ist einstweilen nur eine Behauptung, aber keine Widerlegung, zumindest im logischen Sinn, überzeugt mich daher gar nicht.Ziesemann schrieb:Nur so viel: In beiden Fällen stimmt Deine Darlegung nicht - sorry.
Aber jetzt fangen die Lager vom Rollstuhl auch noch an zu eiern, sodass Du den Krückstock bereits für den Rollstuhl brauchst! Wenn Dir die Mühe Spaß macht, mir den Unterschied von freundlicher und feindlicher Übernahme zu erklären, hab ich nichts dagegen. Es hat nur mit dem Thema absolut nichts zu tun.jetzt den Unterschied zwischen einer freundlichen und einer "feindlichen" Übernahme der AG A durch AG B erklären?
Ob ein Objekt in Gemeinschafts-, Familieneigentum ist, oder Aktien im Eigentum dieser Gemeinschaft, Familie sind, ist was Eigentum betrifft irrelevant.
Aber solange das Volk der Eigentümer ist, können Besitzer (Nutzer, Mieter) dem Volk nie die Eigentumsrechte nehmen, hast Du doch vorher selbst gesagt. Dieses wäre nur in jenem Fall möglich, wo der Eigentümer unmündig ist und der „Besitzer“ der Vormund des Eigentümers ist. Dieses Bevormunden durch die Repräsentanten beklagte, soweit ich ihn verstanden habe, auch Gaius.
Und da in der patriarchalen Struktur der repräsentativen Demokratie die Repräsentanten sich jene Gesetze geben, deren sie bedürfen um so handeln zu können, wie es ihnen für gut dünkt, halten sie sich auch für berechtigt, nach ihrem Gutdünken zu handeln. Das konkreteste Beispiel hast du in Deiner Antwort an baerliner selbst gegeben:
Was ich aber nicht verstehe, vom logischen Ansatz her, auf der einen Seite beklagst Du die Form des Redens der Politiker ob durch oder ohne die Medien. Dabei reden Politiker in der Öffentlichkeit prinzipiell nie „miteinander“ auch nicht mit dem Moderator, sondern aneinander vorbei, an die unmündige Bevölkerung. Auf der anderen Seite aber willst Du die eigentliche dessen Ursache nicht zur Kenntnis nehmenZiesemann schrieb:Leipzig verkauft übrigens soeben kommunales Wohneigentum an einen US-"Heuschreckeninvestor" für rd. 1 Mrd $. Das Erstaunliche ist: Sogar Teile der PDS stimmen zu.
Liebe Grüße, diethelm
P.S.: Damit nicht wieder ein fundamentale Irrtümer aufkommen: Den Krückstock braucht einzig der Rollstuhl und den Rollstuhl braucht einzig Dein Beispiel, zumindest einstweilen.