinzipien ablehnen oder in unkenntnis darüber sind, desto mehr scheinen wir EIN-sam zu sein......scheinbar abgeschnitten vom
1) geist, der in allem weilt
2) abgeschnitten vom der erkenntis über die analogie, die uns glauben macht, dass nur unsere welt im innen besteht und von der äußeren getrennt ist - oder umgekehrt,
3) abgeschnitten von dem wissen, dass nichts so bleibt, wie es gerade ist und wir deswegen in angst geraten, dass die situatin des jetzt sich nie wieder verbessern kann
4) verhaftet in nur 1 pol, nichtwissend, dass wir ja auch mit dem anderen verbunden sind
5) glaubend, dass die tiefste welle nicht mehr nach oben gelangen kann, weil wir nicht wissen, dass es den rhytmus gibt,
6) nichtwissend, dass alles einer gesetzmäßigkeit und somit einem sinn unterliegt und
7) verhaftet in nur das eine geschlecht, welches sich als getrennt vom anderen erlebt.


meinem gefühl nach lassen sich diese 7 prinzipien zwar inhaltlich teilen und getrennt analysieren.
was aber die innere verbindung des einzelnen menschen zu ihnen angeht, so könnte es sich um eine art komglomerat handeln, wobei kein prinzip vom anderen getrennt erkannt werden kann - ohne dass es sich nicht auf die anderen auswirken würde.

man muss als mensch also diese prinzipien immer im ganzen pulk erfahren.
denn das eine bedingt das andere.
nur die stufe des erkennens, gibt den grad der weisheit und des ALL-EINS-seins an.

kennst di aus?
fragt kathi......die immer wieder fürchtet, dass das alles zu hochgestochen klingt. :rolleyes:
 
AW: Einsamkeit

Hallo, ihr AlleinSamen.

Im Grunde ist der Mensch ja m.E. immer allein, bzw. ein eigenes und einzigartiges Wesen ( sogar schon nach der Befruchtung der Eizelle ).
Aber er lebt auch von Beginn an inmitten, bzw. ist anfangs vollkommen abhängig von anderen Menschen. D.h. er lernt und weiß im Grunde sehr früh ( wenn anfangs natürlich auch unbewusst, dass er andere Menschen braucht ).

Vielleicht liegen einige Gründe, warum sich viele Menschen trotz der Überbevölkerung, bzw. inmitten dieser Riesengesellschaften, dennoch oft einsam fühlen daran, dass wir von klein auf entgegen unserer evolutionären Entwicklung ziemlich einseitig und extrem zu Individuen, bzw. "Einzelkindern - und Menschen" erzogen werden.
Wir leben innerhalb einer Gesellschaft, die dem individuellen Freiheitsgedanken eine der höchsten Prioritäten zuordnet, so dass in fast allen unseren gesellschaftlichen Strukturen die Betonung auf die Eigenständigkeit, Selbständigkeit, das Abgrenzen etc. gelegt und gefördert wird.
Gleichzeitig haben wir aber mangels Platz und Überbevölkerung, sowie der daraus resultierenden unzähligen Regeln, Einschränkungen, Rücksichtsgeboten nur sehr wenige echte Freiräume ( im Gegensatz zu unseren Vorvorfahren, die sich dafür mit wenigen, aber brutalen Gesetzen und festen Strukturen auseinander zu setzen hatten - dafür aber mehr Raum noch vorfanden hatten )
Letztlich ist doch bei uns fast alles geregelt, besetzt, geklärt, vorgegeben.

Mit und nach Industriealisierung + Zunahme der Bevölkerung sind die Menschen bei uns gezwungen gewesen zusammen zu rücken. Entsprechend wurden Moral gefördert und Gesetze erlassen.
Und im Grunde haben wir deshalb unsere "Selbständigkeit" als Großfamilien und Clans/Stämmen fast vollständig aufgeben müssen, bzw. verloren. Seitdem leben wir in der " anonymen, freien Masse " und haben unser Zugehörigkeitsgefühl weitgehend einbüßen müssen.

Ich könnte mir vorstellen, dass wir uns deshalb trotzdem die meisten von uns inmitten von Menschenmassen leben häufig einsam fühlen; wobei wir gleichzeitig aufgrund von Erziehung, Zeitgeist und Enge/Unfreiheit uns nach dem Alleinsein, bzw. nach der "wahren Freiheit" ( einfach Raum und Zeit ohne vorgegebene Regeln ) und Selbständigkeit sehnen.

Einsamkeit ist v.a. dann schmerzhaft, wenn der Mensch nicht mehr bei sich selbst in Frieden ist oder sein kann. Und unsere Art von Leben fördert nun wirklich nicht dieses tiefste und wichtigste "Liebesverhältnis", aus dem heraus sich alle unsere Beziehungen zu unserer Umwelt strukturieren.

Viele von uns können inzwischen weder mit sich allein, noch mit anderen Menschen bei sich selbst bleiben. Und meistens sind unsere Ansprüche an uns selbst, und an die Mitmenschen viel zu hoch.

Kein Wunder, dass immer neue Kontakt - und Kommunikationswege gesucht werden um mit dem Dilemma unserer Lebensweise zurecht zu kommen, bzw. um die unbefriedigten Bedürfnisse zu kompensieren ( Blind date, Multibeziehungswechsel, Kuschelparties etc. ).

Grüße vom Schwarzwald, Buddale
 
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AW: Einsamkeit

Zitat:
Kein Wunder, dass immer neue Kontakt - und Kommunikationswege gesucht werden um mit dem Dilemma unserer Lebensweise zurecht zu kommen, bzw. um die unbefriedigten Bedürfnisse zu kompensieren ( Blind date, Multibeziehungswechsel, Kuschelparties etc. ).

Grüße vom Schwarzwald, Buddale


Hallo Buddale!

Ich teile deine Meinung und wurde neugierig auf deine Beiträge, weil ich in deinem Profil gelesen habe " Fremder".

Hat das auch mit( deiner?) Einsamkeit zu tun?

Übrigens schreibe auch ich hier, weil ich eine anspruchsvolle geworden bin. Im Lauf der Zeit. Will nur schreiben, nicht reden. Kann lesen, muss nicht.
Habe aber trotzdem schon erlebt, wie positiv es sein kann für mich, weil mir während des schreibens manches bewusster wird. Oder weil ich in Resonanz gehe. Auch faszinierend, dass es da überhaupt geht!

Ich merke, dass ich Menschen vermisse, die vor etwa einem Jahr noch hier geschrieben habe, von denen ich mich verstanden fühlte.

Liebe Grüße
WW
 
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